Guten Tag,
ich bin neu hier und möchte gerne meine Geschichte einmal niederschreiben.
Ich arbeite seit 17 Jahren im öffentlichen Dienst und bin seit über 10 Jahren bei einem großen Dachverband angestellt. Dort habe ich die Jahre über gute Arbeit geleistet und dann wurden plötzlich Personalentscheidungen getroffen , die so nicht mehr aushaltbar waren. Ich bin seit 5 Jahren in Psychotherapeutischer Behandlung wegen einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken, Zwangsstörung und Hypochondrischer Neigung.
Ich habe früher im Schichtdienst gearbeitet und wechselte dann vor 10 Jahren in den ambulanten Bereich, weil ich durch das Schichtsystem Schlafstörungen und beinahe ein Alkoholproblem bekam, da ich ohne Bier nicht mehr schlafen konnte.
Die vergangenen Jahre wurde mir immer gespiegelt, dass ich gute Arbeit mache, man gab mir eine volle und unbefristete Stelle und Anfang des Jahres bekamen wir einen neuen Geschäftsführer, der schon eit 10 Jahren gallig auf den Job war. Unser Ex Chef war nett, sozial und gutmütig und der Neue kommt sich vor wie Graf Rotz und lässt sich hofieren von seinen Untergebenen. Dies habe ich nie mitgemacht und werde ich auch nie mitmachen.
Nun ist es so dass meine letzte Teamleitung ein offensives Männerproblem hatte, dies auch verbalisierte und ich somit keine Chance hatte und noch gegen sie arbeitete, weil sie mich und meinen Kollegen Null unterstützte.
Anfangs wurde ich gelobt, wie super ich wäre und und und......Auf einmal drehte sich das Blatt und lange Rede , kurzer Sinn. Diese Frau ist hochgradig psychisch krank , mehrfach in einer Klinik gewesen, Borderlinerin, schwarze Hautfarbe und hasst sich und alles um sich herum. Sprach nur noch schlecht über mich um sich in ein besseres Bild als gute "Chefin" zu rücken.
Dann hatte ich Anfang des Jahres das Gespräch mit dem Chef, der Leitung, dem Personalrat und einer Schriftführerin und mir wurd deutlich gemacht in der einen Stunde, dass ich schließlich schon seit 10 Jahren schlechte Arbeit abliefere!!!! nach 10 !!!!! gottverdammten Jahren?????
Ich sollte also in den Schichtdienst ,damit ich in der Lage wäre meine Arbeit zu leisten auf geringem Niveau. Dies hat mich so dermaßen psychisch umgehauen, dass ich mir nun nichts mehr zutraue, an Panikattacken , Schlafsstörungen wieder litt und dies mit meinem Therapeuten besprach.
Richtet euch NIE an eine Gewerkschaft wie Verdi, die arbeiten gegen euch und kungeln mit den CHEFS!!!!!!!
Ich nahm mir einen Anwalt für Arbeitsrecht und es fand ein Eingliederungsgespräch statt und auch dort wurd wieder gesagt, dass die letzten 10 Jahre nicht gut waren und man mich wohlwollend nur behielt. Deswegen auch die Entfristung des Ex Chefs und sein Lob und so?
Ich werde dort nicht zurückkehren und der Dachverband muss mir eigentlich etwas neues besorgen und die Kraft ein neues Unternehmen zu suchen habe ich aktuell nicht, bzw. noch nicht. Bin nun 4 Monate AU erkrankt und sehe mich noch lange nicht in dem Job. Mir glaubte auch keiner dass die Leiterin gegen mich arbeitete und die Machenschaften des Unternehmens sind leider so, dass das mit vielen MA genau so gemacht wurde. Abschussrampe, neue MA einstellen die nichts kosten und alte Hasen rausekeln, dass sie freiwillig gehen. Dies werde ich aber nicht machen und wenn es sein muss eben auch eine Abfindung erklagen lassen und mich eben weiterhin auf Jobsuche begeben in aller Ruhe des Krankgeldbezugs.
Werde auch in eine psychosomatische Klinik eingeliefert in den nächsten Monaten um an Selbstwert wieder zu gewinnen und einfach wieder der zu sein, der ich im Job immer war. Ich weiss was ich kann, ich habe die Rückmeldungen und das Zwischenzeugnis das die mir schrieben war eine Frechheit. Habe ich mit Anwalt angefochten und meine ehemalige MA hat es mir geschrieben, die mich beurteilen konnte weil sie auch Coach und Supervisor ist und es realistisch sehen konnte. Sie kündigte übrigens nachdem ich versetzt wurde und sagte dass das ein "......laden" ist mit Leuten, die von der Thematik null Ahnung haben.
Sicherlich , nun habe ich hier vermutlich so viel Kauderwelsch geschrieben, ich bitte es mir zu verzeihen, denn einen klaren Gedanken ob der Arbeit kann ich momentan nicht fassen und daher kommt sicherlich so einiges durcheinander.
Danke für eure Aufmerksamkeit und ich werde mich hier etwwas einlesen und freue mich natürlich über wirklich jede einzelne Rückmeldung
LG vom Blitzkrieg
ich bin neu hier und möchte gerne meine Geschichte einmal niederschreiben.
Ich arbeite seit 17 Jahren im öffentlichen Dienst und bin seit über 10 Jahren bei einem großen Dachverband angestellt. Dort habe ich die Jahre über gute Arbeit geleistet und dann wurden plötzlich Personalentscheidungen getroffen , die so nicht mehr aushaltbar waren. Ich bin seit 5 Jahren in Psychotherapeutischer Behandlung wegen einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken, Zwangsstörung und Hypochondrischer Neigung.
Ich habe früher im Schichtdienst gearbeitet und wechselte dann vor 10 Jahren in den ambulanten Bereich, weil ich durch das Schichtsystem Schlafstörungen und beinahe ein Alkoholproblem bekam, da ich ohne Bier nicht mehr schlafen konnte.
Die vergangenen Jahre wurde mir immer gespiegelt, dass ich gute Arbeit mache, man gab mir eine volle und unbefristete Stelle und Anfang des Jahres bekamen wir einen neuen Geschäftsführer, der schon eit 10 Jahren gallig auf den Job war. Unser Ex Chef war nett, sozial und gutmütig und der Neue kommt sich vor wie Graf Rotz und lässt sich hofieren von seinen Untergebenen. Dies habe ich nie mitgemacht und werde ich auch nie mitmachen.
Nun ist es so dass meine letzte Teamleitung ein offensives Männerproblem hatte, dies auch verbalisierte und ich somit keine Chance hatte und noch gegen sie arbeitete, weil sie mich und meinen Kollegen Null unterstützte.
Anfangs wurde ich gelobt, wie super ich wäre und und und......Auf einmal drehte sich das Blatt und lange Rede , kurzer Sinn. Diese Frau ist hochgradig psychisch krank , mehrfach in einer Klinik gewesen, Borderlinerin, schwarze Hautfarbe und hasst sich und alles um sich herum. Sprach nur noch schlecht über mich um sich in ein besseres Bild als gute "Chefin" zu rücken.
Dann hatte ich Anfang des Jahres das Gespräch mit dem Chef, der Leitung, dem Personalrat und einer Schriftführerin und mir wurd deutlich gemacht in der einen Stunde, dass ich schließlich schon seit 10 Jahren schlechte Arbeit abliefere!!!! nach 10 !!!!! gottverdammten Jahren?????
Ich sollte also in den Schichtdienst ,damit ich in der Lage wäre meine Arbeit zu leisten auf geringem Niveau. Dies hat mich so dermaßen psychisch umgehauen, dass ich mir nun nichts mehr zutraue, an Panikattacken , Schlafsstörungen wieder litt und dies mit meinem Therapeuten besprach.
Richtet euch NIE an eine Gewerkschaft wie Verdi, die arbeiten gegen euch und kungeln mit den CHEFS!!!!!!!
Ich nahm mir einen Anwalt für Arbeitsrecht und es fand ein Eingliederungsgespräch statt und auch dort wurd wieder gesagt, dass die letzten 10 Jahre nicht gut waren und man mich wohlwollend nur behielt. Deswegen auch die Entfristung des Ex Chefs und sein Lob und so?
Ich werde dort nicht zurückkehren und der Dachverband muss mir eigentlich etwas neues besorgen und die Kraft ein neues Unternehmen zu suchen habe ich aktuell nicht, bzw. noch nicht. Bin nun 4 Monate AU erkrankt und sehe mich noch lange nicht in dem Job. Mir glaubte auch keiner dass die Leiterin gegen mich arbeitete und die Machenschaften des Unternehmens sind leider so, dass das mit vielen MA genau so gemacht wurde. Abschussrampe, neue MA einstellen die nichts kosten und alte Hasen rausekeln, dass sie freiwillig gehen. Dies werde ich aber nicht machen und wenn es sein muss eben auch eine Abfindung erklagen lassen und mich eben weiterhin auf Jobsuche begeben in aller Ruhe des Krankgeldbezugs.
Werde auch in eine psychosomatische Klinik eingeliefert in den nächsten Monaten um an Selbstwert wieder zu gewinnen und einfach wieder der zu sein, der ich im Job immer war. Ich weiss was ich kann, ich habe die Rückmeldungen und das Zwischenzeugnis das die mir schrieben war eine Frechheit. Habe ich mit Anwalt angefochten und meine ehemalige MA hat es mir geschrieben, die mich beurteilen konnte weil sie auch Coach und Supervisor ist und es realistisch sehen konnte. Sie kündigte übrigens nachdem ich versetzt wurde und sagte dass das ein "......laden" ist mit Leuten, die von der Thematik null Ahnung haben.
Sicherlich , nun habe ich hier vermutlich so viel Kauderwelsch geschrieben, ich bitte es mir zu verzeihen, denn einen klaren Gedanken ob der Arbeit kann ich momentan nicht fassen und daher kommt sicherlich so einiges durcheinander.
Danke für eure Aufmerksamkeit und ich werde mich hier etwwas einlesen und freue mich natürlich über wirklich jede einzelne Rückmeldung

LG vom Blitzkrieg

´nabend.....
alles roger hier
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