Streit mit dem Nachbarn kann beim Anwalt und vor Gericht enden. Hier ist es wichtig, zu beweisen und Anschuldigungen mit Gegenbeweisen effektiv zurückzuweisen.
Hier müssen Mobbing-Opfer wissen, welche Beweismittelführung legal und somit im Streitfall vor Gericht anerkannt sind.
Überwachungskameras - wichtig zu wissen
Ob Aufnahmen mit einer Überwachungskamera zulässig sind, hängt von der Ausrichtung der Kamera ab, denn die Nachbarn dürfen sich nicht unrechtmäßig beobachtet fühlen. Das heißt, die Kamera sollte keine Teile des Nachbargrundstücks oder Areale des öffentlichen Raumes erfassen, sonst stört dies die Privatsphäre anderer, auch nicht-beteiligter Menschen. Hinweis: Installierte, aber nicht funktionsfähige Kameras können Anwohner unter Überwachungsdruck stellen. Die Grundstückbesitzer müssen die Kamera so einbauen, dass sich die Anwohner nicht beobachtet fühlen. Andernfalls kann das Gericht die Entfernung der Attrappe anordnen. Bedingt können Mobbing-Opfer ihre Nachbarn bei der Tat filmen oder fotografieren. Die Integration Dritter stärkt die Beweiskraft. [strong]Zeugen helfen vor Gericht[/strong] Normalerweise erkennt kein Gericht privat gesammelte Beweise an, bei nicht in einem solch belastenden Thema, wie Mobbing. Wer den Nachbarn während einer Mobbing-Attacke beispielsweise mit dem Handy filmt oder fotografiert, sollte neutrale Dritte hinzuziehen. Unparteiische Zeugen können die Aufnahmen glaubhaft untermauern, wodurch das Gericht die Aufnahmen anerkennt.
Hier müssen Mobbing-Opfer wissen, welche Beweismittelführung legal und somit im Streitfall vor Gericht anerkannt sind.
Überwachungskameras - wichtig zu wissen
Ob Aufnahmen mit einer Überwachungskamera zulässig sind, hängt von der Ausrichtung der Kamera ab, denn die Nachbarn dürfen sich nicht unrechtmäßig beobachtet fühlen. Das heißt, die Kamera sollte keine Teile des Nachbargrundstücks oder Areale des öffentlichen Raumes erfassen, sonst stört dies die Privatsphäre anderer, auch nicht-beteiligter Menschen. Hinweis: Installierte, aber nicht funktionsfähige Kameras können Anwohner unter Überwachungsdruck stellen. Die Grundstückbesitzer müssen die Kamera so einbauen, dass sich die Anwohner nicht beobachtet fühlen. Andernfalls kann das Gericht die Entfernung der Attrappe anordnen. Bedingt können Mobbing-Opfer ihre Nachbarn bei der Tat filmen oder fotografieren. Die Integration Dritter stärkt die Beweiskraft. [strong]Zeugen helfen vor Gericht[/strong] Normalerweise erkennt kein Gericht privat gesammelte Beweise an, bei nicht in einem solch belastenden Thema, wie Mobbing. Wer den Nachbarn während einer Mobbing-Attacke beispielsweise mit dem Handy filmt oder fotografiert, sollte neutrale Dritte hinzuziehen. Unparteiische Zeugen können die Aufnahmen glaubhaft untermauern, wodurch das Gericht die Aufnahmen anerkennt.