Man mag es glauben oder nicht, doch leist man die Geschichte von Anton K. und den Mobbingattacken an seinem Arbeitsplatz, dann weiß man als Mobbingopfer, was da abging.
Ich frage mich nur, wie wollen schwulenfeindliche Sicherheitsdienste Westerwelle schützen, oder schauen sie weg, wenn der Außenminister mal fertig gemacht werden sollte?
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Wenn es um Agenten für den Osten geht, spielen alte Vorurteile und Brandmakrungen wohl immer noch eine Rolle. Der BND schreckt da genauso wenig vor Mobbing und Schikane zurück, wie der Rest der Republik. Aktuell geht es um den Fall Anton K., Agent des BND, dem man den Verrat von Staatsgeheimnissen in besonders schwerem Fall vorwirft“ und seine Verhältnis zu dem Albanischdolmetscher Murat A., zu welchem er ein länger andauernde geschlechtliche Beziehungen führte, so dass dieser sich Geheimwissen aneignen und möglicherweise weitergeben konnte.
Herr Westerwelle lässt grüßen, dachte das Thema Homosexualität sei durch. Zu recht verweist der Verfasser des Artikels zum Prozess in München auf „Einblicke in eine Welt bürokratischer Tristesse und Ineffizienz“, was den BND anbelangt.
BND
Aus der Sicht des Agenten, der im Prozess „explizit von Mobbing spricht, begann die jetzt verhandelte Geschichte, als er sich bei seinen Vorgesetzten über das Fehlverhalten seines Kollegen P. beschwerte, was jedoch nur die Folge hatte, dass seine eigene Beurteilung nicht zu seiner Zufriedenheit ausfiel. Angeblich spielte beim folgenden Konflikt mit seinen Vorgesetzten auch Schwulenfeindlichkeit – Herr Westerwelle und das Bundeskabinett lässt grüßen – eine Rolle, was für deutsche Sicherheitsbehörden nicht ungewöhnlich wäre. Eine andere wichtige Rolle spielte K.s Angaben nach seine geschiedene Frau, von der er seit 2001 getrennt lebt. Weil diese angeblich die Unterhaltszahlungen für seine Kinder .........mehr dazu auf......http://dieaktuelleantimobbingrundsch...-und-spionage/
Doc Harry....against the Mob.....°°
Ich frage mich nur, wie wollen schwulenfeindliche Sicherheitsdienste Westerwelle schützen, oder schauen sie weg, wenn der Außenminister mal fertig gemacht werden sollte?
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Wenn es um Agenten für den Osten geht, spielen alte Vorurteile und Brandmakrungen wohl immer noch eine Rolle. Der BND schreckt da genauso wenig vor Mobbing und Schikane zurück, wie der Rest der Republik. Aktuell geht es um den Fall Anton K., Agent des BND, dem man den Verrat von Staatsgeheimnissen in besonders schwerem Fall vorwirft“ und seine Verhältnis zu dem Albanischdolmetscher Murat A., zu welchem er ein länger andauernde geschlechtliche Beziehungen führte, so dass dieser sich Geheimwissen aneignen und möglicherweise weitergeben konnte.
Herr Westerwelle lässt grüßen, dachte das Thema Homosexualität sei durch. Zu recht verweist der Verfasser des Artikels zum Prozess in München auf „Einblicke in eine Welt bürokratischer Tristesse und Ineffizienz“, was den BND anbelangt.

Aus der Sicht des Agenten, der im Prozess „explizit von Mobbing spricht, begann die jetzt verhandelte Geschichte, als er sich bei seinen Vorgesetzten über das Fehlverhalten seines Kollegen P. beschwerte, was jedoch nur die Folge hatte, dass seine eigene Beurteilung nicht zu seiner Zufriedenheit ausfiel. Angeblich spielte beim folgenden Konflikt mit seinen Vorgesetzten auch Schwulenfeindlichkeit – Herr Westerwelle und das Bundeskabinett lässt grüßen – eine Rolle, was für deutsche Sicherheitsbehörden nicht ungewöhnlich wäre. Eine andere wichtige Rolle spielte K.s Angaben nach seine geschiedene Frau, von der er seit 2001 getrennt lebt. Weil diese angeblich die Unterhaltszahlungen für seine Kinder .........mehr dazu auf......http://dieaktuelleantimobbingrundsch...-und-spionage/
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