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ich stecke mitten drin im gemobbt werden

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  • ich stecke mitten drin im gemobbt werden

    hallo</div>ich werde seit dezember gemobbt, mir wurde von meiner vorgesetzten gesagt ich tauge nichts, bin arrogant und sie will mich nicht im unternehmen haben. sie forderte mich auf zu kündigen, da ich es nicht wert bin einen festvertrag zu haben. ich habe natürlich nicht gekündigt, sondern bin am nächsten tag zu meinem und ihrem chef, der hörte sich das an und meinte ich sollte auf sie zu gehen und das gespräch mit ihr suchen, das tat ich dann auch nur kam dann von ihr, das gespräch mit mir ist ihr zu ermüdend und wenn ich hinter ihr stehen würde wäre ich nicht zu meinem chef gerannt, ab da dachte ich mir schon das es weiter gehen würde.</div>so kam es dann auch, ich fragte sie einen tag ob ich gehen kann, meine arbeit ist fertig und ich hätte sowie so in 30 minuten feierabend gehabt, sie antwortete nicht, also bin ich mit noch einer kollegin gegangen, 2 wochen später bekam ich von meinem chef eine schriftliche ermahnung über mein sogenanntes fehlverhalten, er gab sie mir in ihrem bei sein, ich lass mir das durch und sagte ihm das der sachverhalt der dort steht nicht stimmte, sie sagte ihm ich hätte gesagt so ich gehe jetzt und mache feierabend, worauf sie angeblich nicht mehr reagieren konnte.</div>ich nahm diese schriftliche ermahnung und ging zum betriebsrat, wir hatten dann ein gespräch mit ihr, meinem chef und zwei leuten vom betriebsrat, ich sollte nun alles noch mal erzählen vom ersten gespräch im dezember zum tag er ermahnung, das tat ich dann auch. mittendrin sprang sie auf und meinte, sowas verlogenes muß sie sich nicht länger anhören und ging sehr schnell zur tür, mein chef hielt sie zurück mit der bemerkung wir sitzen jetzt hier um eine lösung zu finden, sie kam zurück und betonte immer wieder ich würde lügen.</div>sie bat dann darum ihre stellvertreterin dazu zuholen, schließlich wäre sie ja an dem abend dabei gewesen, ich sagte ich hab nichts dagegen, nur leider kann man ja meine kollegin die auch dabei war nicht dazu holen, da sie nur zur aushilfe aus einer anderen stadt zu uns gekommen war. ihre stellvertreterin schilderte den sachverhalt dann so, das ich gar nichts gesagt haben soll, sondern auf gestanden bin und einfach gegangen war, nach dreimaliger nachfrag kam dann mit einem mal der satz den auch meine vorgesetzte gebrauchte, fazit vom betriebsrat dieser abend wäre ein komunikatives problem gewesen.das beste war sie wollte das mein arbeitsplatz videoüberwacht wird, das sie mir ja nicht mehr vertrauen kann, was der betriebsrat konsequent ablehnte.</div>drei tage später hatte ich dann wieder ein gespräch mit ihr und meinem chef, der fragte mich was ich tun möchte, ich sagte meine arbeit oder das was ich vorher auch schon in dem unternehmen getan habe, dann fragte er sie, was sie davon hilt, könnt ihr euch ja denken es kam nur negatives über ihre lippen, dieses mal wollte sie die erlaubnis die gespräche mit mir aufzuzeichnen es kam ein klares nein.</div>ich ging dann also erstmal meiner alten beschäftigung nach für zwei tage, denn da setzte er sich über ihre entscheidung drüber weg, weil sie mich brauchten um vorwärts zukommen.</div>leider wurde ich dann eine woche krank, nun bin ich wieder da und mache wieder meine alte tätigkeit, allerdings hatte ich zugänge die mich dazu qualifiziert hatten, bestimmten kolleginnen zu helfen, falls die mal in die pause oder toilette wollten, diese hat sie mir entzogen ohne das ich oder aber jemand anderes darüber informiert wurde, das merkten wir erst als eine person auf toilette mußte und mich bat sie eben zu vertreten, sie wurde anschließend zu ihr und meinem chef zitiert, wo man ihr dann sagte, ich hätte ja den wunsch geäußert nur diese eine tätigkeit zu tun, deshalb habe ich keine befugnisse mehr.</div>so nun habe ich auf meinen arbeitsplan gewartet, alle haben den per mail bekommen, dreimal dürft ihr raten ich natürlich nicht, eine kollegin hat ihn mir dann ausgedruckt.</div>nun kommt das nächste,es gibt eine vereinbarung drei samstag arbeiten einen frei im monat, tja der januar hat 5 samstag und ich bin für alle 5 eingeteilt, desweiteren hatte mein chef ihr gesagt sie soll mich mit spät und frühschicht im wechsel einplanen, den wechsel hat sie wörtlich genommen jeden tag wechsel in von früh in spät. langsam glaube ich das mein chef auch schon mit macht, ich gehe jeden tag mehr mit bauchschmerzen arbeiten, denn sobald sie sieht das eine kollegin mit mir spricht wird diese gefragt, worum ging das gespräch und so weiter, alle fragen natürlich was los ist und es gibt genug die jedes gesagte wort von mir nun so hindrehen, das sie bei ihr gut da stehen.</div>nach aussenhin zeige ich keinem wie es mir geht, aber sobald ich feierabend habe merke ich wie es mir schlechter geht und ich weiß nicht was ich noch tun soll.</div>
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