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Österreich weiter im Kampf gegen Mobbing

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    Die Wiener Linien“ – Namen für das Nahverkehrssystem in Wien, wenn ich alles richtig verstanden habe – „wollen offenbar aus den Fehlern der Vergangenheit lernen: Nach Fällen von Mobbing am Arbeitsplatz, die medial für gehöriges Aufsehen gesorgt hatten, wurden vor kurzem neue Strukturen geschaffen. In der Personalbteilung der Wiener Linien gibt es nun zwei zentrale Ansprechpersonen sowie eine externe Beratungseinrichtung namens Health Consult. Neu ist außerdem, dass die möglichen Mobbing-Opfer bei Gerüchten direkt angesprochen werden und ihnen Hilfe angeboten wird: Es soll nicht mehr so sein, dass Betroffene von Pontius zu Pilatus geschickt werden, erklärt Wiener-Linien-Sprecher Answer Lang“. (1)
    Hört sich schon mal gut an, gerade wenn ein Unternehmen gegen Mobbing in die Offensive geht.
    „Zuletzt brachte etwa der Fall Roland Rollenitz die Wiener Linien unter Druck: Der homosexuelle Straßenbahner war, wie berichtet, jahrelang gemobbt und schließlich gekündigt worden, ehe vor dem Arbeitsgericht rechtskräftig obsiegte. Rollenitz hatte zuvor mehrfach bei den verantwortlichen Stellen und der Stadtpolitik auf seine Lage aufmerksam gemacht, fand allerdings kein Gehör. Einen zweiten Fall Rollenitz würde es nun nicht mehr geben, glaubt Lang“.(1) Das Urteil wäre von Interesse und ob sich Roland Rollnick auf das AGG berufen hat, was bei uns durch die EU eingeführt werden musste und noch viel zu wenig angewandt wird....mehr dazu auf ......
    dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpres s..../2010/01/28/osterreich-weiter-im-kampf-gegen-mobbing/
    harry gambler °°
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