Hallo,
ich hoffe, dass ich hier, von Euch Rat&Tat bekomme.
Seit 1997/98 - also schon recht lange - werde ich von meiner Vorgesetzten gebosst. Bis vor einem Monat habe ich geglaubt, dem standhalten zu können. Vor drei Wochen bemerkte ich, dass ich an meine mentalen und körperlichen Grenzen stoße. Burnout nannte das meine Ärztin. Was das ist, wußte ich, aber nicht, wie es sich anfühlt. Jetzt weiß ich es.
Seit vier Wochen bis Anfang 2009 bin ich nun krankgeschrieben. Damit ist mein Problem aber nicht "aus der Welt".
Eigeninitiave Gespräche mit der Dame habe ich massenweise geführt. Es ging dann eine Weile besser. Fing aber immer wieder an. Ihre Taktik hat sich auch inzwischen geändert. Öffentliche Anfeindungen blieben aus, dafür wurde ich mit Arbeit vollgepackt.
Der Unternehmensleitung ist die Situation nicht fremd, unternimmt aber nichts. Wäre ich die Erste und Einzige ihrer Mobbingopfer, hätte ich vielleicht ein Nachsehen, dass man sich dem Problem nicht stellen möchte.
In ihrer Legende rangiere ich, glaube ich, auf Platz 5. Einige, die gingen (nur Frauen), nannten ihr auch den Grund dafür. Sie sprach ganz unverblümt darüber, als die Kollegin, die vor 6 Monaten ging, ihr als Grund nannte, sie könne nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten.
Mir ist meine Gesundheit inzwischen sehr wichtig. Ich habe noch 8 Jahre bis zum "verdienten" Ruhestand.
Hat jemand Tipps für mich, wie ich mich demnächst verhalten sollte.
LG
ich hoffe, dass ich hier, von Euch Rat&Tat bekomme.
Seit 1997/98 - also schon recht lange - werde ich von meiner Vorgesetzten gebosst. Bis vor einem Monat habe ich geglaubt, dem standhalten zu können. Vor drei Wochen bemerkte ich, dass ich an meine mentalen und körperlichen Grenzen stoße. Burnout nannte das meine Ärztin. Was das ist, wußte ich, aber nicht, wie es sich anfühlt. Jetzt weiß ich es.
Seit vier Wochen bis Anfang 2009 bin ich nun krankgeschrieben. Damit ist mein Problem aber nicht "aus der Welt".
Eigeninitiave Gespräche mit der Dame habe ich massenweise geführt. Es ging dann eine Weile besser. Fing aber immer wieder an. Ihre Taktik hat sich auch inzwischen geändert. Öffentliche Anfeindungen blieben aus, dafür wurde ich mit Arbeit vollgepackt.
Der Unternehmensleitung ist die Situation nicht fremd, unternimmt aber nichts. Wäre ich die Erste und Einzige ihrer Mobbingopfer, hätte ich vielleicht ein Nachsehen, dass man sich dem Problem nicht stellen möchte.
In ihrer Legende rangiere ich, glaube ich, auf Platz 5. Einige, die gingen (nur Frauen), nannten ihr auch den Grund dafür. Sie sprach ganz unverblümt darüber, als die Kollegin, die vor 6 Monaten ging, ihr als Grund nannte, sie könne nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten.
Mir ist meine Gesundheit inzwischen sehr wichtig. Ich habe noch 8 Jahre bis zum "verdienten" Ruhestand.
Hat jemand Tipps für mich, wie ich mich demnächst verhalten sollte.
LG
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