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Fernsehbeitrag zum Thema "Mobbing"

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  • Fernsehbeitrag zum Thema "Mobbing"

    Liebe User:innen,

    wir sind „La Paloma TV“, eine kleine Fernsehproduktionsfirma aus Köln und entwickeln unter anderem Magazinbeiträge für ein Journal im Abendprogramm. Diese betreffen sowohl politische als auch medizinische und gesellschaftlich relevante Themen.

    Für einen neuen Beitrag zum Thema „Mobbing“ suchen wir aktuell junge Betroffene, die bereit wären, vor die Kamera zu treten und sich in ihrem Alltag begleiten zu lassen. Wir möchten die Zuschauer:innen anhand einer persönlichen Geschichte für dieses leider weiterhin sehr aktuelle Thema sensibilisieren und darauf aufmerksam machen, wie verbreitet dieses Phänomen insbesondere in Schulen ist und wie schwerwiegend und weitreichend die Folgen für die Betroffenen sein können. Im Anschluss würde es im Studio außerdem ein Gespräch mit den Moderator:innen und verschiedenen Expert:innen auf diesem Gebiet geben.

    Falls Du mehr darüber erfahren möchtest, Fragen hast oder Dir vorstellen könntest, gemeinsam mit uns diesen Beitrag zu realisieren, melde Dich gerne bei mir.
    E-Mail: lisa.hensel@lapalomatv.de

    Selbstverständlich werden wir alle Deine Daten vertraulich behandeln, dieses schwierige Thema jederzeit mit der nötigen Sensibilität angehen und nichts tun, bei dem Du Dich unwohl fühlst.

    Liebe Grüße und vielleicht bis bald,
    Lisa

  • #2
    " hallo Lisa,
    > eine ganz grosse Bitte, vermeide diesen aufoktroyierten
    > Genderquatsch. Ist es eigentlich keiner der Frauen , die sich bisher
    > immer lautstark für Gleichberechtigung, Respekt vor Frauen ect.stark
    > gemacht haben, aufgefallen, dass die vormalige Anrede oder Bezeichnung
    > die Damen immer an erster Stelle angeführt hat, wogegen sich die
    > Damen nun nach Doppelpunkt oder Sternchen schlichtweg mit einem "
    > innen" begnügen müssen. Innen ist ursprünglich eine Ortsbezeichnung
    > und das Gegenteil von " aussen". Und wenn man schon so
    > geschlechtergerecht reden will, was ist dann mit den "Diversen", die
    > total unter den Tisch fallen.
    > Sicher, eine Sprache ist lebendig und unterliegt einem Wandel. Dieser
    > Genderquatsch hat sich aber nicht aus dem Sprachgebrauch entwickelt
    > sondern ist -sehr zum Missfallen von ca. 70% der Bevölkerung-
    > aufgezwungen von jemand, der anscheinend keine anderen Probleme hat
    > als gedanklich auf diesen Unsinn zu kommen. Sorry, die früheren
    > Anreden bezw. Bezeichnungen waren für Damen weitaus respektvoller.
    > Ich zumindest möchte keine "Kunstpause" innen sein.
    > Ansonsten Glück mit Deiner Anfrage und nichts für ungut

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