Hallo!
Seit ca. 8 Monaten hab ich neu in einer Arztpraxis angefangen. Meine Kolleginnen, 38 u. 59 Jahre alt (ich 24) sind seit Anfang an, seit 15 Jahren in dieser Praxis angestellt. Da ich vorher in einer anderen Fachrichtung gearbeitet habe musste ich viel neues hinzulernen und hab alles problemlos bewältigen können,was meinem Chef gut gefiel und ich auch seit Beginn ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Chef habe, reden auch über privates u. so. Nur muß ich seit einiger Zeit, ca. 8 Wo. feststellen das meine Kolleginnen mich versuchen zu mobben. Sie versuchen ständig Fehler zu finden u. weisen mich plötzl. auf Dinge hin, die ich anders machen soll, die für mich keinen Sinn ergeben. Zudem ist z.Z. wenig zu tun und nicht genug Arbeit für alle. Es wird mir aber bewusst keine Arbeit zugeteilt u. manchmal werd ich dann schief angeguckt, wenn ich nix zu tun habe, denn es war nichts zu machen u. alles erledigt. In den Gesprächen der beiden geht es dann häufig nur um Personen, die die beiden kennen, z.B. Patienten, wo ich nicht mitreden kann. Ich werde dann auch nie etwas gefragt und wenn ich mich am Gespräch beteilige geht niemand auf mich ein. Auch wenn ich mal etwas anspreche, kommt kein Kommentar oder meine Meinung wird nicht akzeptiert u. immer dagegen geredet. So macht Arbeiten wrklich keinen Spaß, wenn das Betriebsklima so ist. Bin das aus einer anderen Praxis völlig anders gewöhnt,auch wenn es da mal kleine Auseinandersetzungen gab. Man hat aber miteinander kommuniziert!! Wenn ich das Gefühl habe nicht erwünscht zu sein verziehe ich mich, such mir irgendeine Arbeit, manchmal schwierig, da die anderen beiden fast alles machen wollen! Was mir auch negativ auffällt ist, das häufig sehr laut neben mir gearbeitet wird, damit meine ich lautes Schränkeschließen, Stift hinschmeißen, mir das Bestellbuch unter dem Arm wegzureißen, die Türen laut zu schließen und wenn ich dann mal mit anpacke, wird der Kopf geschüttelt und irgendetwas vor sich hin genuschelt, wo ich genau heraushöre da es gegen mich ist!!! Mit meinem Chef habe ich schon darüber gesprochen, das ich mich ausgegrenzt fühle u. schon der Kommentar einer Kollegin gefallen ist, das ja 2 Arzthelferinnen genügen würden! In dem Gespräch wurde dies von der Person abgestritten und den "Ton" mir gegenüber wäre ja nur die forsche Art meiner Kollegin... ich möchte den Arbeitsplatz behalten und natürlich besser mit den beiden Kolleginnen klar kommen um gern zur Arbeit zu gehen! Was mich dort noch hält sind die patienten, mit denen ich wenigstens während der Behandl. gut plaudern kann u. mein Chef der mich sehr schätzt u. das auch oft betont, das ich einen sicheren Job hätte! Nur wenn die Anderen mich nicht wollen?! Ich bin immer so nett zu den beiden, sogar wenn ich mir öfter Kritik anhören muß und Entscheidungen die ich treffe geändert werden oder ich mal wieder Luft bin. Versuche wirkl. viel, um die Gunst zu erlangen schon der Betriebsklimas wegen! Aber wenn man immer scheitert u. nur abgelehnt wird, weil man beim Chef viell. am beliebtesten ist tut das echt weh! Woran liegt es das sie mich nicht akzeptieren?? Ich weiß auch das meine Vorgängerin, auch seit 14 Jahren in der Praxis gegangen ist wegen einer meiner Kolleginnen und auch weil wenig Arbeit für alle war! Mein Chef entschied sich jedoch dafür wieder unbefristet jem. vollbeschäftigt einzustellen! Was kann ich tun um die Situation zu verbessern??
Seit ca. 8 Monaten hab ich neu in einer Arztpraxis angefangen. Meine Kolleginnen, 38 u. 59 Jahre alt (ich 24) sind seit Anfang an, seit 15 Jahren in dieser Praxis angestellt. Da ich vorher in einer anderen Fachrichtung gearbeitet habe musste ich viel neues hinzulernen und hab alles problemlos bewältigen können,was meinem Chef gut gefiel und ich auch seit Beginn ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Chef habe, reden auch über privates u. so. Nur muß ich seit einiger Zeit, ca. 8 Wo. feststellen das meine Kolleginnen mich versuchen zu mobben. Sie versuchen ständig Fehler zu finden u. weisen mich plötzl. auf Dinge hin, die ich anders machen soll, die für mich keinen Sinn ergeben. Zudem ist z.Z. wenig zu tun und nicht genug Arbeit für alle. Es wird mir aber bewusst keine Arbeit zugeteilt u. manchmal werd ich dann schief angeguckt, wenn ich nix zu tun habe, denn es war nichts zu machen u. alles erledigt. In den Gesprächen der beiden geht es dann häufig nur um Personen, die die beiden kennen, z.B. Patienten, wo ich nicht mitreden kann. Ich werde dann auch nie etwas gefragt und wenn ich mich am Gespräch beteilige geht niemand auf mich ein. Auch wenn ich mal etwas anspreche, kommt kein Kommentar oder meine Meinung wird nicht akzeptiert u. immer dagegen geredet. So macht Arbeiten wrklich keinen Spaß, wenn das Betriebsklima so ist. Bin das aus einer anderen Praxis völlig anders gewöhnt,auch wenn es da mal kleine Auseinandersetzungen gab. Man hat aber miteinander kommuniziert!! Wenn ich das Gefühl habe nicht erwünscht zu sein verziehe ich mich, such mir irgendeine Arbeit, manchmal schwierig, da die anderen beiden fast alles machen wollen! Was mir auch negativ auffällt ist, das häufig sehr laut neben mir gearbeitet wird, damit meine ich lautes Schränkeschließen, Stift hinschmeißen, mir das Bestellbuch unter dem Arm wegzureißen, die Türen laut zu schließen und wenn ich dann mal mit anpacke, wird der Kopf geschüttelt und irgendetwas vor sich hin genuschelt, wo ich genau heraushöre da es gegen mich ist!!! Mit meinem Chef habe ich schon darüber gesprochen, das ich mich ausgegrenzt fühle u. schon der Kommentar einer Kollegin gefallen ist, das ja 2 Arzthelferinnen genügen würden! In dem Gespräch wurde dies von der Person abgestritten und den "Ton" mir gegenüber wäre ja nur die forsche Art meiner Kollegin... ich möchte den Arbeitsplatz behalten und natürlich besser mit den beiden Kolleginnen klar kommen um gern zur Arbeit zu gehen! Was mich dort noch hält sind die patienten, mit denen ich wenigstens während der Behandl. gut plaudern kann u. mein Chef der mich sehr schätzt u. das auch oft betont, das ich einen sicheren Job hätte! Nur wenn die Anderen mich nicht wollen?! Ich bin immer so nett zu den beiden, sogar wenn ich mir öfter Kritik anhören muß und Entscheidungen die ich treffe geändert werden oder ich mal wieder Luft bin. Versuche wirkl. viel, um die Gunst zu erlangen schon der Betriebsklimas wegen! Aber wenn man immer scheitert u. nur abgelehnt wird, weil man beim Chef viell. am beliebtesten ist tut das echt weh! Woran liegt es das sie mich nicht akzeptieren?? Ich weiß auch das meine Vorgängerin, auch seit 14 Jahren in der Praxis gegangen ist wegen einer meiner Kolleginnen und auch weil wenig Arbeit für alle war! Mein Chef entschied sich jedoch dafür wieder unbefristet jem. vollbeschäftigt einzustellen! Was kann ich tun um die Situation zu verbessern??