In meinem Leben gab es wirklich nur Leute die mich gemieden haben als hätte ich eine schlimme Seuche, auch online war nix los. Online wurde ich in einem Videospiel dumm gemacht als hässlich beleidigt oder es wurde der Kontakt zB. auf reddit geblockt durch die Admins und Moderatoren wenn ich Kommentare und User fande die mir zusagten. Und das war oft auch auf anderen Plattformen so. Meine Kommentare gehen ins Leere. Ich bin jeden Tag komplett alleingelassen mit diesen Körper und diesen feindlichen Leuten um mich und all den negativen Erlebnissen. Ich wäre so froh einfach ausbrechen zu können aus diesem Dreck, ich habe nur diese dummen gemeinen Leute um mich. Ich wünschte ich hätte einmal jemand gehabt mit den man Pläne machen kann um Umzuziehen, zu leben, zu sterben. Eine Partnerin die versteht was ich meine, aber so was existiert offenbar nicht. Ich gehe auf die 30 zu und verstehe immer mehr wie Recht z.B die Buddhisten und Schopenhauer oder besonders Radikalfeministinnen/u.Psychiatrieüberlebende doch haben. Einerseits habe ich gelesen was sie schrieben und habe andererseits auch einiges leider selber erleben müssen. Ich finde es schade, dass ich mein Leben so ertragen musste. Dass ich leben musste hier auf diesem Abfallplaneten unter diesen Menschen, die mich verachten. Ich nenne die auch nur noch Mistgeschwüre oder Breeder oder Parasiten, weil die sind genau das, die brauchen Ressoucen um sich vermehren zu können. Ich finde es so ekelhaft dass die so viel Macht haben, dass so was wie Psychologe ein angesehender Beruf im Patriarchat ist der gut bezahlt wird. So was ekelhaftes. Wenn man glaubt dass es geisteskranke gibt, dann glaubt man auch an gesunde. Man muss ja krank durch etwas vergleichen und dadurch definieren.
Ich bin so froh Mary Daly, Gyn/Ecologie gelesen zu haben. Ich bin froh keine Kinder und auch keine gef*te Frau zu sein. Mir wird unterstell ich sei vergewaltigt worden aber ich glaube mich hat es einfach nur sehr verletzt, am Herzen, da ein mein Vater damals wegging um eine andere Ftze zu schwängern mit einem hässl. schwulen Sohn und mit der bis heute zu überleben.
Ich wuchs in Armut auf, mit dummen alkoholsüchtigen, tyrannischen Verwandten, und kam bis heute mit gar nichts wirklich voran im Leben. Ich muss in einer Stadt überleben in der mich Fremde aggressv anglotzen, oder rotzen, oder laut auslachen. In der ich mit jemand beworfen wurde, dessen Körper ich attraktiv fand, aber ihr Bewusstsein lehnte meinen ab und sie war bereits verdorben. Ich frage mich ob ich endlich was besseres finde als das. Wahrscheinlicht nicht. Jemand der mir gleicht, es wird wohl erst aufhören weh zu tun wenn ich tot bin.
Nun kann ich seit Jahren nur noch in dieser schäbigen Wohnung mit nur einem Friedhodsbaum überleben, soweit meine missgeburtliche Mutter mir noch was zu Fressen bringt. In letzter Zeit bringt sie mir Hühnchen/Broiler. Ich esse wieder Fleisch, aber ich hoffe es ext mich bald weg und mir macht es keinen Spaß, es ist eher so eine Art SVV. Ich habe keine Freude daran Schwächere auszubeuten. Mir vergeht es so sehr in diesem ekligen Umfeld und was man im Fernseh oder Internet sah war auch kaum schön.
Was mir etwas Trost gab waren kommentare und Bücher die einfach empathisch und realistisch waren. Es wäre einfach besser gewesen nie geboren zu sein, wenn ich daran denke was für Scheiße ich hier ertragen musste, aber dazu konnte man sich nicht entscheiden. Ich wäre so froh wenn wir endlich Gerechtigkeit erhalten würden. Ich war auch immer nur eine Gemobbte, die anderen Menschen gingen mich an, ich konnte mich nicht frei entfalten.
Ich habe Opferentschädigung und auch einen Verschlimmerungsantrag gestellt aber diese scheiß Leute an den Ämtern sind genau derselbe Abfall wie auf der Straße. Diese Trauer und Wut die ich empfinden über diesen Zustand den ich ertragen muss durch diese Mistdinger, so viele vertane Möglichkeiten, so viele Erlebnisse die man nur den widerlichsten Menschen zumuten sollte.
Und wir sind die einzigen die unser Leben betrauern. Ich kann nicht einfach wegziehen, ich weiß bicht wohin es ist alles behindert, eingeschränkt worden. Für alles braucht man Sozialkontakte und Formulare, Leute die einem eine Chance geben, aber ich gehöre zu den Menschen die nemand haben will. Wir werden einfach als hässlich beleidigt, als geisteskrank, faul, dumm, selbst armsein wirft man uns vor, Schwäche. Manchmal kann ich es sogar verstehen, aber es ist trotzdem traurig dass diese Leute mich tot sehen wollen, statt mir einfach ein angenehmes Leben zu ermöglichen.
Ich hatte wirklich keinen einzigen Menschen der mich mochte, auch online nicht. Ich habe weder real noch online noch irgendein Zuhause auf dieser Welt, irgendeine Verbindung ist nicht vorhanden. Außer mit den Leidenden, die ich verstehe weil ich selber leide. Ich verstehe Antinatalisten, Antipsychiatriebefürworter, Radikalfeministen, Veganer, ich verstehe die, ich fühle die, ich bin wie die. Durch mich fliesst dasselbe Wachsein. Wille der sich bewusst wurde über etwas, das den meisten Menschen die uns den Tag und unser Leben richtig zerstören, auch irgendwie bewusst ist, aber denen fehlt Schwäche. Die sind nicht in unserer Position, vielleicht kommen sie durch Unfälle mal dorthin, dann wird ihresgleichen anfangen sie auch zu jagen. Ich hoffe darauf, Jedem das Seine und das Ihrige, es ist gut wenn es die richtigen trifft, so habe ich doch noch Hoffnung, voran zu kommen, indem ich auf den kriechenden Körpern der einsten Mittelschichtsfraktion nach oben sprinte.
Das Patriarchat müsste aber auch brüchig werden, wenn es von unten heraus ausgehölert wird.
Im Namen vieler verstorbener Radikalfeministinnen, bes. Helene von Druskowitz, sage ich, die Welt kann mehr sein als das was die Breeder (sowohl die Parasite als auch ihre parasitären Wirtspuppen) für uns vorgesehen haben. Wir werde von denen misshandelt wie Schlachtschweine. Ein großer Umbruch ist lange überfällig.
Wir brauchen mehr als das 6t4bmovement. Wir brauchen etwas, das uns richtigen Lebensraum ermöglicht und Gerechtigkeit, indem es Breeder zerstört. Mich würde es so freuen wenn es so kommt, ich hatte mit diesen normalen System nie etwas gemeinsam. Ich wollte einmal eine Frau treffen wie mich und mit ihr etwas großes aufbauen. Ich habe auch keine Lust im Patriarchat zu leben, diese Leute und Häuser, was sich hier einnisten und vermehren konnte, die Gewinner das ist kein Ideal nachdem man strebt, das sind Kleindemiurgen die man killen sollte, damit sie aufhören Menschen und Tiere wie uns auszubeuten. Deren Normen sind unethisch und krank. Solches Zeug absterben zu sehen wünsche ich mir.
Ich bin so froh Mary Daly, Gyn/Ecologie gelesen zu haben. Ich bin froh keine Kinder und auch keine gef*te Frau zu sein. Mir wird unterstell ich sei vergewaltigt worden aber ich glaube mich hat es einfach nur sehr verletzt, am Herzen, da ein mein Vater damals wegging um eine andere Ftze zu schwängern mit einem hässl. schwulen Sohn und mit der bis heute zu überleben.
Ich wuchs in Armut auf, mit dummen alkoholsüchtigen, tyrannischen Verwandten, und kam bis heute mit gar nichts wirklich voran im Leben. Ich muss in einer Stadt überleben in der mich Fremde aggressv anglotzen, oder rotzen, oder laut auslachen. In der ich mit jemand beworfen wurde, dessen Körper ich attraktiv fand, aber ihr Bewusstsein lehnte meinen ab und sie war bereits verdorben. Ich frage mich ob ich endlich was besseres finde als das. Wahrscheinlicht nicht. Jemand der mir gleicht, es wird wohl erst aufhören weh zu tun wenn ich tot bin.
Nun kann ich seit Jahren nur noch in dieser schäbigen Wohnung mit nur einem Friedhodsbaum überleben, soweit meine missgeburtliche Mutter mir noch was zu Fressen bringt. In letzter Zeit bringt sie mir Hühnchen/Broiler. Ich esse wieder Fleisch, aber ich hoffe es ext mich bald weg und mir macht es keinen Spaß, es ist eher so eine Art SVV. Ich habe keine Freude daran Schwächere auszubeuten. Mir vergeht es so sehr in diesem ekligen Umfeld und was man im Fernseh oder Internet sah war auch kaum schön.
Was mir etwas Trost gab waren kommentare und Bücher die einfach empathisch und realistisch waren. Es wäre einfach besser gewesen nie geboren zu sein, wenn ich daran denke was für Scheiße ich hier ertragen musste, aber dazu konnte man sich nicht entscheiden. Ich wäre so froh wenn wir endlich Gerechtigkeit erhalten würden. Ich war auch immer nur eine Gemobbte, die anderen Menschen gingen mich an, ich konnte mich nicht frei entfalten.
Ich habe Opferentschädigung und auch einen Verschlimmerungsantrag gestellt aber diese scheiß Leute an den Ämtern sind genau derselbe Abfall wie auf der Straße. Diese Trauer und Wut die ich empfinden über diesen Zustand den ich ertragen muss durch diese Mistdinger, so viele vertane Möglichkeiten, so viele Erlebnisse die man nur den widerlichsten Menschen zumuten sollte.
Und wir sind die einzigen die unser Leben betrauern. Ich kann nicht einfach wegziehen, ich weiß bicht wohin es ist alles behindert, eingeschränkt worden. Für alles braucht man Sozialkontakte und Formulare, Leute die einem eine Chance geben, aber ich gehöre zu den Menschen die nemand haben will. Wir werden einfach als hässlich beleidigt, als geisteskrank, faul, dumm, selbst armsein wirft man uns vor, Schwäche. Manchmal kann ich es sogar verstehen, aber es ist trotzdem traurig dass diese Leute mich tot sehen wollen, statt mir einfach ein angenehmes Leben zu ermöglichen.
Ich hatte wirklich keinen einzigen Menschen der mich mochte, auch online nicht. Ich habe weder real noch online noch irgendein Zuhause auf dieser Welt, irgendeine Verbindung ist nicht vorhanden. Außer mit den Leidenden, die ich verstehe weil ich selber leide. Ich verstehe Antinatalisten, Antipsychiatriebefürworter, Radikalfeministen, Veganer, ich verstehe die, ich fühle die, ich bin wie die. Durch mich fliesst dasselbe Wachsein. Wille der sich bewusst wurde über etwas, das den meisten Menschen die uns den Tag und unser Leben richtig zerstören, auch irgendwie bewusst ist, aber denen fehlt Schwäche. Die sind nicht in unserer Position, vielleicht kommen sie durch Unfälle mal dorthin, dann wird ihresgleichen anfangen sie auch zu jagen. Ich hoffe darauf, Jedem das Seine und das Ihrige, es ist gut wenn es die richtigen trifft, so habe ich doch noch Hoffnung, voran zu kommen, indem ich auf den kriechenden Körpern der einsten Mittelschichtsfraktion nach oben sprinte.
Das Patriarchat müsste aber auch brüchig werden, wenn es von unten heraus ausgehölert wird.
Im Namen vieler verstorbener Radikalfeministinnen, bes. Helene von Druskowitz, sage ich, die Welt kann mehr sein als das was die Breeder (sowohl die Parasite als auch ihre parasitären Wirtspuppen) für uns vorgesehen haben. Wir werde von denen misshandelt wie Schlachtschweine. Ein großer Umbruch ist lange überfällig.
Wir brauchen mehr als das 6t4bmovement. Wir brauchen etwas, das uns richtigen Lebensraum ermöglicht und Gerechtigkeit, indem es Breeder zerstört. Mich würde es so freuen wenn es so kommt, ich hatte mit diesen normalen System nie etwas gemeinsam. Ich wollte einmal eine Frau treffen wie mich und mit ihr etwas großes aufbauen. Ich habe auch keine Lust im Patriarchat zu leben, diese Leute und Häuser, was sich hier einnisten und vermehren konnte, die Gewinner das ist kein Ideal nachdem man strebt, das sind Kleindemiurgen die man killen sollte, damit sie aufhören Menschen und Tiere wie uns auszubeuten. Deren Normen sind unethisch und krank. Solches Zeug absterben zu sehen wünsche ich mir.