Deutschland ist nicht nur Exportweltmeister, sondern auch Weltmeister im „Ausschnüffeln“ von persönlichen Daten. Dazu haben Unternehmen das System Bewerbungswahn und Personalakte entwickelt. Gesammelt wird alles, zurückgeschickt kaum was und am Ende fragt sich der Bewerber um eine Arbeitsstelle, warm habe ich mir das angetan?
Dabei gilt in der EU eigentlich ein einfaches System. Ob Dänemark oder England, man bewirbt sich mit seinem Facharbeiterbrief oder Hochschulabschluß und erledigt das Ganze vorab am Telefon. In Deutschland jedoch nicht, da wird nach den Arbeitgebern der letzten Jahre gefragt, da muss man Bewerbungsmappen zusammenstellen und die Krönung des Ganzen ist dann das Bewerbunsgtraining bei den Jobcentern.
Da müssen dann die Harz IV -Opfer Alg-II-Bezieher in eine “derartige Schulung (einwilligen) und (bereit sein, diese auch) gern anzunehmen und dem SB dies freudig kundzutun“ ansonsten droht im so manches. (1) Doch nicht genug damit, die Bundesagentur und ihre Filialen haben schnell erkannt, wie man die Statistik mit diesen Bewerbungstraining manipulieren kann.
„Das ist reine Zeitverschwendung und nur dazu da, dass ich nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauche“, so ein Schlosser, der statt Vermittlungsangebote zu erhalten, schon bei AlG I “täglich acht Stunden Bewerbungen am PC schreiben“ musste und das sechs Wochen lang. (2) Dabei hat er noch Glück gehabt.
“ .. Ich (kenne) eine studierten Informatiker (in den 50ern, Firma geschlossen) dem ebenfalls eine EDV Grundkurs aufgedrückt wurde und als er auf seine Qualifikationen hin wies bekam er schroff zu hören man könne ihm ja auch eine Sperre geben. …“, O-Ton Jobcenter.
Immer mehr Arbeitslose werden regelrecht schikaniert, nach Lust und Laune der Job-Center-Mafia, sorry, Mitarbeiter. „Arbeitslose, die sich gegen die Teilnahme an solch sinnlosen Kursen wehrten, werde schon mal das Arbeitslosengeld I bis zu zwölf Wochen lang gesperrt,
Dabei gilt in der EU eigentlich ein einfaches System. Ob Dänemark oder England, man bewirbt sich mit seinem Facharbeiterbrief oder Hochschulabschluß und erledigt das Ganze vorab am Telefon. In Deutschland jedoch nicht, da wird nach den Arbeitgebern der letzten Jahre gefragt, da muss man Bewerbungsmappen zusammenstellen und die Krönung des Ganzen ist dann das Bewerbunsgtraining bei den Jobcentern.
Da müssen dann die Harz IV -Opfer Alg-II-Bezieher in eine “derartige Schulung (einwilligen) und (bereit sein, diese auch) gern anzunehmen und dem SB dies freudig kundzutun“ ansonsten droht im so manches. (1) Doch nicht genug damit, die Bundesagentur und ihre Filialen haben schnell erkannt, wie man die Statistik mit diesen Bewerbungstraining manipulieren kann.
„Das ist reine Zeitverschwendung und nur dazu da, dass ich nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauche“, so ein Schlosser, der statt Vermittlungsangebote zu erhalten, schon bei AlG I “täglich acht Stunden Bewerbungen am PC schreiben“ musste und das sechs Wochen lang. (2) Dabei hat er noch Glück gehabt.
“ .. Ich (kenne) eine studierten Informatiker (in den 50ern, Firma geschlossen) dem ebenfalls eine EDV Grundkurs aufgedrückt wurde und als er auf seine Qualifikationen hin wies bekam er schroff zu hören man könne ihm ja auch eine Sperre geben. …“, O-Ton Jobcenter.
Immer mehr Arbeitslose werden regelrecht schikaniert, nach Lust und Laune der Job-Center-Mafia, sorry, Mitarbeiter. „Arbeitslose, die sich gegen die Teilnahme an solch sinnlosen Kursen wehrten, werde schon mal das Arbeitslosengeld I bis zu zwölf Wochen lang gesperrt,