Hallo auch ich bin neu hier und denke ich bin richtig.
Ich habe auch grosse Probleme am Arbeitsplatz mit meiner Kollegin/Büroleitung.
Weiss aber nicht so recht wie ich anfangen soll, denn ich will nicht ganze Seiten voll schreiben. ( was ich jetzt beim Nachlesen doch getan habe)
Ich arbeite jetzt seit 1990 bei einer privaten Firma. Seit 1999 nach dem Erziehungsurlaub Teilzeit. An meinem Wohnort besteht die Verwaltung,wir sind zu zweit, in einer anderen Stadt besteht eine Niederlassung, in der mehr Leute beschäftigt sind. Ausserdem mit im Büro ist einer unserer vier Geschäftsführer und ein Kollege, der im Aussendienst arbeitet.
Vor ca. 6 Jahren wurde ein Teil der Firma verkauft, die damalige Kollegin verliess die Firma, dafür wurde eine neue Teilzeitkraft eingestellt.
Es wurde damals kein Wort darüber verloren, dass diese Kollegin gleichzeitig die Büroleitung innehat. Das wurde erst letzten November in einem Schlichtungsgespräch zum Ausdruck gebracht und von mir auch so akzeptiert.
Wir hatten keinerlei Probleme miteinander bis zu dem Zeitpunkt, da ich mich einmal mit anderer Meinung zu einer Weisung der Geschäftsleitung geäußert habe. Das war vor ca. 1 1/2 Jahren. In der nachfolgenden Zeit hatten wir immer wieder Streitgespräche, die von Ihrer Seite sehr emotional und persönlich wurden. Ich habe immer geglaubt, wir wären gleich gestellt.
Im November also das erste Schlichtungsgespräch mit dem Geschäftsführer in dem mir Arbeitsverweigerung, unerlaubtes Befehleerteilen an andere Mitarbeiter und unfreundlicher Umgang mit diesen vorgeworfen wurde. "Andere" hätten sich bei ihr über mich beschwert. Meine Arbeitsqualität wurde nicht beanstandet.
Ich hatte schon seit dem Sommer Probleme mit dem Blutdruck und mit dem Schlafen. Aber dann wurde das noch schlimmer. Ich bekam Herzklopfen hatte lange Phasen in denen ich nicht schlafen konnte und irgendwann Anfang Januar konnte ich nicht mehr, bin zum Arzt und war eine Woche krankgeschrieben. Ich habe meine Kollegin auf dem Laufenden gehalten, über alles informiert. Auch darüber dass ich an einem Tag in der nächsten Woche nicht vormittags arbeiten komme, sondern nachmittag, da ich nochmal einen Arzttermin hatte. Ich bestätigte ihr auch, dass ich um 12 Uhr da bin.
Als ich an diesem Mittwoch vom Arzt kam, rief mich zuhause unser Geschäftsführer an und fragte mich was los sei, meine Kollegin hätte gesagt sie wüsste nicht wann ich komme, nachmittags eben und mal wäre ich da und mal nicht. Ausserdem müsse er wissen, ob er in der Zukunft mit mir rechnen kann oder nicht.
Da wurde ich stinksauer und es kam zu einem erneuten Gespräch zu dritt in dem mir mitgeteilt wurde, dass man mir nur helfen wolle, ich in der klar schwächeren Position bin, meine Kollegin fast die ganze Arbeit für mich machen müsse, weil ich nicht in der Lage dazu bin in meinem Zustand. Ich müsse an mir arbeiten und solle in psychologische Behandlung gehen um nicht immer die negativen Dinge rauszusuchen. Manche meiner Kommentare wurden mit Lachen und Kopfschütteln kommentiert. Ich war nach diesem Gespräch nur noch ein heulendes Elend. Mir wurde nichts geglaubt und gesagt ich wäre an dieser ganzen Situation schuld. Ausserdem wäre sie froh, wenn ich mittags gehe.Das war im Januar. Ich verhalte mich seitdem meiner Kollegin über sehr reserviert, führe kein privates Gespräch mehr mit ihr, versuche alle Informationen an sie zu geben, habe jeden Tag eine Überstunde gemacht um liegen gebliebene Arbeit aufzuarbeiten. Habe die Schuld nur bei mir gesucht. Nun kontrolliert sie meine Arbeit und legt mir dann die gesammelten Werke vor mit dem Vorwurf, sie könne nicht meine ganze Arbeit kontrollieren, so geht das nicht, so kann sie mit mir nicht arbeiten. Ich bekomme jeden einzelnen Fehler auf den Tisch gelegt (an der Arbeitszeit kann es ja jetzt nicht liegen).
Ich habe mich jetzt an den Geschäftsführer gewandt in der Hoffnung, dass er mir vielleicht doch mal glaubt, aber der möchte nur dass es funktioniert zwischen uns . Ich vermute das nächste Gespräch zu dritt wird bald einberufen und ich habe riesen Horror davor. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich mich verhalten soll?
Gesundheitlich geht es mir immer noch nicht so gut, ich schlafe zwar mit Medikamenten, das Problem belastet mich aber Tag und Nacht.
ich bedanke mich jetzt schon für Hilfe
Wisinto
Plötzlich wird meine ganze Arbeitsleistung wegen ein paar Flüchtigkeitsfehler in Frage gestellt und je mehr ich alles richtig machen möchte um so mehr Fehler unterlaufen mir.
Ich habe auch grosse Probleme am Arbeitsplatz mit meiner Kollegin/Büroleitung.
Weiss aber nicht so recht wie ich anfangen soll, denn ich will nicht ganze Seiten voll schreiben. ( was ich jetzt beim Nachlesen doch getan habe)
Ich arbeite jetzt seit 1990 bei einer privaten Firma. Seit 1999 nach dem Erziehungsurlaub Teilzeit. An meinem Wohnort besteht die Verwaltung,wir sind zu zweit, in einer anderen Stadt besteht eine Niederlassung, in der mehr Leute beschäftigt sind. Ausserdem mit im Büro ist einer unserer vier Geschäftsführer und ein Kollege, der im Aussendienst arbeitet.
Vor ca. 6 Jahren wurde ein Teil der Firma verkauft, die damalige Kollegin verliess die Firma, dafür wurde eine neue Teilzeitkraft eingestellt.
Es wurde damals kein Wort darüber verloren, dass diese Kollegin gleichzeitig die Büroleitung innehat. Das wurde erst letzten November in einem Schlichtungsgespräch zum Ausdruck gebracht und von mir auch so akzeptiert.
Wir hatten keinerlei Probleme miteinander bis zu dem Zeitpunkt, da ich mich einmal mit anderer Meinung zu einer Weisung der Geschäftsleitung geäußert habe. Das war vor ca. 1 1/2 Jahren. In der nachfolgenden Zeit hatten wir immer wieder Streitgespräche, die von Ihrer Seite sehr emotional und persönlich wurden. Ich habe immer geglaubt, wir wären gleich gestellt.
Im November also das erste Schlichtungsgespräch mit dem Geschäftsführer in dem mir Arbeitsverweigerung, unerlaubtes Befehleerteilen an andere Mitarbeiter und unfreundlicher Umgang mit diesen vorgeworfen wurde. "Andere" hätten sich bei ihr über mich beschwert. Meine Arbeitsqualität wurde nicht beanstandet.
Ich hatte schon seit dem Sommer Probleme mit dem Blutdruck und mit dem Schlafen. Aber dann wurde das noch schlimmer. Ich bekam Herzklopfen hatte lange Phasen in denen ich nicht schlafen konnte und irgendwann Anfang Januar konnte ich nicht mehr, bin zum Arzt und war eine Woche krankgeschrieben. Ich habe meine Kollegin auf dem Laufenden gehalten, über alles informiert. Auch darüber dass ich an einem Tag in der nächsten Woche nicht vormittags arbeiten komme, sondern nachmittag, da ich nochmal einen Arzttermin hatte. Ich bestätigte ihr auch, dass ich um 12 Uhr da bin.
Als ich an diesem Mittwoch vom Arzt kam, rief mich zuhause unser Geschäftsführer an und fragte mich was los sei, meine Kollegin hätte gesagt sie wüsste nicht wann ich komme, nachmittags eben und mal wäre ich da und mal nicht. Ausserdem müsse er wissen, ob er in der Zukunft mit mir rechnen kann oder nicht.
Da wurde ich stinksauer und es kam zu einem erneuten Gespräch zu dritt in dem mir mitgeteilt wurde, dass man mir nur helfen wolle, ich in der klar schwächeren Position bin, meine Kollegin fast die ganze Arbeit für mich machen müsse, weil ich nicht in der Lage dazu bin in meinem Zustand. Ich müsse an mir arbeiten und solle in psychologische Behandlung gehen um nicht immer die negativen Dinge rauszusuchen. Manche meiner Kommentare wurden mit Lachen und Kopfschütteln kommentiert. Ich war nach diesem Gespräch nur noch ein heulendes Elend. Mir wurde nichts geglaubt und gesagt ich wäre an dieser ganzen Situation schuld. Ausserdem wäre sie froh, wenn ich mittags gehe.Das war im Januar. Ich verhalte mich seitdem meiner Kollegin über sehr reserviert, führe kein privates Gespräch mehr mit ihr, versuche alle Informationen an sie zu geben, habe jeden Tag eine Überstunde gemacht um liegen gebliebene Arbeit aufzuarbeiten. Habe die Schuld nur bei mir gesucht. Nun kontrolliert sie meine Arbeit und legt mir dann die gesammelten Werke vor mit dem Vorwurf, sie könne nicht meine ganze Arbeit kontrollieren, so geht das nicht, so kann sie mit mir nicht arbeiten. Ich bekomme jeden einzelnen Fehler auf den Tisch gelegt (an der Arbeitszeit kann es ja jetzt nicht liegen).
Ich habe mich jetzt an den Geschäftsführer gewandt in der Hoffnung, dass er mir vielleicht doch mal glaubt, aber der möchte nur dass es funktioniert zwischen uns . Ich vermute das nächste Gespräch zu dritt wird bald einberufen und ich habe riesen Horror davor. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich mich verhalten soll?
Gesundheitlich geht es mir immer noch nicht so gut, ich schlafe zwar mit Medikamenten, das Problem belastet mich aber Tag und Nacht.
ich bedanke mich jetzt schon für Hilfe
Wisinto
Plötzlich wird meine ganze Arbeitsleistung wegen ein paar Flüchtigkeitsfehler in Frage gestellt und je mehr ich alles richtig machen möchte um so mehr Fehler unterlaufen mir.