Hallo Ihr!
Ich habe dieses Forum entdeckt als ich mir klar werden wollte ob meine Chefin mich mobbt.
Ich bin schon 37 und mache eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten.
Ich gebe zu diese Entscheidung eher aus Vernunft denn aus Herzblut gemacht zu haben, aber mit der Theorie komme ich ganz gut zurecht.
Auch die Schule läuft.
Doch im Betrieb läuft es garnicht.
Ich arbeite in einer Kanzlei die sich erst letztes Jahr im März zusammengefunden hat. Zwei Männer und eine Frau taten sich zusammen.
Von Anfang an gab es Reibereien zwischen den beiden "Lagern". Die jeweiligen Angestellten warfen sich vor sich keine Mühe zu geben zusammen zu wachsen.
Einer der Angestellten der Männer hatte Behindertenstatus und konnte nicht einfach gekündigt werden, die Chefin ging ihn dann mehrfach massiv an, wohlwissend, dass er das nicht gut verträgt.
Er hat schließlich gekündigt.
Das nächste war, dass der einer Partner, also einer der Chefs, verkündete dass er sich aus der Partnerschaft löst und drei Mitarbeiterinnen mitnimmt.
Auch er wurde von der Chefin, bei ihm ja sogar die gleichgestellte gechäftliche Partnerin, immer wieder kontrolliert und angeschnauzt.
Die ersten 2-3 Wochen der Ausbildung, saß ich nur im Sekretariat, ohne Pc, und konne (und sollte?) nicht angelernt werden.
Das wurde dann in einem Chrashkurs gemacht. Inzwischen wird voraugesetzt, dass ich das Sekretariat auch alleine bewältigen kann.
Nebenbei soll ich aber doch bitte auch noch einfach wissen wie man steuerrechtliche Korrespondenzen verfasst und natürlich meine eigentliche Arbeit, Buchhaltungen führen, erledigen.
Jetzt hat mein letzer Halt dort, meine Anleiterin auch gekündigt und ich wurde prompt aus ihrem Büro entfernt obwohl sie noch eine Weile dabei ist.
Ich habe ständig Angst etwas falsch zu machen und angeschnauzt zu werden, ist mehrfach passiert.
Ständig wird ein Kontrollblick ins Zimmer geworfen ob ich auch wirklich arbeite.
Ich bekomme neue Aufgaben ohne das mir erklärt word wie ich es überhaupt machen soll.
Ich habe auch schon Aufgaben bekommen bei der mir wichtige Informationen fehlten die die Chefin noch garnicht bereitgestellt hatte..
Als ich mal den falschen Briefkopf erwischt habe wurde das vor versammelter Mannschaft verkündet.
Meine Überstunden werden nicht anerkannt.
Die Mittagspause ist für die Chefin ein "Unding"
Sie kontrolliert Kleingkeiten, mischt sich ein, kommentiert.
Selbstständiges Denken scheint verboten zu sein..
Und, das hat mir meine bisherige Anleiterin gesagt, sie sollte mir eigentlich nichts beibringen sondern nur kontrollieren ob ich auch arbeite.
Bin jetzt drei Wochen krank geschrieben weil ich am Freitag nur noch heulend über der Toilette hing bei dem Gedanken jetzt ohne meine Anleiterin klarkommen zu müssen.
Übertreibe ich da und muss da halt durch weil "Lehrjahre ja keine Herrenjahre sind"?
Suche schon was Neues und habe Vorstellungsgespräche aber was tun wenn es nicht klappt?
Ich kann einfach nicht in das Büro zurück!
Ich habe dieses Forum entdeckt als ich mir klar werden wollte ob meine Chefin mich mobbt.
Ich bin schon 37 und mache eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten.
Ich gebe zu diese Entscheidung eher aus Vernunft denn aus Herzblut gemacht zu haben, aber mit der Theorie komme ich ganz gut zurecht.
Auch die Schule läuft.
Doch im Betrieb läuft es garnicht.
Ich arbeite in einer Kanzlei die sich erst letztes Jahr im März zusammengefunden hat. Zwei Männer und eine Frau taten sich zusammen.
Von Anfang an gab es Reibereien zwischen den beiden "Lagern". Die jeweiligen Angestellten warfen sich vor sich keine Mühe zu geben zusammen zu wachsen.
Einer der Angestellten der Männer hatte Behindertenstatus und konnte nicht einfach gekündigt werden, die Chefin ging ihn dann mehrfach massiv an, wohlwissend, dass er das nicht gut verträgt.
Er hat schließlich gekündigt.
Das nächste war, dass der einer Partner, also einer der Chefs, verkündete dass er sich aus der Partnerschaft löst und drei Mitarbeiterinnen mitnimmt.
Auch er wurde von der Chefin, bei ihm ja sogar die gleichgestellte gechäftliche Partnerin, immer wieder kontrolliert und angeschnauzt.
Die ersten 2-3 Wochen der Ausbildung, saß ich nur im Sekretariat, ohne Pc, und konne (und sollte?) nicht angelernt werden.
Das wurde dann in einem Chrashkurs gemacht. Inzwischen wird voraugesetzt, dass ich das Sekretariat auch alleine bewältigen kann.
Nebenbei soll ich aber doch bitte auch noch einfach wissen wie man steuerrechtliche Korrespondenzen verfasst und natürlich meine eigentliche Arbeit, Buchhaltungen führen, erledigen.
Jetzt hat mein letzer Halt dort, meine Anleiterin auch gekündigt und ich wurde prompt aus ihrem Büro entfernt obwohl sie noch eine Weile dabei ist.
Ich habe ständig Angst etwas falsch zu machen und angeschnauzt zu werden, ist mehrfach passiert.
Ständig wird ein Kontrollblick ins Zimmer geworfen ob ich auch wirklich arbeite.
Ich bekomme neue Aufgaben ohne das mir erklärt word wie ich es überhaupt machen soll.
Ich habe auch schon Aufgaben bekommen bei der mir wichtige Informationen fehlten die die Chefin noch garnicht bereitgestellt hatte..
Als ich mal den falschen Briefkopf erwischt habe wurde das vor versammelter Mannschaft verkündet.
Meine Überstunden werden nicht anerkannt.
Die Mittagspause ist für die Chefin ein "Unding"
Sie kontrolliert Kleingkeiten, mischt sich ein, kommentiert.
Selbstständiges Denken scheint verboten zu sein..
Und, das hat mir meine bisherige Anleiterin gesagt, sie sollte mir eigentlich nichts beibringen sondern nur kontrollieren ob ich auch arbeite.
Bin jetzt drei Wochen krank geschrieben weil ich am Freitag nur noch heulend über der Toilette hing bei dem Gedanken jetzt ohne meine Anleiterin klarkommen zu müssen.
Übertreibe ich da und muss da halt durch weil "Lehrjahre ja keine Herrenjahre sind"?
Suche schon was Neues und habe Vorstellungsgespräche aber was tun wenn es nicht klappt?
Ich kann einfach nicht in das Büro zurück!
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