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<style type="text/css">p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }</style> Hallo zusammen,
ich bin neu hier und hab ein zunehmendes Problem!
Ein Kollege spricht hinter meinem Rücken schlecht über mich, streut Gerüchte und legt Schikanen aber so subtil, dass ich das selbst kaum bemerke und auch nichts nachweisen kann. Kleinigkeiten mit großer Wirkung- vor allem auf mich!
Zunächst zum Hintergrund:
Ich arbeite in einem Kollegium mit ca. 30 Männern in verschiedenen Schichten und Anlagen. Besagter Kollege war vor ca. 5 Jahren mit mir auf einer Schicht und als diese neu eingeteilt wurden, wollte er sich nicht entscheiden und versuchte u.a. mich, aus der Schicht zu drängen. Dies gelang ihm nicht und das nahm er mir übel. Dabei hatte die neue Einteilung keinen Nachteil für ihn, es passte ihm wohl nicht, dass ich mich durch gesetzt hatte. Seit dieser Zeit spricht er kein Wort mehr mit mir, obwohl wir uns davor blendend verstanden haben.
(Diese Spielchen hat er aber schon mit anderen Kollegen durchgezogen und dabei auch immer den kürzeren...)
Dabei schreckt er auch vor aggressiven Handlungen nicht zurück. So wollte ich mir z.b. eine Vorrichtung von seiner Anlage holen, die auch an anderen Anlagen verwendet wird. Ich fragte seinen Kollegen ob sie diese grad bräuchten und wollte sie gerade mit nehmen. Da kam er um die Ecke, trat sie mir vom Hubwagen und meinte barsch- die bleibt hier, die brauch ich! Ok...
Da wir im Schichtwechsel an derselben Anlage arbeiteten, kam es immer wieder vor, dass pers. Dinge von mir fehlten, bzw. verschwunden waren. Kleinigkeiten aber ärgerlich. Und das kann nur er gewesen sein, nur beweisen kann ich ihm nichts.
Dann wechselte ich die Anlage und so kam ich die nächsten Jahre nicht mehr beruflich in Kontakt, ausser dass man sich halt sah. So kam es aber auch, dass seine und meine Schicht gemeinsam im selben Raum Pause machen. Und da trug sich zuletzt folgendes zu:
Ich begann die Pause später und blieb daher länger als die anderen, die pünktlich den Pausenraum verliessen. Er verließ mit seinem Kollegen den Raum und flüsterte ihm zu, dass er besser seine Tasche mit rausnehmen sollte. Man kann ja nie wissen... Er grinste mich böse an und sein Kollege schaute auf mich, als wenn ich ein Aussätziger wäre. Das sein Kollege aber der Typ Duckmäuser ist, von dem man auch als Zeuge nix erwarten kann, dachte ich, besser nicht auf diese Provokation einzugehen.
Naja, so geht das nun die ganze Zeit schon und daher bin ich immer auf der Hut, wenn er ebenfalls zu meiner Schicht anwesend ist. Zum Glück ist das wenige Male im Monat so.
Nun ist es aber so, dass meine Schicht nun auch bei ihrer Schicht aushelfen soll. Dauert also nicht mehr lange, dann wird es also zu irgendeiner Konfrontation kommen und natürlich genau dann, wenn ich grad keine Zeugen habe. So wird er das steuern. Dummerweise hab ich mich auf das Anschweigen damals eingelassen, so dass es in der Summe mit all den anderen Vorkommnissen, zu einem rechten Psychoterror für mich geworden ist. Er hat mich also da, wo er mich hinhaben wollte.
Da ich eine baldige Konfrontation nahen sehe und die Faxen wirklich dicke hab, suche ich nach einer Strategie, dem zu begegnen und mich ggf. an meine Vorgesetzten und den Betriebsrat zu wenden. Erzählen kann ich viel, doch hab ich weder Zeugen noch Beweise, noch will ich dann als Unruhestifter da stehen.
Wie würdet ihr euch nun verhalten und was ist eure Meinung dazu?
Danke & Gruß
ich bin neu hier und hab ein zunehmendes Problem!
Ein Kollege spricht hinter meinem Rücken schlecht über mich, streut Gerüchte und legt Schikanen aber so subtil, dass ich das selbst kaum bemerke und auch nichts nachweisen kann. Kleinigkeiten mit großer Wirkung- vor allem auf mich!
Zunächst zum Hintergrund:
Ich arbeite in einem Kollegium mit ca. 30 Männern in verschiedenen Schichten und Anlagen. Besagter Kollege war vor ca. 5 Jahren mit mir auf einer Schicht und als diese neu eingeteilt wurden, wollte er sich nicht entscheiden und versuchte u.a. mich, aus der Schicht zu drängen. Dies gelang ihm nicht und das nahm er mir übel. Dabei hatte die neue Einteilung keinen Nachteil für ihn, es passte ihm wohl nicht, dass ich mich durch gesetzt hatte. Seit dieser Zeit spricht er kein Wort mehr mit mir, obwohl wir uns davor blendend verstanden haben.
(Diese Spielchen hat er aber schon mit anderen Kollegen durchgezogen und dabei auch immer den kürzeren...)
Dabei schreckt er auch vor aggressiven Handlungen nicht zurück. So wollte ich mir z.b. eine Vorrichtung von seiner Anlage holen, die auch an anderen Anlagen verwendet wird. Ich fragte seinen Kollegen ob sie diese grad bräuchten und wollte sie gerade mit nehmen. Da kam er um die Ecke, trat sie mir vom Hubwagen und meinte barsch- die bleibt hier, die brauch ich! Ok...
Da wir im Schichtwechsel an derselben Anlage arbeiteten, kam es immer wieder vor, dass pers. Dinge von mir fehlten, bzw. verschwunden waren. Kleinigkeiten aber ärgerlich. Und das kann nur er gewesen sein, nur beweisen kann ich ihm nichts.
Dann wechselte ich die Anlage und so kam ich die nächsten Jahre nicht mehr beruflich in Kontakt, ausser dass man sich halt sah. So kam es aber auch, dass seine und meine Schicht gemeinsam im selben Raum Pause machen. Und da trug sich zuletzt folgendes zu:
Ich begann die Pause später und blieb daher länger als die anderen, die pünktlich den Pausenraum verliessen. Er verließ mit seinem Kollegen den Raum und flüsterte ihm zu, dass er besser seine Tasche mit rausnehmen sollte. Man kann ja nie wissen... Er grinste mich böse an und sein Kollege schaute auf mich, als wenn ich ein Aussätziger wäre. Das sein Kollege aber der Typ Duckmäuser ist, von dem man auch als Zeuge nix erwarten kann, dachte ich, besser nicht auf diese Provokation einzugehen.
Naja, so geht das nun die ganze Zeit schon und daher bin ich immer auf der Hut, wenn er ebenfalls zu meiner Schicht anwesend ist. Zum Glück ist das wenige Male im Monat so.
Nun ist es aber so, dass meine Schicht nun auch bei ihrer Schicht aushelfen soll. Dauert also nicht mehr lange, dann wird es also zu irgendeiner Konfrontation kommen und natürlich genau dann, wenn ich grad keine Zeugen habe. So wird er das steuern. Dummerweise hab ich mich auf das Anschweigen damals eingelassen, so dass es in der Summe mit all den anderen Vorkommnissen, zu einem rechten Psychoterror für mich geworden ist. Er hat mich also da, wo er mich hinhaben wollte.
Da ich eine baldige Konfrontation nahen sehe und die Faxen wirklich dicke hab, suche ich nach einer Strategie, dem zu begegnen und mich ggf. an meine Vorgesetzten und den Betriebsrat zu wenden. Erzählen kann ich viel, doch hab ich weder Zeugen noch Beweise, noch will ich dann als Unruhestifter da stehen.
Wie würdet ihr euch nun verhalten und was ist eure Meinung dazu?
Danke & Gruß