Vor gut 6 Jahren fing ich in einer Firma an, machdem ich 11 Jahre Selbständig war.Am Anfang habe ich mich mit dem Betriebsrat recht gut verstanden.Dann wurde aber der Abteilungsleiter,der ein sehr unangenehmer Vorgesetzter war (nur rumgebrüllt-keine Sozial und Fachkompetenz)entlassen.Da bin ich vom Neuling in nur 2 Monaten zum Abteilungsleiterstellvertreter auch auf gut zureden vom Betriebsrat ernannt worden.Zunächst gab es keine Probleme.Wir haben als Gruppe mit 3-5 Leuten 1-2 mal die Woche was unternommen.Dann merte ich aber das der Betriebsrat immer eine bestimmte Gruppe aus der Abteilung das Leben schwer machte,damit war ich nicht einverstanden.Ich führte ein Freundschaftliches (habe nicht den Vorgesetzten raushängen lassen)Gespäch mit ihm,und war doch sehr über die Reaktion von ihm erstaunt.Er war Tödlich beleidigt,und sprach fast 2 Monate kein Wort mit mir.Erst durch eine Sache die ich ihm vor dem Gespräch versprochen hatte,und die er dann auch von mir bekam,war die Sache erst mal erledigt.Aber in der Zwichenzeit hatte er mit den Schikanen gegenüber den anderen Mitarbeitern nicht aufgehört,was einen von ihnen den Arbeitsplatz gekostet hat.Er ist richtig ausgetickt und hat die Arbeit Sabotiert(Ware umgestellt so das sie Unauffindbar war,oder gar Ware Totalbeschädigt).Nachdem dieser Mitarbeiter nun weg war musste ein anderer herhalten.Da bin ich schon bestimmter an den Betreffenden rangetreten und habe ihn gesagt das dies nicht sein müsse.An meinen Abteilungsleiter komme ich nicht ran weil er in seinem Job Hervorrangende Leistung erbringt,aber dem Mobber schon fast Hörig ist.Nach verschiedenen Streitgesprächen(auch im beisein von Betriebsleitern und Geschäftsführen)bei denen ich als Sieger vom Platz ging,änderte sich nichts.Nach den Versönungen ging die Sache immer wieder von Vorne los.Nach dem Urlaub sprach keiner mehr mit mir,ich wurde Ignoriert und geschnitten.Um den entgegen zu wirken das der Betriebsablauf wärend meiner Verantwortung leidet,habe ich sogar die Arbeit von den Mobbern mitgemacht.Im laufe der Zeit haben sich 2 Gruppen gebildet,die vom Betriebsrat und meine.Die Mobbinggruppe hat es zur Todsünde erklärt wenn mann seine Arbeit erledigt.Nun hatte ich wenigstens 3 Leute auf die ich mich verlassen konnte,und habe mir gesagt´Du hast schon soviel mitgemach,damit kannst du leben`.Aber vor im Dezember 2004 nachdem ich 3 Wochen die Verantwortung hatte,und den Betrieblicheb Ablauf nur mir sehr Grosser Mühe aufrecht erhalten konnte,wacht ich Samstagmorgen mit starken Bauchschmerzen auf.Am Sonntag war ich dann in der Notaufnahme von Krankenhaus,Diagnose-Darmentzündung.Nach 2 Wochen Krankenhaus und 12 Litern Antibiotika machte ich noch 3 Wochen Resturlaub und kehrte an die Arbeit zurück.Zuwenig Krankgemacht,so der Vorwurf vom Betriebsrat.Ich wäre ja ein Wörkeholik und solle der GS doch gleich in den Arsch kriechen so der BR.Ich legte mir eine neue Einstellung zu und versuchte etwas weniger mit den BR anzuecken.Das funktionierte auch eine Zeitlang.Aber weil ich mir Gedanken wegen der Darmentzündung und meiner Gesundheit machte,habe ich 47Kg abgenommen,ausserdem wurde festgestellt das ich auf dem linken Ohr 40% und auf den rechten Ohr 60% Hörverlust habe.Als ich eines Morgens nach dem Urlaub mit meinen Neuen Hörgeräten in die Firma kam,hörte ich als erstes wie der BR zu seinem Spezi sagt:jetzt weden wir den gar nicht mehr los.Nach dem Urlaub war die stimmung gegen mich schon wieder Total gekippt,mir wurde klar ,das der BR der gut 180Kg wiegt auf meinen Gewichtverlust einfach nur Neidich war.Ich versuchte das einfach zu Ignorieren,aber jetzt am 4. Juni nachdem ich wieder 3 Wochen die Verantwortung hatte,wachte ich bermals mit mir bekannten Schmerzen auf,ich bekan richtig Panik und Ignorierte die Schmerzen und ging zur Arbeit,ich redete mir ein -das kann auch eine Erkältung sein,selbst als ich auf der Arbeit 2 Mal umgekippt bin habe ich mir noch was vorgemacht.Am Abend bin ich dann wieder in der Notaufnahme gelandet-Darmbruch,Lebensgefahr.Die Entzündung wurde wieder mit Antibiotika in 2 Wochen zurückgefahren und am 12.Juli wurde ich Operiert.Dannach 9 Wochen Krankgeschrieben und dann 3 Wochen Wiedereingliederung 7 Arbeitstage 3 Stunden und 7 Tage 6 Stunden Arbeit.Wieder wurde ich Angefeindet und Ignoriert.Und als ich die erste Woche 6 Stunden Arbeit,also noch während der Wiedereingliederung hatte ich scon wieder die verantwortung-der Abteilungleiter ist in Urlaub gegangen.Es hat nur einen Tag gedauert, am ersten Tag um halb 3 hat der BR es schon geschafft das ich Total ausgerastet bin,so hat mich dort noch keiner und ich mich selbst auch nicht erlebt.Vor 4 Wochen bekam ich dann wieder Bauchschmerzen und schwere Kreislaufprobleme und war 3 Tage Krank.Als ich auf dem Darauffolgenden Montag zur Arbeit kam,sollte ich auf einmal LKW fahren-weg vom Schreibtisch und auf die Strasse.Auf meine Nachfrage warum dies,bekam ich zur Antwort:ich brauche jemand der hier richtig anpacken kann.Ich fuhr also LKW mit Kreilaufproblemen.Am Mittwoch wars dann schon wieder soweit-Zusammenbruch und Krankgeschrieben.Nach allen Untersuchungen-Dauerblutdruckmessen,Belastungs EKG und Blutuntersuchung,kein Ärtzlicher Befund.Mein Hausartzt hat Seeliche Belastung diagnostiziert,und mir gesagt wenn die Beschwerden nach meinem Urlaub,der jetzt noch 2 Wochen dauert wieder auftreten,wird er mich für längere Zeit aus dem Verkehr ziehen-aber dann muss ich mir was einfallen lassen.Ich möchte trotz alle dem meine Arbeit nicht aufgeben,weiss jemand Rat?
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Keine Ankündigung bisher.
Vom Betiebsrat Krankgemobbt
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