Hallo, bin neu hier.
Bin 26 und männlich.
Ich selbst wurde eigentlich schon das ganze leben lang gemobbt.
In der Familie fing das Unterdrücken durch meine Eltern und Geschwister an.
Es war zwar kein eindeutiges Mobbing, aber durch eine sehr unlogische, überaus strenge und teils verletzende Erziehung kann man indirekt von Mobbing sprechen.
So startete ich als relativ introvertierter Junge ins Leben, und habe gelernt, mir vieles gefallen zulassen und mich unterzuordnenen, ob wohl ich von inneren geneu das Gegenteil wollte.
So wurde ich auch fast die gesamte Schullaufbahn extrem gemobbt. Von Prügel bis hin zu täglichen Beleidigungen war alles dabei.
Selbt von den Lehrern und und Schuldirektoren wurde ich gemobbt.
Meine Eltern haben dagegen nichts getan und so musste ich mir selbst helfen, in dem ich mir einen wirklich bösen und psychophatischen Charakter angeeignet hatte.
Meine Gedanken waren nur noch von Hass und Gewalt geprägt und so kam es dann auch, dass ich mich auf etwas seltsame Weise gegen das Mobbing wehrte in der Schule. Und umso mehr ich auf Krawall und Konfrontation war, um so mehr hörte das Mobbing auf, bis mich letzlich alle in Ruhe liessen.
Das Selbe Spiel folgte in meinen zwei Ausbildungen danach. Dort hatte ich mich erstmal wieder als netten ruhigen und hilfsbereiten Menschen gezeigt, was wieder dazu führte, dass ich von allen Seiten gemobbt wurde. Die Menschen nutzen das ja aus, um jemanden in der Rangordnung unter sich zustellen.
Also musste ich wieder meine angeeigneten schlechten Charakterzüge herauskramen und dagegen Kämpfen.
Seither wurde ich auf meinen verschiedenen Arbeitsstellen immer wieder mal gemobbt. Doch das konnte ich dann gut unterbinden, in dem ich mich wieder von meiner schlechten Seite zeigte und mich damit die schockierten "Kollegen" auch in ruhe liessen.
Das wirklich schlimme aber ist das Mobbing durch Mitmenschen im Alltag, durch Stressmacher,liebeskranke Stalker, schizophren gewordene Kollegen und so weiter.
Irgendwann wird man ja auch erwachsen und will nicht immer wie ein Psychophat gegen alle Mobber losgehen. Dessen bin ich auch müde geworden.
Scheinbar merken das aber die Leute draussen und so werde ich und meine Partnerin regelmässig (mind. 3 bis 4 mal die Woche)
von alle Möglichen Mitmenschen angepöbelt, angeglotzt, beschimpft und und und.
Ich weiss echt nicht woran es liegt, aber ich brauche nur einmal draussen durch die Gegend zulaufen und werde von alle Möglichen Leuten angestarrt. Manche belassen es bei starren, andere, besondern Jugendliche, versuchen sich auch mit mir anzulegen und zu provozieren.
Wahrscheinlich weil die merken, dass ich Streit aus dem Weg gehe.
Wenn es denn solche unbekannten Leute sind, die versuchen mich zu mobben, dann suche ich das Weite und lass mich darauf nicht ein.
Doch wenn es um Mobber geht, die versuchen einem das leben über längere Zeit schwer zumachen, da kann ich nicht ruhig bleiben und tatanlos zu schauen oder auf Hilfe hoffen.
Und daher mache ich nun diesen Thread, um einigen Mobbingopfern klar zumachen, dass man Mobbing sofort im Keim ersticken muss, wenn nötig mit Aggressionen.
So wurden m,eine Partnerin und ich über zwei Jahre von ihrem Ex bestalkt, und von noch einem anderen, der sich vor Jahren in sie verliebte.
Es kam zu Telefonterror, Terror per E Mail, Morddrohungen über die ganze Zeit. Eine Anzeige und Einstweilige Verfügung konnten diese beiden (von einander unabhängigen) Spinner leider nicht von ihrem kranken Wahn abbringen.
Da ich beiden mehrmal am Telefon angeboten habe, sich mit mir zutreffen und mir zu zeigen, was sie drauf haben, haben die natürlich aus Feigheit das Mobbing bei kindischen Telefonterror belassen.
Doch irgendwann sah ich beide, erst den einen, dann den anderen. Und ich kann wirklich den Spruch bestätigen :"Wer nicht hört muss fühlen".
Erst nachdem sie sich die Finger verbrannt haben, herrschte nach fast 2 1/2 Jahren Terror ruhe. Von denen hat man nie wieder etwas gehört oder gesehen. Scheibar können einem körperliche Schmerzen auch wach rütteln.
Doch es blieb ja nicht bei den beiden. Ein neuer Stalker von der Arbeit meiner Partnerin hat sich in unser Leben eingemischt. So wurde meine Partnerin fortan von diesem Typen und der gesamten Belegschaft gemobbt. Selbst vom Chef. Also wie sollte man das Problem auf diplomatische Weise lösen?
So habe ich mir das ganze ein paar Wochen angeschaut und habe dann fast das gleiche getan, was ich vorher Tat, ich habe sie alle Spüren lassen und dem Rest gezeigt, was Angst bedeutet und was sie durch ihr Mobbing aufs Spiel setzen.
Plötzlich herrscht Ruhe. Nicht mal angezeigt wurde ich. (Ich habe übrigens vorher die traurige Tatsache gelernt, dass Leute , die am meisten Mist bauen, fast immer ungestraft davon kommen)
Sogar der Chef ist plötzlich wachgerüttelt durech diesen Vorfall und nimmt meine Partnerin jetzt sogar in Schutz, was der sich aber auch sparen kann.
Nun ja, nun werden wir noch von der gesamten Nachbarschaft gemobbt. Grund dafür: die alle sind miteinander verwandt und wollten eigentlich, dass meine Wohnung für weitere ihrer Verwandten freisteht.
Das Problem habe ich nun ganz einfach gelöst, in dem ich mir eine neue Wohnung gesucht habe und seither erst recht alles mache, um die zu provozieren. Ich verhalte mich jetzt wie sau, bin laut, oft wütend, manchmal tue ich auch nur so. Scheinbar ist denen jetzt Lust vergangen, mich weiter zumobben.
Was ich mit dieser ganzen Sache nur sagen will, ist, dass man Mobbing schon von vornherein nicht zulassen darf. Da rechtliche Mittel in vielen Fällen nichts nützen und sich ruhig Verhalten die ganze Sache noch schlimmer macht, gibt es nur den Weg, mit Gewalt dagegen anzugehen. Mit Gewalt ist aber nicht zwangsläufig gemeint, dass man jemanden auch tatsächlich Verletzen muss, sondern ein Verhalten zeigen, dass dominant und erschreckend ist, damit selbst Mobber ihre Lust verlieren, denn die Suchen sich nur Opfer.
Bin 26 und männlich.
Ich selbst wurde eigentlich schon das ganze leben lang gemobbt.
In der Familie fing das Unterdrücken durch meine Eltern und Geschwister an.
Es war zwar kein eindeutiges Mobbing, aber durch eine sehr unlogische, überaus strenge und teils verletzende Erziehung kann man indirekt von Mobbing sprechen.
So startete ich als relativ introvertierter Junge ins Leben, und habe gelernt, mir vieles gefallen zulassen und mich unterzuordnenen, ob wohl ich von inneren geneu das Gegenteil wollte.
So wurde ich auch fast die gesamte Schullaufbahn extrem gemobbt. Von Prügel bis hin zu täglichen Beleidigungen war alles dabei.
Selbt von den Lehrern und und Schuldirektoren wurde ich gemobbt.
Meine Eltern haben dagegen nichts getan und so musste ich mir selbst helfen, in dem ich mir einen wirklich bösen und psychophatischen Charakter angeeignet hatte.
Meine Gedanken waren nur noch von Hass und Gewalt geprägt und so kam es dann auch, dass ich mich auf etwas seltsame Weise gegen das Mobbing wehrte in der Schule. Und umso mehr ich auf Krawall und Konfrontation war, um so mehr hörte das Mobbing auf, bis mich letzlich alle in Ruhe liessen.
Das Selbe Spiel folgte in meinen zwei Ausbildungen danach. Dort hatte ich mich erstmal wieder als netten ruhigen und hilfsbereiten Menschen gezeigt, was wieder dazu führte, dass ich von allen Seiten gemobbt wurde. Die Menschen nutzen das ja aus, um jemanden in der Rangordnung unter sich zustellen.
Also musste ich wieder meine angeeigneten schlechten Charakterzüge herauskramen und dagegen Kämpfen.
Seither wurde ich auf meinen verschiedenen Arbeitsstellen immer wieder mal gemobbt. Doch das konnte ich dann gut unterbinden, in dem ich mich wieder von meiner schlechten Seite zeigte und mich damit die schockierten "Kollegen" auch in ruhe liessen.
Das wirklich schlimme aber ist das Mobbing durch Mitmenschen im Alltag, durch Stressmacher,liebeskranke Stalker, schizophren gewordene Kollegen und so weiter.
Irgendwann wird man ja auch erwachsen und will nicht immer wie ein Psychophat gegen alle Mobber losgehen. Dessen bin ich auch müde geworden.
Scheinbar merken das aber die Leute draussen und so werde ich und meine Partnerin regelmässig (mind. 3 bis 4 mal die Woche)
von alle Möglichen Mitmenschen angepöbelt, angeglotzt, beschimpft und und und.
Ich weiss echt nicht woran es liegt, aber ich brauche nur einmal draussen durch die Gegend zulaufen und werde von alle Möglichen Leuten angestarrt. Manche belassen es bei starren, andere, besondern Jugendliche, versuchen sich auch mit mir anzulegen und zu provozieren.
Wahrscheinlich weil die merken, dass ich Streit aus dem Weg gehe.
Wenn es denn solche unbekannten Leute sind, die versuchen mich zu mobben, dann suche ich das Weite und lass mich darauf nicht ein.
Doch wenn es um Mobber geht, die versuchen einem das leben über längere Zeit schwer zumachen, da kann ich nicht ruhig bleiben und tatanlos zu schauen oder auf Hilfe hoffen.
Und daher mache ich nun diesen Thread, um einigen Mobbingopfern klar zumachen, dass man Mobbing sofort im Keim ersticken muss, wenn nötig mit Aggressionen.
So wurden m,eine Partnerin und ich über zwei Jahre von ihrem Ex bestalkt, und von noch einem anderen, der sich vor Jahren in sie verliebte.
Es kam zu Telefonterror, Terror per E Mail, Morddrohungen über die ganze Zeit. Eine Anzeige und Einstweilige Verfügung konnten diese beiden (von einander unabhängigen) Spinner leider nicht von ihrem kranken Wahn abbringen.
Da ich beiden mehrmal am Telefon angeboten habe, sich mit mir zutreffen und mir zu zeigen, was sie drauf haben, haben die natürlich aus Feigheit das Mobbing bei kindischen Telefonterror belassen.
Doch irgendwann sah ich beide, erst den einen, dann den anderen. Und ich kann wirklich den Spruch bestätigen :"Wer nicht hört muss fühlen".
Erst nachdem sie sich die Finger verbrannt haben, herrschte nach fast 2 1/2 Jahren Terror ruhe. Von denen hat man nie wieder etwas gehört oder gesehen. Scheibar können einem körperliche Schmerzen auch wach rütteln.
Doch es blieb ja nicht bei den beiden. Ein neuer Stalker von der Arbeit meiner Partnerin hat sich in unser Leben eingemischt. So wurde meine Partnerin fortan von diesem Typen und der gesamten Belegschaft gemobbt. Selbst vom Chef. Also wie sollte man das Problem auf diplomatische Weise lösen?
So habe ich mir das ganze ein paar Wochen angeschaut und habe dann fast das gleiche getan, was ich vorher Tat, ich habe sie alle Spüren lassen und dem Rest gezeigt, was Angst bedeutet und was sie durch ihr Mobbing aufs Spiel setzen.
Plötzlich herrscht Ruhe. Nicht mal angezeigt wurde ich. (Ich habe übrigens vorher die traurige Tatsache gelernt, dass Leute , die am meisten Mist bauen, fast immer ungestraft davon kommen)
Sogar der Chef ist plötzlich wachgerüttelt durech diesen Vorfall und nimmt meine Partnerin jetzt sogar in Schutz, was der sich aber auch sparen kann.
Nun ja, nun werden wir noch von der gesamten Nachbarschaft gemobbt. Grund dafür: die alle sind miteinander verwandt und wollten eigentlich, dass meine Wohnung für weitere ihrer Verwandten freisteht.
Das Problem habe ich nun ganz einfach gelöst, in dem ich mir eine neue Wohnung gesucht habe und seither erst recht alles mache, um die zu provozieren. Ich verhalte mich jetzt wie sau, bin laut, oft wütend, manchmal tue ich auch nur so. Scheinbar ist denen jetzt Lust vergangen, mich weiter zumobben.
Was ich mit dieser ganzen Sache nur sagen will, ist, dass man Mobbing schon von vornherein nicht zulassen darf. Da rechtliche Mittel in vielen Fällen nichts nützen und sich ruhig Verhalten die ganze Sache noch schlimmer macht, gibt es nur den Weg, mit Gewalt dagegen anzugehen. Mit Gewalt ist aber nicht zwangsläufig gemeint, dass man jemanden auch tatsächlich Verletzen muss, sondern ein Verhalten zeigen, dass dominant und erschreckend ist, damit selbst Mobber ihre Lust verlieren, denn die Suchen sich nur Opfer.