<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w
ontGrowAutofit/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplore r4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--> Ich arbeite seit knapp 10 Jahren im Öffentlichen Dienst. Anfangs habe ich mich an meinem Arbeitsplatz sehr wohl gefühlt. Es wurden neben den Dienstbesprechungen auch regelmäßig Mitarbeitergespräche unter vier Augen geführt, in denen auch über Fort- und Weiterbildung gesprochen worden ist. Jedoch änderte sich dies erheblich, nachdem die Abteilungsleitung wechselte und mein Vorgesetzter in Rente ging. Nachdem ich einen Antrag auf Höhergruppierung gestellt hatte, verschlechterte sich mein Verhältnis zu meinen neuen Vorgesetzten erheblich, obwohl sie mir zugesagt haben, meinen Antrag zu unterstützen.
Ich bin mir unsicher, ob man hier schon von „Mobbing“ sprechen kann, jedoch sehe ich einige besorgniserregende Entwicklungen in diese Richtung.
Meine Vorgesetzte ignoriert fachliche Anfragen per E-Mail oder nimmt meine Fragen nicht ernst. Sie ist nur noch bereit mit mir Gespräche zu führen, wenn die Abteilungsleiterin dabei ist. Die flexible Arbeitszeit wurde seitens der Abteilungsleitung teilweise begrenzt, obwohl wir nicht mehr Kunden haben, und es im Team zu keinen Konflikten über die Arbeitszeit kam. Mit fast allen KollegInnen verstehe ich mich gut. Die Pünktlichkeit wird neuerdings kontrolliert. Der Vertrauensperson der Schwerbehinderten, welche auch meine Interessen vertrat, wurde fristlos gekündigt. Während meine Leistung von meinem ehemaligen Vorgesetzten gut beurteilt wurde, wird sich seitens meiner neuen Vorgesetzten sehr selten und wenn dann negativ über meine Leistung geäußert. In den Dienstbesprechungen wird gelästert, was das Zeug hält. Seitens meiner Vorgesetzten wird mir das Wort im Mund herumgedreht es wird behauptet ich würde den Betriebsfrieden gefährden.
Ich habe mich auch schon von meiner Gewerkschaft (nicht Verdi) beraten lassen, dort wurde auch umfassend meine Anfragen geantwortet. Was die Höhergruppierung angeht hätte ich ohne abgeschlossenes (FH) - Studium eher schlechte Chancen.
Die Rechtsprechung sei in Eingruppierungsfragen sehr arbeitgeberfreundlich.
Meine Stellenbeschreibung wurde auch analysiert und begutachtet. Mir wurde geraten in Äußerungen gegenüber meiner Vorgesetzten auf jedem Fall vorsichtig zu sein.
Ich hoffe, dass auch bei arbeitsrechtlichen Maßnahmen eben so der Rechtsschutz der Gewerkschaft greift.
Ich denke manchmal wirklich darüber nach mir etwas anderes zu suchen. Ich bin in der Frage gespalten, weil mich einerseits der Tätigkeitsbereich sehr interessiert und ich mich mit den meisten KollegInnen gut verstehe, andererseits haben mich meine Vorgesetzte als auch die Abteilunglseiterin auf dem Kieker.

Ich bin mir unsicher, ob man hier schon von „Mobbing“ sprechen kann, jedoch sehe ich einige besorgniserregende Entwicklungen in diese Richtung.
Meine Vorgesetzte ignoriert fachliche Anfragen per E-Mail oder nimmt meine Fragen nicht ernst. Sie ist nur noch bereit mit mir Gespräche zu führen, wenn die Abteilungsleiterin dabei ist. Die flexible Arbeitszeit wurde seitens der Abteilungsleitung teilweise begrenzt, obwohl wir nicht mehr Kunden haben, und es im Team zu keinen Konflikten über die Arbeitszeit kam. Mit fast allen KollegInnen verstehe ich mich gut. Die Pünktlichkeit wird neuerdings kontrolliert. Der Vertrauensperson der Schwerbehinderten, welche auch meine Interessen vertrat, wurde fristlos gekündigt. Während meine Leistung von meinem ehemaligen Vorgesetzten gut beurteilt wurde, wird sich seitens meiner neuen Vorgesetzten sehr selten und wenn dann negativ über meine Leistung geäußert. In den Dienstbesprechungen wird gelästert, was das Zeug hält. Seitens meiner Vorgesetzten wird mir das Wort im Mund herumgedreht es wird behauptet ich würde den Betriebsfrieden gefährden.
Ich habe mich auch schon von meiner Gewerkschaft (nicht Verdi) beraten lassen, dort wurde auch umfassend meine Anfragen geantwortet. Was die Höhergruppierung angeht hätte ich ohne abgeschlossenes (FH) - Studium eher schlechte Chancen.
Die Rechtsprechung sei in Eingruppierungsfragen sehr arbeitgeberfreundlich.
Meine Stellenbeschreibung wurde auch analysiert und begutachtet. Mir wurde geraten in Äußerungen gegenüber meiner Vorgesetzten auf jedem Fall vorsichtig zu sein.
Ich hoffe, dass auch bei arbeitsrechtlichen Maßnahmen eben so der Rechtsschutz der Gewerkschaft greift.
Ich denke manchmal wirklich darüber nach mir etwas anderes zu suchen. Ich bin in der Frage gespalten, weil mich einerseits der Tätigkeitsbereich sehr interessiert und ich mich mit den meisten KollegInnen gut verstehe, andererseits haben mich meine Vorgesetzte als auch die Abteilunglseiterin auf dem Kieker.
Kommentar