Guten Tag,
ich weiß, dass es über Bespitzelung am Arbeitsplatz schon viele Beiträge gibt, aber ich möchte eure Ansicht zu folgendem Sachverhalt wissen:
AN X arbeitet in einer sozialen Einrichtung mit ca. 25 Mitarbeitern. Die Geschäftsführung hält unter den 4 Teamleitern eine Sitzung ab, in der sie die Bespitzelung des X anordnet, beinahe wie eine Dienstanweisung:
"Ich will alles über X wissen, ich weiß nicht, ob ich ihm trauen kann. Ich kann niemanden brauchen, dem ich nicht trauen kann. Ich will, dass mir jedes Wort berichtet wird, das X spricht, egal wo und wann. ob privates Gespräch oder Fachgespräch. Ich will seine Meinung zu allem hören, will wissen, wen er kennt, wer seine Freunde sind, mit wem er in seiner Freizeit...