MDK diskriminiert ausländische Hilfskräfte,
wir haben bei den Begutachtungen verschiedene Möglichkeiten ausprobieren können. Die ausländische Hilfskraft schnitt dabei eindeutig am schlechtesten ab. Der medizinische Dienst hat praktisch alles was sie sagte willkürlich interpretiert und die fehlerhaften Aussagen verdreht. Eine Nachbarin, die ab und zu hilft schnitt etwas besser, es gab jedenfalls von ihr keine Angaben die dann später mühsam widerlegt werden mussten. Das beste Ergebnis hatte eine Schwester von der Sozialstation. Die hat auch ihr Pflegebuch vorgelegt mit allen Angaben. Da ging alles durch, nichts wurde verdreht oder angezweifelt. Das Problem ist aber, dass weder die Nachbarin noch die Sozialstation ausreichen um meinen Vater (91, dement, div. andere Erkrankungen) rund um die Uhr zu beaufsichtigen und zu pflegen. Es gibt auch aus finanzieller Hinsicht nur die Möglichkeit Heim oder ...... Er zieht eindeutig die ..... vor und wir auch.
Jetzt würde sich die Lösung anbieten dass bei der nächsten Begutachtung die Nachbarin oder die Schwester von der Sozialstation anwesend ist. Die Nachbarin hatte sich aber anscheinend irgendwas ausgerechnet ( Erbschaft) und kommt, seit die ..... da ist , nicht mehr. Die Sozialstation war auch nicht begeistert als ihr die Arbeit durch die Hilfskraft weggenommen wurde und hat ganz kräftig rumgezickt, bzw. dessen Vertreterin.
Warum der MDK die Hilfskräfte quasi diskriminiert und deren Aussagen wohlwissend was Sache ist nach Belieben interpretiert ist eine Schande! Viele alte Leute haben mit den .....nen ein relativ gutes Leben zu Hause. Warum wird das durch ein bewusstes Negieren der Aussagen von .....nen runtergedrückt. Ich habe den EIngangsbeitrag von Menno gelesen und die Folgebeiträge, ich glaube sie versteht jetzt so langsam dass nicht die Sprachprobleme der ..... der Schlüssel sind, sondern das diskriminierende Verhalten des MDK gegenüber den ausländischen Hilfskräften.
lg dobermann