Hallo zusammen, mal sehen, ob irgendwer damit Erfahrungen gemacht hat, die mir weiterhelfen können...

Ich habe vor Kurzem in meiner Eigenschaft als Mobbingebeauftragte dem Leiter meiner Dienststelle einen Fall vorgetragen und ihn gebeten, sich der Sache anzunehmen, was er auch - und in sehr guter Weise - tat. Dem Mobbingopfer wird derzeit geholfen.
Leider richtet sich nun der Zorn der Täter (es handelte sich um "erweitertes Bossing" durch RefL, Sgl und Helfershelfer) gegen meine Person. Man droht mit mit einer Klage, ich soll die Vorwürfe (vor allem das Wort Mobbing) zurücknehmen und mich entschuldigen. Mein Problem ist, dass ich nicht will, dass die Betroffene ihren Fall vor Gericht darlegen muss - und das müsste...