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Hallo, ich schreibe jetzt meinen zweiten Beitrag für das Forum. Ich möchte euch einfach mal erzählen, wie boshaft manche Leute sind. Ihr habt es sicher auch schon am eigenen Leib erfahren, aber mir hilft beispielsweise, dass ich weiß, dass ich nicht die einzige Person bin, die so angegriffen wird.
Ich habe in meinem Haus ein Kinderheim gründen wollen und weil die beiden behinderten Pflegesöhne nicht im selben Gebäude betreut werden durften, bin ich einen Schritt weiter gegangen und habe für sie ein kleines Haus gekauft, in dem sie mit mir wohnen können und auch eventuell bis ins Erwachsenenalter hinein. Das war besonders wichtig für den Jungen, den ich schon mehr als 20 Jahre bei mir habe. Durch seinen Betreuungsbedarf muss eine individuelle Lösung erstellt werden. Er hat in größeren Gruppen viel Angst und ist überfordert. Ich organisierte eine Betreuung für die Jungs, da ich die Mittel dafür bereits vor Jahren beantragt hatte und dann gerichtlich einklagte von den Rehaträgern, die sich ihrer Pflicht entzogen. Mobbing war ich bis dahin schon ziemlich lange gewohnt. Was dann kam, war aber noch einige Zacken schärfer. Man schickte mir von der mobbenden Nachbarschaft Leute zur Bewerbung, die später regelrecht die Betreuung sabotierten. Es ging plötzlich wieder um vollkommen gesunde Tiere, die auf einmal tot im Stall lagen, komischerweise nach Ankündigungen im Internet. Türen im Haus wurden aufgebrochen, der eine Junge ohne Aufsicht gelassen bei langen Rauchpausen. Die Beleidigungen in den Social Media waren immens. Unsere Kunden wurden beeinflusst, die von meinem behinderten Pflegesohn Bruteier kauften. Die Stimmungsmache hielt über Jahre an. Es ging soweit, dass wegen Verleumdungen mein Pflegesohn gegen seinen Willen in ein Heim gebracht wurde. Ich habe ihn nach einigen Stunden wieder heraus holen können. Er leidet noch heute darunter und hat Angst, in einem Bett zu schlafen, weil er zuhause daraus herausgeholt wurde.
Ich habe in meinem Haus ein Kinderheim gründen wollen und weil die beiden behinderten Pflegesöhne nicht im selben Gebäude betreut werden durften, bin ich einen Schritt weiter gegangen und habe für sie ein kleines Haus gekauft, in dem sie mit mir wohnen können und auch eventuell bis ins Erwachsenenalter hinein. Das war besonders wichtig für den Jungen, den ich schon mehr als 20 Jahre bei mir habe. Durch seinen Betreuungsbedarf muss eine individuelle Lösung erstellt werden. Er hat in größeren Gruppen viel Angst und ist überfordert. Ich organisierte eine Betreuung für die Jungs, da ich die Mittel dafür bereits vor Jahren beantragt hatte und dann gerichtlich einklagte von den Rehaträgern, die sich ihrer Pflicht entzogen. Mobbing war ich bis dahin schon ziemlich lange gewohnt. Was dann kam, war aber noch einige Zacken schärfer. Man schickte mir von der mobbenden Nachbarschaft Leute zur Bewerbung, die später regelrecht die Betreuung sabotierten. Es ging plötzlich wieder um vollkommen gesunde Tiere, die auf einmal tot im Stall lagen, komischerweise nach Ankündigungen im Internet. Türen im Haus wurden aufgebrochen, der eine Junge ohne Aufsicht gelassen bei langen Rauchpausen. Die Beleidigungen in den Social Media waren immens. Unsere Kunden wurden beeinflusst, die von meinem behinderten Pflegesohn Bruteier kauften. Die Stimmungsmache hielt über Jahre an. Es ging soweit, dass wegen Verleumdungen mein Pflegesohn gegen seinen Willen in ein Heim gebracht wurde. Ich habe ihn nach einigen Stunden wieder heraus holen können. Er leidet noch heute darunter und hat Angst, in einem Bett zu schlafen, weil er zuhause daraus herausgeholt wurde.