ich hab vor fast 3 monaten in einer Kanzlei angefangen. meine Probezeit läuft noch und es halndelt sich um ein 400 euro Job.
Zuerst lief alles prima, bis ich dann öfter Schuldzuweisungen für Dinge bekommen habe, für die ich gar nichts konnte (teilweise weil ich gar nicht da war). Ich fange immer um 14:30 an. Nun ist es schon öfters vorgekommen,dass ich kritisiert wurde für unaufgeräumte Schreibtische und offene Türen, die immer zu bleiben müssen.
Nur um ein Beispiel zu geben. Ich war 1 Tag nicht da und komme um 14:30 zur arbeit. Mein schreibtisch wird oft noch von eienr anderen genutzt. er war unaufgeräumt. Mein chef bittet mich zum gespräch um 14:32. O ich schonmal im Möbelgeschäft so und so war. ich verneine und bin verwirrt, worauf er hinaus möchte. er fragt in welchem Möbelhaus ich schon war. Ich beantworte. Nun klärt er auf: Ob ich schonmal ein unordentliches Möbelgeschäft gesehen habe. Ich weise ihn darauf hin, dass ich gestern und den vormittag gar nicht da war. er ignoriert es, ich räume auf.
Mittlerweile sitze ich im Kopierraum, kann also weder Mandanten sehen die reinkommen, noch hab ich ein telefon in der nähe. Mein Aufgabenbereich war bis jetzt auch immer mandantenbetreuung, was aber schwierig ist, wenn ich nicht die Möglichkeit habe, durch wände zu schauen. dafür sitzt jede zweite woche meien arbeitskollegin udn müsste sich drum kümmern. sie hatte aber vergessen gehabt paar anzumelden. Wieder kommt der chef zu mir. Wieso ich den so und so nicht angemeldet habe. Und dass dieses Verhalten so nicht geht.
Dann soll ich was kopieren. der andere Chef ist aber gerade dabei was zu kopieren. ich muss also warten. Nachdem ich den *mobber* chef die Kopien überreiche, fragt er mich wie s sein kann, dass ich so lange für drei kopien brauche. Ich hab natürlich mit ein lächeln gesagt: ich konnte den Herrn so und so einfach nicht wegschubsen*
Irgendeine Kollegin lässt die Tür auf, die man immer geschlossen halten soll, schwupps krieg ich Ärger. Ich kann ja schlecht die Tür nun bewachen.
So und gestern wäre ich fast ausgeflippt. Ich habe nur 3 stunden Zeit für meien Aufgaben: 1. ich mache Telefondienst. Heisst ich rede mit den Mandanten, gebe Termine, suche die Akten raus und versuche selbstständig weiter helfen zu können, um meien Chefs zu entlasten. Ich mache auch telefonanrufe zum Gericht bei Fragen etc. udn schreibe Vermerke
Ich suche die Akten für die Eingangspost. Natürlich sind die meisten Akten nicht im Schrank. Gesucht werden täglich mind. 50
dann verfriste ich manchmal 2 Aktenwagen (meist muss ich auch noch Dokumente einheften)
Ich mache die Ausgangspost ca. 70 Briefe
Zudem suche ich noch Akten wenn es eilig ist, weil Mandant anruft oder ohne Termin uns aufsucht. Kann auch passieren, das ich eien halbe Stunde suche, nur um sie unter den Füßen des Chefs zu finden. da wir aber tausende Akten haben, ist die Suche nicht immer einfach
Teilweise renne ich von anderen Räumen zum Telefon udn nehme die Gespräche an und meine Kollegin sitzt davor.
Am Ende ziehe ich noch die Fristen, was auch dauert. Je nach Menge.
Heute schaute er mir beim post packen zu. Ich überprüfe immer auf Unterschrifen (bei scheckzusendungen, ob es an den richtigen geht) udn wieviele Blätter es hat, damit ich nicht abwiegen muss. da sagt er zu mr, das ich langsam bin und die frau bla bla so und so viele in einer Minute schaffte. Aber auch während der Post geh ich ja ans Telefon, suche akten oder muss kopren. Dann sagte er, es kann nciht sein, das ich 3 stunden lang nur Post mache und es nicht der Sinn ist, das ich erholt aus der Arbeit gehe. Ich dachte ich kipp um, als er das sagte. Und ich musste mir wirklich auf die Zunge beißen und sagte ihm nr, ich gebe mir mühe.
Meien Kollegin fragte, wieso ich iDhm nicht sagte, dass ich auch andere Dinge tue ausser Post. Aber wozu? er sieht es doch. er sieht mich , wenn ich seine Akten bringe, die Telefonvermerke,teilweise sieht er mich aus anderen Zimmern rennen, um ans Telefon zu gehen, obwohl ne andere Kollegin daneben sitzt. Er weiß das ich auch Akten suche und verfriste. Lohnt sich da überhaupt eine Aussprache? Und der Mann ist generell unbeliebt, auch bei ehemaligen Arbeitnehmerinnen.
Zuerst lief alles prima, bis ich dann öfter Schuldzuweisungen für Dinge bekommen habe, für die ich gar nichts konnte (teilweise weil ich gar nicht da war). Ich fange immer um 14:30 an. Nun ist es schon öfters vorgekommen,dass ich kritisiert wurde für unaufgeräumte Schreibtische und offene Türen, die immer zu bleiben müssen.
Nur um ein Beispiel zu geben. Ich war 1 Tag nicht da und komme um 14:30 zur arbeit. Mein schreibtisch wird oft noch von eienr anderen genutzt. er war unaufgeräumt. Mein chef bittet mich zum gespräch um 14:32. O ich schonmal im Möbelgeschäft so und so war. ich verneine und bin verwirrt, worauf er hinaus möchte. er fragt in welchem Möbelhaus ich schon war. Ich beantworte. Nun klärt er auf: Ob ich schonmal ein unordentliches Möbelgeschäft gesehen habe. Ich weise ihn darauf hin, dass ich gestern und den vormittag gar nicht da war. er ignoriert es, ich räume auf.
Mittlerweile sitze ich im Kopierraum, kann also weder Mandanten sehen die reinkommen, noch hab ich ein telefon in der nähe. Mein Aufgabenbereich war bis jetzt auch immer mandantenbetreuung, was aber schwierig ist, wenn ich nicht die Möglichkeit habe, durch wände zu schauen. dafür sitzt jede zweite woche meien arbeitskollegin udn müsste sich drum kümmern. sie hatte aber vergessen gehabt paar anzumelden. Wieder kommt der chef zu mir. Wieso ich den so und so nicht angemeldet habe. Und dass dieses Verhalten so nicht geht.
Dann soll ich was kopieren. der andere Chef ist aber gerade dabei was zu kopieren. ich muss also warten. Nachdem ich den *mobber* chef die Kopien überreiche, fragt er mich wie s sein kann, dass ich so lange für drei kopien brauche. Ich hab natürlich mit ein lächeln gesagt: ich konnte den Herrn so und so einfach nicht wegschubsen*
Irgendeine Kollegin lässt die Tür auf, die man immer geschlossen halten soll, schwupps krieg ich Ärger. Ich kann ja schlecht die Tür nun bewachen.
So und gestern wäre ich fast ausgeflippt. Ich habe nur 3 stunden Zeit für meien Aufgaben: 1. ich mache Telefondienst. Heisst ich rede mit den Mandanten, gebe Termine, suche die Akten raus und versuche selbstständig weiter helfen zu können, um meien Chefs zu entlasten. Ich mache auch telefonanrufe zum Gericht bei Fragen etc. udn schreibe Vermerke
Ich suche die Akten für die Eingangspost. Natürlich sind die meisten Akten nicht im Schrank. Gesucht werden täglich mind. 50
dann verfriste ich manchmal 2 Aktenwagen (meist muss ich auch noch Dokumente einheften)
Ich mache die Ausgangspost ca. 70 Briefe
Zudem suche ich noch Akten wenn es eilig ist, weil Mandant anruft oder ohne Termin uns aufsucht. Kann auch passieren, das ich eien halbe Stunde suche, nur um sie unter den Füßen des Chefs zu finden. da wir aber tausende Akten haben, ist die Suche nicht immer einfach
Teilweise renne ich von anderen Räumen zum Telefon udn nehme die Gespräche an und meine Kollegin sitzt davor.
Am Ende ziehe ich noch die Fristen, was auch dauert. Je nach Menge.
Heute schaute er mir beim post packen zu. Ich überprüfe immer auf Unterschrifen (bei scheckzusendungen, ob es an den richtigen geht) udn wieviele Blätter es hat, damit ich nicht abwiegen muss. da sagt er zu mr, das ich langsam bin und die frau bla bla so und so viele in einer Minute schaffte. Aber auch während der Post geh ich ja ans Telefon, suche akten oder muss kopren. Dann sagte er, es kann nciht sein, das ich 3 stunden lang nur Post mache und es nicht der Sinn ist, das ich erholt aus der Arbeit gehe. Ich dachte ich kipp um, als er das sagte. Und ich musste mir wirklich auf die Zunge beißen und sagte ihm nr, ich gebe mir mühe.
Meien Kollegin fragte, wieso ich iDhm nicht sagte, dass ich auch andere Dinge tue ausser Post. Aber wozu? er sieht es doch. er sieht mich , wenn ich seine Akten bringe, die Telefonvermerke,teilweise sieht er mich aus anderen Zimmern rennen, um ans Telefon zu gehen, obwohl ne andere Kollegin daneben sitzt. Er weiß das ich auch Akten suche und verfriste. Lohnt sich da überhaupt eine Aussprache? Und der Mann ist generell unbeliebt, auch bei ehemaligen Arbeitnehmerinnen.
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