Hallo !
Folgendes Szenario:
Ein guter Bekannter von mir (der in einer anderen Firma als ich tätig ist) arbeitet in einer technischen Hotline. Es ist wohl vom Aufgabengebiet eine Mischform zwischen technischen Aufgaben und der Zugehörigkeit zur Callcenter-Branche (Inbound).
Der Mitarbeiter erbringt (statistisch belegbar) gute Arbeitsleistungen. Im Bedarfsfall erbringt er allerdings auch mal sachliche Kritik (z.B. im Gespräch mit seinem Teamleiter).
Sein Teamleiter mag ihn nicht, und möchte ihn seit über fünf Jahren aus dem Team heraushaben!!!
In Personalgesprächen wird dann gerne mal schlechte Arbeitsleistung attestiert, wie z.B. schlechte Ticketqualität.
Dem Wunsch des Mitarbeiters, hierzu einmal konkrete Fakten zu benennen (also z.B. welches Ticket schlecht bearbeitet wurde), konnte seit mehreren Jahren nicht entsprochen werden.
Nach einem erneuten Gespräch scheint sich die Situation verschärft zu haben. Unter dem Vorwand, ein Coaching vorzunehmen, setzt sich nun ab sofort der Teamleiter direkt zu dem betroffenen Kollegen, um sämtliche Arbeitsschritte mitzubekommen.
Der Mitarbeiter wurde aufgefordert, tägliche Berichte abzugeben (keine statistischen Auswertungen, sondern in Textform). Z.B. über besondere Vorkomnisse des Tages, ob es Streit mit Kollegen gab, und vor allem: wie er sich frühmorgens fühlt, wenn er die Firma betritt, und wie er sich zum Feierabend fühlt.
Genau hierüber bin ich etwas irritiert, und könnte mir vorstellen, daß die Kontrolle zu weit geht.
Wie sind Eure Meinungen hierzu?
Folgendes Szenario:
Ein guter Bekannter von mir (der in einer anderen Firma als ich tätig ist) arbeitet in einer technischen Hotline. Es ist wohl vom Aufgabengebiet eine Mischform zwischen technischen Aufgaben und der Zugehörigkeit zur Callcenter-Branche (Inbound).
Der Mitarbeiter erbringt (statistisch belegbar) gute Arbeitsleistungen. Im Bedarfsfall erbringt er allerdings auch mal sachliche Kritik (z.B. im Gespräch mit seinem Teamleiter).
Sein Teamleiter mag ihn nicht, und möchte ihn seit über fünf Jahren aus dem Team heraushaben!!!
In Personalgesprächen wird dann gerne mal schlechte Arbeitsleistung attestiert, wie z.B. schlechte Ticketqualität.
Dem Wunsch des Mitarbeiters, hierzu einmal konkrete Fakten zu benennen (also z.B. welches Ticket schlecht bearbeitet wurde), konnte seit mehreren Jahren nicht entsprochen werden.
Nach einem erneuten Gespräch scheint sich die Situation verschärft zu haben. Unter dem Vorwand, ein Coaching vorzunehmen, setzt sich nun ab sofort der Teamleiter direkt zu dem betroffenen Kollegen, um sämtliche Arbeitsschritte mitzubekommen.
Der Mitarbeiter wurde aufgefordert, tägliche Berichte abzugeben (keine statistischen Auswertungen, sondern in Textform). Z.B. über besondere Vorkomnisse des Tages, ob es Streit mit Kollegen gab, und vor allem: wie er sich frühmorgens fühlt, wenn er die Firma betritt, und wie er sich zum Feierabend fühlt.
Genau hierüber bin ich etwas irritiert, und könnte mir vorstellen, daß die Kontrolle zu weit geht.
Wie sind Eure Meinungen hierzu?
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