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Ich war anfangs etwas skeptisch aber es half tatsächlich: Nach jahrelangen Konzentrationsschwierigkeiten erhielt ich den Ratschlag, jeden Abend 5 Minuten lang ein Glückstagebuch zu führen, um so den inneren Fokus nach und nach auf positive Ereignisse zu lenken. Ich schrieb jeweils die drei schönsten Momente des Tages auf und nahm mir noch etwas Zeit, sie vor meinem inneren Auge erneut erleben zu können. Der Effekt ist erstaunlich. Ich schlafe inzwischen deutlich besser, starte entspannter in den Tag und lasse mich seltener von kleinen Unannehmlichkeiten ablenken.
Ein positives Mindset scheint also tatsächlich eine ganze Menge mit uns zu machen. Für mich sind die Auswirkungen inzwischen praktisch nachvollziehbar. Ich mache weniger Flüchtigkeitsfehler und bleibe in stressigen Situationen gelassener. Beides Umstände, die sich sehr stark auf meinen Alltag auswirken. Wobei ich annehme, dass die bewusste schriftliche Notation eher den Denkanstoß gibt und es unterm Strich auf die Veränderung der Denkgewohnheiten ankommt. Vermutlich hat der Einsatz positiver Affirmationen einen vergleichbaren Effekt.
Ein positives Mindset scheint also tatsächlich eine ganze Menge mit uns zu machen. Für mich sind die Auswirkungen inzwischen praktisch nachvollziehbar. Ich mache weniger Flüchtigkeitsfehler und bleibe in stressigen Situationen gelassener. Beides Umstände, die sich sehr stark auf meinen Alltag auswirken. Wobei ich annehme, dass die bewusste schriftliche Notation eher den Denkanstoß gibt und es unterm Strich auf die Veränderung der Denkgewohnheiten ankommt. Vermutlich hat der Einsatz positiver Affirmationen einen vergleichbaren Effekt.