Sie ist nicht nur eine „schräge Lady“ im Musikgeschäft, sie geht auch ungewöhnliche Wege um ihren Kampf gegen Mobbing voran zu bringen. So hat sie nach dem Suizid ihres 14-jährigen Fans Jamey Rodemeyer die Stiftung Born This Way ins Leben gerufen. (1)
Doch nicht genug damit, nun hat sie versucht im Weißen Haus Wort gehalten und „ihre Kampagne gegen Mobbing“ vorgestellt um die Unterstützung von US-Präsident Barak Obama zu bekommen. Der war jedoch im US-Staat Kansas, so dass Lady Gaga von der Beraterin Valerie Jarrett empfangen wurde, die Öffentlichkeit hat jedoch von dem Termin Kenntnis genommen, was schon mal die halbe Miete für die Kampagne ist.
„The pop singer is meeting with Obama administration staffers Tuesday to discuss her...