Jedes von mir mit meinem Fachgebietsleiter in den letzten 2 Jahren geführte Gespräch hinterlässt mich am Boden zerstört. Ich bin seit 40 Jahren im öD, seit über 20 Jahren bei der gleichen Behörde. Vor 2 Jahren habe ich auf Wunsch einer Kollegin die Stelle getauscht und bin an einen anderen Standort gewechselt. Das habe ich mittlerweile bitter bereut. Mir wurde eine Höhergruppierung versprochen. Der PR hat nicht zugestimmt da der Tarif das nicht zulässt. Mir sagt mein FGL das ich am neuen Arbeitsplatz "nicht gut angekommen sei". Bei mir kam das so an als ob das der Grund gewesen ist das meine Höhergruppierung abgelehnt wurde. Das ist natürlich Unsinn. Das Gerücht steht im Raum, die Quelle und nähere Informationen will er mir nicht nennen. Ich habe verschiedene Kollegen befragt. Es weiß oder will niemand etwas davon wissen. Ein Kollege behandelt mich sehr schlecht, aber auch der sagt dass das nicht von ihm käme.
Vorgestern hatte ich wieder ein persönliches Gespräch mit dem FGL. Ganz zum Schluss teilte er mir mit das eine externe Beraterin sich über mich beschwert habe. Ich sei übergriffig gewesen! Ich hatte mit dieser Externen Mailkontakt zu fachlichen Dingen und habe mehrfach um Antwort gebeten, zuletzt höflich aber bestimmt aber auf keinen Fall übergriffig. Mein Chef bat mich das mit ihr zu klären weil wir weiterhin zusammen arbeiten müssen. Das sollte im Rahmen eines in ca. 2 Monaten terminierten Meetings erfolgen. Das Meeting hat natürlich einen ganz anderen Grund. Ich wollte so lange nicht warten und rief sie noch am gleichen Tag an. Sie wisse nichts von einem Fehlverhalten ihr gegenüber, ich sei nicht übergriffig gewesen und sie habe sich nie über mich beschwert. Sehr erleichtert teilte ich meinem Chef mit dass das erledigt sei. Ich hätte mit ihr gesprochen und es müsse wohl ein Missverständnis vorliegen. Darauf hin hat er mich angeschnautzt, das ich seine Anordnung missachtet hätte. Es sei vereinbart gewesen das ich sie erst beim Meeting ansprechen soll. Er hat fast gebrüllt und war ausser sich vor Zorn. Ich hätte seine Pläne durchkreuzt und übrigens habe auch der frühere Chef Probleme mit mir gehabt weil ich mich Anordnungen widersetzt hätte. Letzteres stimmt so gar nicht. Und ich verstehe jetzt die Welt nicht mehr. Es scheint doch gar keinen Konflikt gegeben zu haben. Das einzige was ich missachtet habe war der Zeitpunkt. Ich habe das sofort klären wollen obwohl es anders vereinbart war. Man muss mir doch zugestehen das ich mich verteidigen und schützen möchte. Warum macht er das mit mir. Ich mache momentan die Arbeit für 2 erkrankte Kollegen mit. Alles was ihm dazu einfällt ist: "du musst auch nicht immer alles gleich an dich ziehen, lass doch auch mal andere was machen".
War auch unsinnig weil es um etwas ging das ich in Vertretung der kranken Kollegin nun mal machen muss. Aber warum wird mir dauernd Fehlverhalten vorgeworfen wo keins war. Er hat doch nichts davon.
Ich bin so fertig und am Ende.
Vorgestern hatte ich wieder ein persönliches Gespräch mit dem FGL. Ganz zum Schluss teilte er mir mit das eine externe Beraterin sich über mich beschwert habe. Ich sei übergriffig gewesen! Ich hatte mit dieser Externen Mailkontakt zu fachlichen Dingen und habe mehrfach um Antwort gebeten, zuletzt höflich aber bestimmt aber auf keinen Fall übergriffig. Mein Chef bat mich das mit ihr zu klären weil wir weiterhin zusammen arbeiten müssen. Das sollte im Rahmen eines in ca. 2 Monaten terminierten Meetings erfolgen. Das Meeting hat natürlich einen ganz anderen Grund. Ich wollte so lange nicht warten und rief sie noch am gleichen Tag an. Sie wisse nichts von einem Fehlverhalten ihr gegenüber, ich sei nicht übergriffig gewesen und sie habe sich nie über mich beschwert. Sehr erleichtert teilte ich meinem Chef mit dass das erledigt sei. Ich hätte mit ihr gesprochen und es müsse wohl ein Missverständnis vorliegen. Darauf hin hat er mich angeschnautzt, das ich seine Anordnung missachtet hätte. Es sei vereinbart gewesen das ich sie erst beim Meeting ansprechen soll. Er hat fast gebrüllt und war ausser sich vor Zorn. Ich hätte seine Pläne durchkreuzt und übrigens habe auch der frühere Chef Probleme mit mir gehabt weil ich mich Anordnungen widersetzt hätte. Letzteres stimmt so gar nicht. Und ich verstehe jetzt die Welt nicht mehr. Es scheint doch gar keinen Konflikt gegeben zu haben. Das einzige was ich missachtet habe war der Zeitpunkt. Ich habe das sofort klären wollen obwohl es anders vereinbart war. Man muss mir doch zugestehen das ich mich verteidigen und schützen möchte. Warum macht er das mit mir. Ich mache momentan die Arbeit für 2 erkrankte Kollegen mit. Alles was ihm dazu einfällt ist: "du musst auch nicht immer alles gleich an dich ziehen, lass doch auch mal andere was machen".
War auch unsinnig weil es um etwas ging das ich in Vertretung der kranken Kollegin nun mal machen muss. Aber warum wird mir dauernd Fehlverhalten vorgeworfen wo keins war. Er hat doch nichts davon.
Ich bin so fertig und am Ende.