Nach 3 Monaten ist endlich der Hilveplan, der zur Finanzierungsbewilligung des Heimplatzes und zur weiteren Zukunftsplanung diehnt,fertig ,und ich bekam Ihn vergangenen Freitag zur Kentnisnahme und Unterschrift ausgehändigt.
Ich war schon ganz schön platt was da so Alles Falsch , für mich ungünstig ausgelegt, drinstand.
Der Stationspfleger schreibt im Hilveplan "Mitbewohner berichten das er auch Nazielieder singt". Ich Binn Bekennend Politisch Links/Freiheitlich-Demokratisch/Ethisch-Vegan eingestellt, und singe (und kenne auch keine) ganz bestimmt keine Nazilieder. Im gegenteil hat sich einer der Mafiosi-Bewohner beim Pflegepersonal beschwert das ich Ihn einmal mit Nazi beschimpft hätte.
Desweiteren: "Er bedroht Mitbewohner und Terrorisiert seine Nachbarn mit ständigem Türenzuschlagen,Lautem Singen von Schizoliedern". Ich bin Froh wenn man mir nichts tut und bedrohe keinesfalls andere Leute. Wenn Die Psychotoxische Vergiftung Dementsprechrend ausfällt,schimpfe und Singe ich gegebenenfalls Laut Flüche an die Lebensmittelvergifter. Ich Verteidige mich nur wenn ich angegriffen werde (Siehe Forumsbeitrag vom 24.08.11). Ganz im Gegenteil muss ich mir unter den Ohren des Pflegepersonals, von deren Mafia-Günstlingen unter den Mitbewohnern, schläge androhen lassen.
Aus Hilfloser Wut unter der Wirkung Psychotoxischer Vergiftung, meine Zimmertür zuschlagen o. dagegen treten, kommt nur selten vor, und seit den 1,5 Jahren die Ich meine Freundin Kenne , garnicht mehr vor, und schon garnicht wie der Stationspfleger Schreibt, das ich Ständig gegen die Tür Springen würde.
Desweiteren im Text: "Er Hört systhemkritische Musik".Wenn man Traditionell Deutsche Liedermacher wie Reinhard Mey,Konstantin Wecker u. Hannes Wader als "Systhemkritisch" bezeichnet, dann stellt sich mir die Frage, Leben wir bereits in einer versteckten Diktatur, wenn Texte wie "Sei Wachsamm" von Reinhard Mey (Das Ja den Wachen ,Kritischen Geist in einem Freiheitlich-Demokratischen Rechtsstaat anmahnt) als "Systhemkritisch" bezeichnet werden.
Desweiteren wurden im Hilveplan 7 Jahre Alte, einmalige Geschichten, als Aktuell eingearbeitet; wie eine notwendige Arbeitsverweigerung zur erlangung der verkürzung der Arbeitszeit in der Behindertenwerkstatt, sowie eine Medikamentenausspuckens vor mehr als 7 Jahren, wodurch ich meine Medikation auf 1/4 reduzieren und damit vom sedierten Dauerschläfer zum wachen "Arbeiter" wurde.
Jedenfalls habe ich anderntags samstag mit dem Stationspfleger gesprochen. Ich habe Ihm meine Beanstandungen (noch mehrere hier nicht genannte) Dargelegt, und die Vermutung geäusert, "Ob er mich mit dem Hilveplan in ein anderes Wohnheim für "Extreme Persönlichkeiten" oder in die Obdachlosigkeit manövrieren will. Erst sagte der Stationspfleger ,das seine Komentare nicht zur Disposition ständen. Erst nach meinem einwand, das ich dann auf der Unterschrift-Seite meine Kommentare zu seinen kommentaren Schreibe, lenkte er ein.
Der Stationspfleger hat daraufhin alle meine Beanstandungen anstandslos übernommen. Das Mit "Bewohner Bedrohen" ,das "Nazilied singen", die "Arbeitsverweigerung" wurden gestrichen. Die "Systhemkritische Musik" in "Sozialkritische" geändert, und noch einige extreme Fomulierungen geändert.
Da nichts mehr weiter zu erwarten war, habe ich das Blatt für die Unterschrift unterzeichnet und Ihm zurückgegeben.
Durch Psychotoxit im Essen u. Bekleidungsvergiftung (Merke durch temporäres Taubwerden meines Rechten Ohres) und der damit verbundenen sedierung,benebelung,gedächtnislöschung-unkonzentriertseins,wehrlos-lahmgelegt, konnte ich erst Heute meinem Betreuer anrufen (Der den Hilveplan ebenfalls unterschreiben muss) das er mir eine Kopie macht. Der Stationspfleger hat mir etwas zu bereitwillig meine Beanstandungen akzeptiert, was in mir die möglichkeit inbetracht kommen lässt, das vieleicht der unkorriegiertre Text zum LVR geht. Die Seite mit der Unterschrift ist einfach entnehmbar und anderweitig einsetzbar.