Hallo zusammen, ich kenne den folgenden komplexen Fall:

Ein Designer, 48 Jahre alt, der kein Blatt vor den Mund nimmt und seine Meinung frei heraus sagt.

Bereits im Studium ist er damit bei einigen Kollegen, die notenmäßig zum Pech auch noch schlechter abgeschnitten hatten als er, böse angestoßen. Revangiert haben sich die Kommulitonen damals mit K.O.-Tropfen auf einer Party und entsprechend kriminellem Studentenstreich auf erniedrigendem Bildmaterial..

Nach seinem Studium war der Designer 2 Jahre arbeitslos, weil in seiner Branche das erniedrigende Bildmaterial lokal bekannt war. Nach mehreren Bewerbungsgesprächen mit einer Kommunikationsfirma in Berlin hat er eine mündliche Zusage erhalten...