Hallo, Zusammen !
Nach meiner Geburt haben die Ärzte meinen Eltern vorsichtshalber eine schlechte Zukunftsprognose für mich abgegeben, weshalb meine Mutter überreagiert hat und mir (48) Zeit meines Lebens NIE etwas zugetraut hat und auch weiterhin nicht zutraut und sie mich zudem behandelt wie einen geistig behinderten Menschen.
Meine beiden Schwestern sind Therapeutinnen, die mich nur aus ihrer Meinung nach ständig behandlungsbedürftigen Menschen sehen und da sie von mir nicht abhängig sind als Patient, dessen Geld sie zum Leben brauchen, hat es zwischen uns diesbezüglich schon die heftigsten entwürdigensten Szenen gegeben.
Ich bin durch eine Zangengeburt auf die Welt geholt worden.
Als ich das Erste zu Trinken bekam, lief ich im Gesicht blau an, was die Ärzte damals Krampfbereitschaft nannten. Es traten aber keine konkreten Krampfanfälle auf.
Dieses war dann erst in meinem 30. Lebensjahr der Fall, nachdem ich nach fünfjähriger Arbeitslosigkeit auf meiner ersten und bisher einzigen Arbeitsstelle extrem gemobbt worden bin und privat einige Schicksalsschläge zu ertragen hatte.
Zudem hatte mein Vater in früheren Lebensjahren an Tetanie-anfällen gelitten.
Tetanie kann sich in erblicher Form zu Epilepsie entwickeln laut ärztlicher Auskunft.
Durch die Zangengeburt habe ich einen frühkindlichen Gehirnschaden erlitten.
Eine geistige Behinderung ist diesbezüglich nicht aufgetreten.
Aber meine Familie behandelt mich so.
Und das ist inzwischen unerträglich geworden.
Ich habe einen mittelmäßigen Schulabschluss.
Keine Förderschule, keine Sonderschule.
Hauptschule.
Meine Mutter ist immer zu meiner Klassenlehrerin gerannt, um dieser zu sagen, wie krank ich doch bin und aus welchen Gründen ich so schlecht in Mathematik bin. Bei meiner Klassenlehrerin hatte ich Mathematik und ich schrieb in den Arbeiten immer schlechte Noten, weshalb meine Klassenlehrerin immer unfreundlich mir die Kladde auf das Pult knallte und immer unfreundlicher wurde.
Meine Mutter ist der Meinung, dass sie stets immer das Richtige für mich getan hat.
Und dass ich ohne ihren diesbezüglichen Einsatz zu nichts gekommen wäre.
Dieser Meinung sind auch meine Geschwister.
Das finde ich enorm erniedrigend, denn ich bin es immer gewesen, die unter enormen Druck (weil ich ja so bekloppt bin) immer gelernt habe und es immer besser machen wollte als die anderen.
Ich bin inzwischen 20 Jahre im öffentlichen Dienst erfolgreich berufstätig, nachdem ich nach meiner Berufsausbildung im Berufsbildungswerk Maria Veen fünf Jahre arbeitslos war.
Meine Geschwister sind alle selbstständig weil sie geglaubt haben, dass man als Selbstständiger kaum Steuern zu zahlen und wenig zu arbeiten hat.
----------------------------------------------------
Mein Vater hat sich übrigens im Alter von 57 Jahren das Leben genommen, weil er durch seinen eigenen Vater schwerst traumatisiert war und uns Jahrelang entsetzlich tyrannisiert und gequält hat.
Ich war deswegen dreimal in einem Frauenhaus.
Meine Mutter konnte sich nicht überwinden, bereits nach dem ersten Mal diesen Mann zu verlassen und ein eigenes Leben aufbauen.
Meine Geschwister waren im Gegensatz zu mir schon früh selbstständig, weshalb sie einen großen Freundeskreis hatten, der ihnen die Familie ersetzte und wohin sie dann flüchten konnten, wenn Vater mal wieder so schlecht drauf war, dass es lebensgefährlich war, sich in seiner Nähe aufzuhalten.
----------------------------------------------------
Inzwischen wohne ich aus beruflichen Gründen in einer anderen Stadt und habe einen eigenen Haushalt.
Dieses musste meine Mutter hinnehmen, da ich sonst arbeitslos geworden wäre.
Sie ist inzwischen 80 Jahre alt und hat in der letzten Zeit gesundheitlich / psychisch enorm nachgelassen.
Mir gegenüber verhält sie sich deshalb oft sehr, sehr unbeherrscht und beschimpft mich.
Mein Neurologe ist der Meinung, dass es sich bei meiner Mutter um eine beginnende Alzheimer Demenz handeln würde.
Gegenüber meinen Geschwistern kann sich meine Mutter aber noch zusammen reissen.
Wenn ich bei ihr übernachten muss, habe ich jedoch Angst vor ihr, da sie sehr, sehr unbeherrscht bzw. aggressiv geworden ist;
meine Empfindungen und meine Meinung sowie Handeln ständig schlecht und herunter macht;
was mir Freude macht, schlecht macht.
Sie stellt den Fernseher so laut, als wäre sie schwerhörig.
Ich kann abends dann net einschlafen.
Sie weiß aber ganz genau, dass ich früh Schlafen gehe und meinen Schlaf brauche auf Rücksicht meiner Krankheit.
Sie reagiert unwahrscheinlich aggressiv, wenn ich sie darum bitte, den Fernseher doch leiser zu stellen.
Und sie will mir schon lange nicht mehr nur Honig ums Maul schmieren, was sie früher viel zu viel getan hätte in Bezug auf meine angeblichen Launen hat durchgehen lassen.
"Wenn man zu Zweit lebe, müsse man die Geräusche des anderen ertragen"
faucht sie mich an.
Das Wort und der Moralbegriff "Rücksichtnahme" ist aus ihrem Wortschatz und Empfindungsvermögen bezüglich speziell meiner Person verloren gegangen.
Zwischen 22.30 Uhr und 23.30 Uhr oder noch später beginnt sie oft, ihren Kram in der Küche zu spülen, obwohl sie tagsüber genug Zeit dafür gehabt hätte.
Diesbezüglich klappert sie dann auch entsprechend herum und ich kann net schlafen.
Sie geistert im Allgemeinen abends unruhig bis spät in die Nacht in der Wohnung herum bzw. hat sie Licht in ihrem Zimmer, was mich auch beängstigt und ich mir Sorgen mache wegen ihrem Schlaf.
Inzwischen hat sie zudem an beiden Knien künstliche Gelenke bekommen.
Sie möchte aber trotzdem nicht als alte Frau behandelt werden.
Und wenn ihr Auto nicht durch den TÜV kommen sollte, sollte man bloss nicht sagen, im Hinblick auf ihr Alter würde es sich nicht mehr lohnen, einen neuen Gebrauchtwagen zu kaufen.
Dieses sagt sie mir gegenüber in ihrem üblichen motzenden Ton ohne Rücksichtnahme auf mein diesbezügliches Empfinden.
Sie dürfte auch wegen ihrer Psyche nicht mehr Auto fahren, weshalb ich Angst habe, mit ihr Auto zu fahren.
Inzwischen bin ich immer seltener bei ihr.
Am Wochenende.
An Feiertagen.
Mein Beruf ist inzwischen sehr anspruchsvoll geworden.
Außerdem bin ich älter geworden.
Und das Zusammensein mit meiner Mutter und familiäre Zusammenkünfte wegen Geburtstage innerhalb der Familie sind enorm anstrengend, weil ich nicht als vollwertiger Mensch behandelt werde; weil die Betreffenden selbst eigentlich nicht ganz dicht sind, aber so tun, als wären sie SuperDingsbumsHanswurscht und ihre eigenen Fehler hinter einer unerträglichen Maske von Arroganz verstecken.
Ich habe vor 2 Jahren mit einer Freundin zusammen eine Initiative gegründet, wodurch ich viele zwischenmenschliche Kontakte geknüpft habe und zum erstren Mal in meinem Leben den Begriff und die Bedeutung "Freundschaft" erfahren konnte, wonach ich so lange vergebens gesucht hatte.
Im Rahmen dieser Initiative habe ich einige regelmäßige Arbeiten im Internet zu machen, wozu ich meine Ruhe brauche, die ich bei meiner Mutter nicht habe,
Außerdem verreise ich auch manchmal, weil sich diese Initiative bundes- bzw. über die bundesrepublikanischen Landesgrenzen hinaus mit einem speziellen Thema beschäftigt.
Das gibt mir sehr, sehr viel Freude und ich lerne Menschen kennen.
Für meine Mutter ist das aber sehr sehr schwer, weil sie meint, ich könne das nicht wegen meiner gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Außerdem ist sie eifersüchtig.
Meine ältere Schwester hat sich als Beschützerin meiner Mutter erklärt, obwohl sie auch oft genervt ist von dieser.
Meine Schwestern behandeln mich immer noch "so", als müsste ich noch lernen, mit Messer und Gabel und Zahnputzbecher umzugehen.
Meine ältere Schwester meint zudem, dass ich mich von meiner Mutter bedienen lassen würde.
"DAS WÄRE FRÜHER BEI MIR DER FALL GEWESEN" - und ist es jetzt immer noch so.
Wenn ich bei meiner Mutter zu Besuch bin, dann bin ich doch Gast und ich habe doch nicht dann ihren ganzen haushalt zu schmeissen !
Was meine Mutter nicht geschafft hat und nicht schafft, wenn ich dass an meinen Besuchstagen alles korrigiere und aufräume, ist es nach meiner Abwesenheit sowieso in Kürze wieder chaosmäßig.
Meine ältere Schwester ("liebt nur Frauen") ist zudem, wie meine Mutter, auch eifersüchtig auf "meine neuen Freunde".
Und ich musste mich diesbezüglich von ihr ankotzen lassen, "ob ich mich da auch so bedienen lasse".
Meine Mutter und meine ältere Schwester fragen mich bezüglich meiner "neuen Freunde" ständig aus, weshalb mir da etwas raus gerutscht ist, was ich besser hätte nicht sagen sollen. Aber ich bin ja so bekloppt naiv und habe geglaubt, dass man sich mit mir freuen würde.
Ich habe über eine nicht unwesentliche Krankheit meiner Freundin gesprochen, weshalb meine Mutter und meine ältere Schwester noch mehr diesbezüglich misstrauisch sind und mich ausfragen.
Ich habe aber auch eine nicht unwesentliche Krankheit.
Doch man kann mit jeder Behinderung und mit jeder Krankheit ein ganz normales Leben führen.
Wenn ich sehe, was für einen Stress meine Geschwister immer mit ihren Partnerschaften haben, weil sie immer nur an sich denken und nicht mal der Partnerschaft zuliebe einen Gang runter schalten wollen, ich wäre dadurch so was von krank geworden.
Ich lebe grundsätzlich alleine, weil ich so was meiner Gesundheit nicht zumuten möchte.
Und keine Lust habe, dass ich es immer bin, die in einer Beziehung um des lieben Friedens willen klein bei gibt.
Und so was wird dann auch noch Liebe genannt, weil man in der Gesellschaft nicht als Außenstehende da stehen will.
Aber als Single wird man in dieser Gesellschaft grundsätzlich von vielen Seiten gemobbt.
Auf der Arbeit hat mir mal eine Kollegin gesagt, "wieso ich denn überhaupt eine Wohnung habe und wieso ich denn überhaupt nach Hause gehe".
Als Single hat man keine Arbeit mit seinem Haushalt.
Als Single darf man in seiner Wohnung nichts rum stehen lassen.
Meine Mutter hat mich monatelang in unerträglichen Telefonaten beschimpft, dass ich ja wohl ein Messie sei und bevor was "Schlimmeres" passieren würde (Nachbarn sehen den vermeintlich schlimmen Zustand meiner Wohnung und verpetzen mich beim Vermieter), sie doch mal kommen und ordentlich sauber machen möchte, wenn ich auf der Arbeit bin bzw. dass ich mir doch eine Putzfrau leisten soll.
Meine Mutter hat in solchen und anderen Telefongesprächen mit mir geschimpft und geweint.
Durch mein mangelndes Selbstbewusstsein konnte ich sie nicht abwimmeln.
Nachdem sie ihr zweites künstliches Kniegelenk bekommen hat, hat sie noch vereinzelt Anstalten gemacht zu solchen Telefonaten bzw. persönlichen Gesprächen,, bei denen ich mittlerweile stark genug war, abzublocken, weshalb sie seit dem einigermaßen erträglich zu mir ist.
Aber dafür muss sie sich immer enorm zusammen reissen, was für mich auch sehr, sehr belastend und demütigend ist.
Für meine Mutter ist die Familie inzwischen sehr, sehr wichtig geworden.
Wenn ich in Bezug von anstehenden Geburtstagen in Bezug meiner Initiative dann zufällig auch einen Termin habe, muss sie sich dann ordentlich zusammen reissen, um nicht heftigst zu schimpfen und mich unter Druck zu setzen.
Wenn meine Geschwister, die alle in einer Partnerschaft leben, dann etwas vor haben, wird das von ihr natürlich akzeptiert.
Ich mache nicht gerne etwas unter Druck nach dem Motto: "DU MUSST JETZT ABER KOMMEN, LIEBES KIND, WEIL ICH DAS SO WILL!"
Und dann ist aus verschiedenen Gründen die Stimmung in der jeweiligen Familie bzw. Partnerschaft auch net besonders toll, weil dort der übliche alltägliche Rosenkrieg vor den Augen aller geführt wird und keine Rücksicht auf die Gäste genommen wird.
Meine jüngere Schwester hat letztens bei ihrem Geburtstag, als ich der erste Gast war, weil meine Mutter es mal wieder nicht geschafft hatte, mich am Bahnhof im Wohnort meiner jüngeren Schwester abzuholen, ohne Rücksicht auf meine Anwesenheit ihren 10-jährigen Sohn dermaßen angebrüllt, weil sie mal wieder mit der Situation in psychischer Hinsicht nicht fertig wurde, obwohl doch kein Druck ersichtlich war.
Wenn ich meiner Mutter dann so was berichte: "Das wäre ein einmaliger Ausrutscher gewesen!" laut meiner Mutter.
Meine Mutter weiß selber, wie schwierig meine jüngere Schwester sein kann.
Aber meine Mutter kann und will einfach nicht meine persönlichen Meinungen und Empfindungen akzeptieren, um mir damit das Übliche zu zeigen, dass ich ja wohl nicht ganz gesund bin und deswegen Situationen ständig falsch einschätze und macht mich dann auch noch zusätzlich selbst runter.
Jetzt steht zudem wieder Weihnachten und Silvester vor der Tür.
Wegen der Situation zwischen mir und meiner Mutter waren die letzten Jahre diesbezüglich zunehmend unerträglich.
Sie hat ihre Wohnung überhaupt nicht weihnachtlich geschmückt.
Reagiert auf meine diesbezüglichen Wünsche und Vorschläge abwertend.
Oft kommt es in diesen Tagen dann, wie auch sonst, zwischen uns zu ständigen Auseinandersetzungen, weil sie meine Meinung nicht akzeptieren kann und ich versuche, sie dennoch davon zu überzeugen.
Doch das geht dann auch schief, weil ich ja kein Diplom und keinen Ingenieursgrad vorweisen kann wie meine Geschwister, sondern nur meine Krankheiten.
Silvester verlief so, dass ich mich aufgrund der angespannten Stimmung zwischen mir und meiner Mutter vorzeitig in mein Bett verkroch, mich schlafend stellte und dunkel machte.
Meine Freundin hat dann gesagt, dass ich dann doch besser zu ihr kommen soll, Silvester 2012.
Im Zusammenhang mit meiner Initiative habe ich eine besondere Beziehung zu einer ganz bestimmten Stadt aufgebaut, weshalb ich Weihnachten dort gerne verbringen möchte.
Das habe ich meiner Mutter dann die Tage auch gesagt, woraufhin sie zunächst wie üblich reagierte.
Ob nicht dann auch welche von "meinen neuen Freunden" in dieser Stadt sind.
SIND SIE NICHT, weil sie größtenteils in einer Partnerschaft leben.
Und dann auch bei Eltern, Schwiegereltern, sonst was, anzutreten haben.
"Wir können das doch auch mal zusammen machen".
ICH WILL DAS ABER ALLEINE MACHEN, MENSCH !!!
Sie traut mir einfach nicht zu, etwas für mich alleine hinzukriegen und zu machen.
Bzw. kann sie nicht los lassen von ihrer 48-jährigen Tochter.
Sie hat mir oft in Auseinandersetzungen gesagt, dass es für sie "zu abrupt kommt", meine "plötzliche" Abnabelung.
Äh. Sie ist 80. Ich 48.
Wann soll ich das denn machen?
Natürlich, wenn es ihr am "besten auskommt".
Wenn sie es nicht mehr mitbekommen muss.
Also gestorben ist.
So lange möchte "ICH" aber nicht warten.
WEIL ES MEIN LEBEN IST.
Und ich dann vielleicht gesundheitlich auf dem Zahnfleisch krieche und nichts mehr machen kann.
Aber meine Mutter will/kann mir einfach nichts zutrauen.
Ich bekomme im Übrigen seit 1996 keine epileptischen Anfälle mehr.
Meine Mutter klammert sich immer so an Zeiten, in denen ich sie so gebraucht habe.
Es ist schon bemerkbar, dass ihr Kurzzeitgedächtnis zeitweise auffällig nachgelassen hat.
Aber meine Geschwister sehen sich nicht in der Pflicht, ihre Mutter diesbezüglich von einer ärztlichen Inaugenscheinnahme zu überzeugen.
Zumal sie auch sehr, sehr starrsinnig sein kann.
Sie hat immer noch keine ambulante Physiotherapie nach der 2. Knieoperation für sich organisieren können.
Darauf von meiner jüngeren Schwester angesprochen erwiderte sie, "DASS SIE DOCH DIESES UND JENES DAFÜR MACHEN WÜRDE" an alltäglichen gymnastischen übungen, etc. .
ABER DAS STIMMT NICHT.
Das ist eine Schutzbehauptung, weil sie nicht zugeben kann, mit der zunehmend üblich gewordenen Abspeisung von Kassenpatienten von Budget-überzogenen und frustrierten Ärzten nicht dagegen ankommen zu können.
Ich bin bezüglich meines Anliegens, weshalb ich hier gepostet habe, dennoch am Ende meines Erträglichen.
Meine ältere Schwester erholt sich gerade von einem Krankenhausaufenthalt und es muss abgeklärt werden, ob Krebs ja oder nein.
Sie schiebt ihre gesundheitliche Situation natürlich auf die Unausgeglichenheit in ihrer Beziehung, woran sie natürlich unschuldig ist.
Ich liebe meine Familie.
Diese sieht mich aber nicht als Mensch, sondern als krankes behindertes Wesen, was ständig bevormundet werden muss.
Ich bin ganz anders, als meine Familie meint, wie ich bin.
Zudem gibt es auf meiner Arbeit zwei Arbeitskolleginnen, die mich ähnlich behandeln und auch noch dafür sorgen, dass ich große Probleme habe, meinen Urlaub zu nehmen wie ich es möchte, da sie sich absprechen und wenn sie dann hintereinander Urlaub haben, ich nicht die Möglichkeit habe, auch Urlaub zu nehmen.
Es gibt da noch eine dritte Arbeitskollegin, die nur noch halb für unsere Abteilung arbeitet.
Diese hat mir dann zu meinen gewünschten Urlaubstagen meine Urlaubsanträge unterschreiben können, was für die beiden anderen Kolleginnen eine Niederlage darstellt. Eine von den beiden hat zurzeit Urlaub. Wenn diese wieder da ist, könnte es sein, dass die Beiden mich dann deswegen mobben werden.
Vielen herzlichen Dank für Euer Zuhören und Eure Antworten.
Wünsche Euch Allen einen erholsamen Feiertag.
Mit freundlichen Grüßen
Synapse_2012
Nach meiner Geburt haben die Ärzte meinen Eltern vorsichtshalber eine schlechte Zukunftsprognose für mich abgegeben, weshalb meine Mutter überreagiert hat und mir (48) Zeit meines Lebens NIE etwas zugetraut hat und auch weiterhin nicht zutraut und sie mich zudem behandelt wie einen geistig behinderten Menschen.
Meine beiden Schwestern sind Therapeutinnen, die mich nur aus ihrer Meinung nach ständig behandlungsbedürftigen Menschen sehen und da sie von mir nicht abhängig sind als Patient, dessen Geld sie zum Leben brauchen, hat es zwischen uns diesbezüglich schon die heftigsten entwürdigensten Szenen gegeben.
Ich bin durch eine Zangengeburt auf die Welt geholt worden.
Als ich das Erste zu Trinken bekam, lief ich im Gesicht blau an, was die Ärzte damals Krampfbereitschaft nannten. Es traten aber keine konkreten Krampfanfälle auf.
Dieses war dann erst in meinem 30. Lebensjahr der Fall, nachdem ich nach fünfjähriger Arbeitslosigkeit auf meiner ersten und bisher einzigen Arbeitsstelle extrem gemobbt worden bin und privat einige Schicksalsschläge zu ertragen hatte.
Zudem hatte mein Vater in früheren Lebensjahren an Tetanie-anfällen gelitten.
Tetanie kann sich in erblicher Form zu Epilepsie entwickeln laut ärztlicher Auskunft.
Durch die Zangengeburt habe ich einen frühkindlichen Gehirnschaden erlitten.
Eine geistige Behinderung ist diesbezüglich nicht aufgetreten.
Aber meine Familie behandelt mich so.
Und das ist inzwischen unerträglich geworden.
Ich habe einen mittelmäßigen Schulabschluss.
Keine Förderschule, keine Sonderschule.
Hauptschule.
Meine Mutter ist immer zu meiner Klassenlehrerin gerannt, um dieser zu sagen, wie krank ich doch bin und aus welchen Gründen ich so schlecht in Mathematik bin. Bei meiner Klassenlehrerin hatte ich Mathematik und ich schrieb in den Arbeiten immer schlechte Noten, weshalb meine Klassenlehrerin immer unfreundlich mir die Kladde auf das Pult knallte und immer unfreundlicher wurde.
Meine Mutter ist der Meinung, dass sie stets immer das Richtige für mich getan hat.
Und dass ich ohne ihren diesbezüglichen Einsatz zu nichts gekommen wäre.
Dieser Meinung sind auch meine Geschwister.
Das finde ich enorm erniedrigend, denn ich bin es immer gewesen, die unter enormen Druck (weil ich ja so bekloppt bin) immer gelernt habe und es immer besser machen wollte als die anderen.
Ich bin inzwischen 20 Jahre im öffentlichen Dienst erfolgreich berufstätig, nachdem ich nach meiner Berufsausbildung im Berufsbildungswerk Maria Veen fünf Jahre arbeitslos war.
Meine Geschwister sind alle selbstständig weil sie geglaubt haben, dass man als Selbstständiger kaum Steuern zu zahlen und wenig zu arbeiten hat.
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Mein Vater hat sich übrigens im Alter von 57 Jahren das Leben genommen, weil er durch seinen eigenen Vater schwerst traumatisiert war und uns Jahrelang entsetzlich tyrannisiert und gequält hat.
Ich war deswegen dreimal in einem Frauenhaus.
Meine Mutter konnte sich nicht überwinden, bereits nach dem ersten Mal diesen Mann zu verlassen und ein eigenes Leben aufbauen.
Meine Geschwister waren im Gegensatz zu mir schon früh selbstständig, weshalb sie einen großen Freundeskreis hatten, der ihnen die Familie ersetzte und wohin sie dann flüchten konnten, wenn Vater mal wieder so schlecht drauf war, dass es lebensgefährlich war, sich in seiner Nähe aufzuhalten.
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Inzwischen wohne ich aus beruflichen Gründen in einer anderen Stadt und habe einen eigenen Haushalt.
Dieses musste meine Mutter hinnehmen, da ich sonst arbeitslos geworden wäre.
Sie ist inzwischen 80 Jahre alt und hat in der letzten Zeit gesundheitlich / psychisch enorm nachgelassen.
Mir gegenüber verhält sie sich deshalb oft sehr, sehr unbeherrscht und beschimpft mich.
Mein Neurologe ist der Meinung, dass es sich bei meiner Mutter um eine beginnende Alzheimer Demenz handeln würde.
Gegenüber meinen Geschwistern kann sich meine Mutter aber noch zusammen reissen.
Wenn ich bei ihr übernachten muss, habe ich jedoch Angst vor ihr, da sie sehr, sehr unbeherrscht bzw. aggressiv geworden ist;
meine Empfindungen und meine Meinung sowie Handeln ständig schlecht und herunter macht;
was mir Freude macht, schlecht macht.
Sie stellt den Fernseher so laut, als wäre sie schwerhörig.
Ich kann abends dann net einschlafen.
Sie weiß aber ganz genau, dass ich früh Schlafen gehe und meinen Schlaf brauche auf Rücksicht meiner Krankheit.
Sie reagiert unwahrscheinlich aggressiv, wenn ich sie darum bitte, den Fernseher doch leiser zu stellen.
Und sie will mir schon lange nicht mehr nur Honig ums Maul schmieren, was sie früher viel zu viel getan hätte in Bezug auf meine angeblichen Launen hat durchgehen lassen.
"Wenn man zu Zweit lebe, müsse man die Geräusche des anderen ertragen"
faucht sie mich an.
Das Wort und der Moralbegriff "Rücksichtnahme" ist aus ihrem Wortschatz und Empfindungsvermögen bezüglich speziell meiner Person verloren gegangen.
Zwischen 22.30 Uhr und 23.30 Uhr oder noch später beginnt sie oft, ihren Kram in der Küche zu spülen, obwohl sie tagsüber genug Zeit dafür gehabt hätte.
Diesbezüglich klappert sie dann auch entsprechend herum und ich kann net schlafen.
Sie geistert im Allgemeinen abends unruhig bis spät in die Nacht in der Wohnung herum bzw. hat sie Licht in ihrem Zimmer, was mich auch beängstigt und ich mir Sorgen mache wegen ihrem Schlaf.
Inzwischen hat sie zudem an beiden Knien künstliche Gelenke bekommen.
Sie möchte aber trotzdem nicht als alte Frau behandelt werden.
Und wenn ihr Auto nicht durch den TÜV kommen sollte, sollte man bloss nicht sagen, im Hinblick auf ihr Alter würde es sich nicht mehr lohnen, einen neuen Gebrauchtwagen zu kaufen.
Dieses sagt sie mir gegenüber in ihrem üblichen motzenden Ton ohne Rücksichtnahme auf mein diesbezügliches Empfinden.
Sie dürfte auch wegen ihrer Psyche nicht mehr Auto fahren, weshalb ich Angst habe, mit ihr Auto zu fahren.
Inzwischen bin ich immer seltener bei ihr.
Am Wochenende.
An Feiertagen.
Mein Beruf ist inzwischen sehr anspruchsvoll geworden.
Außerdem bin ich älter geworden.
Und das Zusammensein mit meiner Mutter und familiäre Zusammenkünfte wegen Geburtstage innerhalb der Familie sind enorm anstrengend, weil ich nicht als vollwertiger Mensch behandelt werde; weil die Betreffenden selbst eigentlich nicht ganz dicht sind, aber so tun, als wären sie SuperDingsbumsHanswurscht und ihre eigenen Fehler hinter einer unerträglichen Maske von Arroganz verstecken.
Ich habe vor 2 Jahren mit einer Freundin zusammen eine Initiative gegründet, wodurch ich viele zwischenmenschliche Kontakte geknüpft habe und zum erstren Mal in meinem Leben den Begriff und die Bedeutung "Freundschaft" erfahren konnte, wonach ich so lange vergebens gesucht hatte.
Im Rahmen dieser Initiative habe ich einige regelmäßige Arbeiten im Internet zu machen, wozu ich meine Ruhe brauche, die ich bei meiner Mutter nicht habe,
Außerdem verreise ich auch manchmal, weil sich diese Initiative bundes- bzw. über die bundesrepublikanischen Landesgrenzen hinaus mit einem speziellen Thema beschäftigt.
Das gibt mir sehr, sehr viel Freude und ich lerne Menschen kennen.
Für meine Mutter ist das aber sehr sehr schwer, weil sie meint, ich könne das nicht wegen meiner gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Außerdem ist sie eifersüchtig.
Meine ältere Schwester hat sich als Beschützerin meiner Mutter erklärt, obwohl sie auch oft genervt ist von dieser.
Meine Schwestern behandeln mich immer noch "so", als müsste ich noch lernen, mit Messer und Gabel und Zahnputzbecher umzugehen.
Meine ältere Schwester meint zudem, dass ich mich von meiner Mutter bedienen lassen würde.
"DAS WÄRE FRÜHER BEI MIR DER FALL GEWESEN" - und ist es jetzt immer noch so.
Wenn ich bei meiner Mutter zu Besuch bin, dann bin ich doch Gast und ich habe doch nicht dann ihren ganzen haushalt zu schmeissen !
Was meine Mutter nicht geschafft hat und nicht schafft, wenn ich dass an meinen Besuchstagen alles korrigiere und aufräume, ist es nach meiner Abwesenheit sowieso in Kürze wieder chaosmäßig.
Meine ältere Schwester ("liebt nur Frauen") ist zudem, wie meine Mutter, auch eifersüchtig auf "meine neuen Freunde".
Und ich musste mich diesbezüglich von ihr ankotzen lassen, "ob ich mich da auch so bedienen lasse".
Meine Mutter und meine ältere Schwester fragen mich bezüglich meiner "neuen Freunde" ständig aus, weshalb mir da etwas raus gerutscht ist, was ich besser hätte nicht sagen sollen. Aber ich bin ja so bekloppt naiv und habe geglaubt, dass man sich mit mir freuen würde.
Ich habe über eine nicht unwesentliche Krankheit meiner Freundin gesprochen, weshalb meine Mutter und meine ältere Schwester noch mehr diesbezüglich misstrauisch sind und mich ausfragen.
Ich habe aber auch eine nicht unwesentliche Krankheit.
Doch man kann mit jeder Behinderung und mit jeder Krankheit ein ganz normales Leben führen.
Wenn ich sehe, was für einen Stress meine Geschwister immer mit ihren Partnerschaften haben, weil sie immer nur an sich denken und nicht mal der Partnerschaft zuliebe einen Gang runter schalten wollen, ich wäre dadurch so was von krank geworden.
Ich lebe grundsätzlich alleine, weil ich so was meiner Gesundheit nicht zumuten möchte.
Und keine Lust habe, dass ich es immer bin, die in einer Beziehung um des lieben Friedens willen klein bei gibt.
Und so was wird dann auch noch Liebe genannt, weil man in der Gesellschaft nicht als Außenstehende da stehen will.
Aber als Single wird man in dieser Gesellschaft grundsätzlich von vielen Seiten gemobbt.
Auf der Arbeit hat mir mal eine Kollegin gesagt, "wieso ich denn überhaupt eine Wohnung habe und wieso ich denn überhaupt nach Hause gehe".
Als Single hat man keine Arbeit mit seinem Haushalt.
Als Single darf man in seiner Wohnung nichts rum stehen lassen.
Meine Mutter hat mich monatelang in unerträglichen Telefonaten beschimpft, dass ich ja wohl ein Messie sei und bevor was "Schlimmeres" passieren würde (Nachbarn sehen den vermeintlich schlimmen Zustand meiner Wohnung und verpetzen mich beim Vermieter), sie doch mal kommen und ordentlich sauber machen möchte, wenn ich auf der Arbeit bin bzw. dass ich mir doch eine Putzfrau leisten soll.
Meine Mutter hat in solchen und anderen Telefongesprächen mit mir geschimpft und geweint.
Durch mein mangelndes Selbstbewusstsein konnte ich sie nicht abwimmeln.
Nachdem sie ihr zweites künstliches Kniegelenk bekommen hat, hat sie noch vereinzelt Anstalten gemacht zu solchen Telefonaten bzw. persönlichen Gesprächen,, bei denen ich mittlerweile stark genug war, abzublocken, weshalb sie seit dem einigermaßen erträglich zu mir ist.
Aber dafür muss sie sich immer enorm zusammen reissen, was für mich auch sehr, sehr belastend und demütigend ist.
Für meine Mutter ist die Familie inzwischen sehr, sehr wichtig geworden.
Wenn ich in Bezug von anstehenden Geburtstagen in Bezug meiner Initiative dann zufällig auch einen Termin habe, muss sie sich dann ordentlich zusammen reissen, um nicht heftigst zu schimpfen und mich unter Druck zu setzen.
Wenn meine Geschwister, die alle in einer Partnerschaft leben, dann etwas vor haben, wird das von ihr natürlich akzeptiert.
Ich mache nicht gerne etwas unter Druck nach dem Motto: "DU MUSST JETZT ABER KOMMEN, LIEBES KIND, WEIL ICH DAS SO WILL!"
Und dann ist aus verschiedenen Gründen die Stimmung in der jeweiligen Familie bzw. Partnerschaft auch net besonders toll, weil dort der übliche alltägliche Rosenkrieg vor den Augen aller geführt wird und keine Rücksicht auf die Gäste genommen wird.
Meine jüngere Schwester hat letztens bei ihrem Geburtstag, als ich der erste Gast war, weil meine Mutter es mal wieder nicht geschafft hatte, mich am Bahnhof im Wohnort meiner jüngeren Schwester abzuholen, ohne Rücksicht auf meine Anwesenheit ihren 10-jährigen Sohn dermaßen angebrüllt, weil sie mal wieder mit der Situation in psychischer Hinsicht nicht fertig wurde, obwohl doch kein Druck ersichtlich war.
Wenn ich meiner Mutter dann so was berichte: "Das wäre ein einmaliger Ausrutscher gewesen!" laut meiner Mutter.
Meine Mutter weiß selber, wie schwierig meine jüngere Schwester sein kann.
Aber meine Mutter kann und will einfach nicht meine persönlichen Meinungen und Empfindungen akzeptieren, um mir damit das Übliche zu zeigen, dass ich ja wohl nicht ganz gesund bin und deswegen Situationen ständig falsch einschätze und macht mich dann auch noch zusätzlich selbst runter.
Jetzt steht zudem wieder Weihnachten und Silvester vor der Tür.
Wegen der Situation zwischen mir und meiner Mutter waren die letzten Jahre diesbezüglich zunehmend unerträglich.
Sie hat ihre Wohnung überhaupt nicht weihnachtlich geschmückt.
Reagiert auf meine diesbezüglichen Wünsche und Vorschläge abwertend.
Oft kommt es in diesen Tagen dann, wie auch sonst, zwischen uns zu ständigen Auseinandersetzungen, weil sie meine Meinung nicht akzeptieren kann und ich versuche, sie dennoch davon zu überzeugen.
Doch das geht dann auch schief, weil ich ja kein Diplom und keinen Ingenieursgrad vorweisen kann wie meine Geschwister, sondern nur meine Krankheiten.
Silvester verlief so, dass ich mich aufgrund der angespannten Stimmung zwischen mir und meiner Mutter vorzeitig in mein Bett verkroch, mich schlafend stellte und dunkel machte.
Meine Freundin hat dann gesagt, dass ich dann doch besser zu ihr kommen soll, Silvester 2012.
Im Zusammenhang mit meiner Initiative habe ich eine besondere Beziehung zu einer ganz bestimmten Stadt aufgebaut, weshalb ich Weihnachten dort gerne verbringen möchte.
Das habe ich meiner Mutter dann die Tage auch gesagt, woraufhin sie zunächst wie üblich reagierte.
Ob nicht dann auch welche von "meinen neuen Freunden" in dieser Stadt sind.
SIND SIE NICHT, weil sie größtenteils in einer Partnerschaft leben.
Und dann auch bei Eltern, Schwiegereltern, sonst was, anzutreten haben.
"Wir können das doch auch mal zusammen machen".
ICH WILL DAS ABER ALLEINE MACHEN, MENSCH !!!
Sie traut mir einfach nicht zu, etwas für mich alleine hinzukriegen und zu machen.
Bzw. kann sie nicht los lassen von ihrer 48-jährigen Tochter.
Sie hat mir oft in Auseinandersetzungen gesagt, dass es für sie "zu abrupt kommt", meine "plötzliche" Abnabelung.
Äh. Sie ist 80. Ich 48.
Wann soll ich das denn machen?
Natürlich, wenn es ihr am "besten auskommt".
Wenn sie es nicht mehr mitbekommen muss.
Also gestorben ist.
So lange möchte "ICH" aber nicht warten.
WEIL ES MEIN LEBEN IST.
Und ich dann vielleicht gesundheitlich auf dem Zahnfleisch krieche und nichts mehr machen kann.
Aber meine Mutter will/kann mir einfach nichts zutrauen.
Ich bekomme im Übrigen seit 1996 keine epileptischen Anfälle mehr.
Meine Mutter klammert sich immer so an Zeiten, in denen ich sie so gebraucht habe.
Es ist schon bemerkbar, dass ihr Kurzzeitgedächtnis zeitweise auffällig nachgelassen hat.
Aber meine Geschwister sehen sich nicht in der Pflicht, ihre Mutter diesbezüglich von einer ärztlichen Inaugenscheinnahme zu überzeugen.
Zumal sie auch sehr, sehr starrsinnig sein kann.
Sie hat immer noch keine ambulante Physiotherapie nach der 2. Knieoperation für sich organisieren können.
Darauf von meiner jüngeren Schwester angesprochen erwiderte sie, "DASS SIE DOCH DIESES UND JENES DAFÜR MACHEN WÜRDE" an alltäglichen gymnastischen übungen, etc. .
ABER DAS STIMMT NICHT.
Das ist eine Schutzbehauptung, weil sie nicht zugeben kann, mit der zunehmend üblich gewordenen Abspeisung von Kassenpatienten von Budget-überzogenen und frustrierten Ärzten nicht dagegen ankommen zu können.
Ich bin bezüglich meines Anliegens, weshalb ich hier gepostet habe, dennoch am Ende meines Erträglichen.
Meine ältere Schwester erholt sich gerade von einem Krankenhausaufenthalt und es muss abgeklärt werden, ob Krebs ja oder nein.
Sie schiebt ihre gesundheitliche Situation natürlich auf die Unausgeglichenheit in ihrer Beziehung, woran sie natürlich unschuldig ist.
Ich liebe meine Familie.
Diese sieht mich aber nicht als Mensch, sondern als krankes behindertes Wesen, was ständig bevormundet werden muss.
Ich bin ganz anders, als meine Familie meint, wie ich bin.
Zudem gibt es auf meiner Arbeit zwei Arbeitskolleginnen, die mich ähnlich behandeln und auch noch dafür sorgen, dass ich große Probleme habe, meinen Urlaub zu nehmen wie ich es möchte, da sie sich absprechen und wenn sie dann hintereinander Urlaub haben, ich nicht die Möglichkeit habe, auch Urlaub zu nehmen.
Es gibt da noch eine dritte Arbeitskollegin, die nur noch halb für unsere Abteilung arbeitet.
Diese hat mir dann zu meinen gewünschten Urlaubstagen meine Urlaubsanträge unterschreiben können, was für die beiden anderen Kolleginnen eine Niederlage darstellt. Eine von den beiden hat zurzeit Urlaub. Wenn diese wieder da ist, könnte es sein, dass die Beiden mich dann deswegen mobben werden.
Vielen herzlichen Dank für Euer Zuhören und Eure Antworten.
Wünsche Euch Allen einen erholsamen Feiertag.
Mit freundlichen Grüßen
Synapse_2012