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Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

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  • Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

    hi

    ist der bischof von limburg ein cybermobbing opfer ?

    ich denke ja, das ist er. immer wenn die cybermobbing mafia auftaucht geht es um die geldhoheit. sie wollen die draehte ziehen und der kirche dazwischenpfuschen. sie wollen bestimmen was die kirche tun darf oder nicht ? ueberall hat diese cyberfinanzmafia ihre finger im spiel. selbst vor
    der kirche machen sie nicht halt !

    die verfolung des bischofs von limburg ist inszeniert. er soll gesteinigt und
    gekreuzigt werden. so will es der spiegel.

    der groeßte bloedsinn ist dann diese strafanzeige gegen den bischof. und der mist, den
    die stasiwaltschaft hamburg daraus macht. aber die stalker verfolgen sie nicht.

    christlich ist das nicht.
    Munkel !

  • #2
    AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

    Hallo Munkel,

    wer soll dahinter stecken " Cybermobbing-Mafia"?
    Christlich ist die vorgehensweise vom Bischof auch nicht, sich so zu bereichern und alles nur vom feinsten. Wo anders müssen Kriegsopfer flüchten,sind bettelarm und hungern. Der Kirchenmann verprasst von unseren Kirchensteuern ein paar Millionen, damit er zum Beispiel in einer Luxusbadewanne seinen Hintern wärmen kann. Das ist nicht inszeniert, das ist die echte und einzige Realität die der Bischof selber ins Leben gerufen hat.Das Schlimme ist für mich, der Mensch hat nicht einmal ein schlechtes Gewissen, sonst würde er von sich aus abdanken. Kein Wunder, dass vermehrt Kirchenanhänger austreten ich hab es mir auch schon überlegt.
    So etwas beführwortet Gott bestimmt nicht und ein Bischof hat bei ihm auch keine Sonderkonditionen.

    LG Minna

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    • #3
      AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

      Christlich ist es in meinen Augen nicht, sich im Geheimen so ein Vermögen anzuhäufen und nebenbei Bescheidenheit zu predigen.

      Mag sein, dass dieser Bischof nun zur Zielscheibe geworden ist. Aber meiner Meinung nach völlig zurecht. Er hat einen großen Fehler gemacht.

      Und wenn man einen Fehler macht, muss man auch die Konsequenzen dafür tragen.

      Das ist nicht Mobbing, sondern Gerechtigkeit.

      Anstatt zu tricksen (vorgezogener Papstbesuch etc.), sollte er seine Niederlage schnellstens akzeptieren, öffentlich eine Entschuldigung
      abgeben und sein Amt niederlegen. Alles andere ist nur weiterer Verrat des eigenen Glaubens.

      LG ZuTutor
      ZuTutor
      besonders erfahrenes Mitglied
      Zuletzt geändert von ZuTutor; 19.10.2013, 19:31.
      Mein Youtubekanal: youtube.de/c/SuperExtreme Das Glück ist schon auf dem Weg zu dir.

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      • #4
        AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

        Was wäre denn wenn die Kontrolle über den angehäuften Reichtum der Kirche nicht mehr stattfinden würde ? Wäre dann eine Besserung/Änderung dieses Missstandes in Sicht ? Von daher muss das auf die Finger schauen unbedingt beibehalten werden ohne gleich einem Mobbingverdacht anheim zu fallen.

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        • #5
          AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

          Sagen wir es mal so, die Amtskirchen mästen sich an der Arbeit ihrer dummen Schäflein. In welchem Land gibt es das, dass die Kirche den Arbeitnehmer ganz direkt beim Lohn abzockt ? In Deutschland, nirgends sonstwo !
          Der Bischof verarscht also die Gläubigen völlig zu recht. Wer so blöd ist, dem gehört es nicht anders !

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          • #6
            AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

            Bleibt immer noch aus der Kirche auszutreten, so wie bereits ca. 50% der Bevölkerung. Die Kirchensteuer wird dann für diese Menschen erlassen. Mit dem Wegfall der Kirchensteuer fällt natürlich nicht gleichzeitig der Glaube weg.

            Der Bischof ist völlig zu Recht aufgefallen, er baut eine private Villa im Wert von 40 Millionen Euro, da kommt die Frage auf, woher hat er das Geld. Natürlich an den Einnahmen der Kirche vorbei geschleust. Der Papst hat sich bereits eine gute Verwendung des Bischofs in Afrika einfallen lassen. Es ist die logische Konsequenz den Bischof aus der Öffentlichkeit zu nehmen. Mitleid habe ich da überhaupt nicht, Unterschlagung wird in Deutschland normalerweise härter bestraft.

            Mobbing? Jaja der arme Mann.

            Grüße Simon51

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            • #7
              AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

              hi
              fuer 31 millionen silberlinge wird jeder jesus gekreuzigt.weil jesus kein geld ist. ein wahrer gott ist nur das geld.pfui teufel !
              Zuletzt geändert von Munkel; 23.10.2013, 23:08.
              Munkel !

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              • #8
                AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

                Der Bischof wird gemobbt ! Das ist klar. Das sind genau dieselben Tricks mit denen der letzte Bundespräsident gemobbt wurde.

                Wenn ich diesen ganzen Quatsch (Limburg war für mich irgendwas mit Käse) an erster Stelle bei der Tagesschau sehe, dann ist das eindeutig eine Pressekampagne gegen den Bischof. Es gibt wichtigere Themen und es gibt Gauner die wesentlich mehr Geld verschoben haben. Im übrigen gehört ihm der ganze Plunder ja nicht einmal, sondern er kann ein paar Jahre drin wohnen. Bei den vielen einsamen Nächten die er als Bischof zu überstehen hat, bin ich da nicht mal neidisch. Lieber mit einer flotten Mieze in einem kleinen gemütlichen Badezimmer, als allein im Hallenbad. Oder?

                Ich persönlich bin der Sache überdrüssig. Lasst den Bischof mal wieder in Ruhe und wer sich ärgert soll aus der Kirche austreten. Bei besonders grossem Ärger kann er auch in der Kirche austreten...

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                • #9
                  AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

                  Für mich macht es einen sehr großen Unterschied ob jemand gemobbt wird weil er die Grenze der Legalität überschritten hat, oder ob jemand gemobbt wird, obwohl er sich völlig korrekt verhält. Bei diesem Bischof liegt der Fall eindeutig fest.

                  Bei Herrn Wulff konnten die Vorwürfe nicht bewiesen werden, bis auf eine Vorteilsnahme von 750,-Euro. Dafür bekommt Herr Wulff aber 200.000,- Euro jährlich + Dienstzimmer mit Sekretärin + Dienstwagen. Wer das bezahlt? Der Steuerzahler!

                  Der Bischof hat sich, wie fast alle Menschen, seinen Beruf ausgesucht! Er wusste von Anfang an, das er allein bleibt. Für jeden Beruf gibt es ein Berufsrisiko, da kann dann nicht gesagt werden. das habe ich nicht gewusst!

                  Grüße Simon51

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                  • #10
                    AW: Cybermobbing gegen Bischof Tebartz van Elst ?

                    gab es da nicht mal einen Song der hieß: wer hat mein Glied so zerstört, Ma ??

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