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Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Man merkt zwar dass es gespielt ist, es ist aber trotzdem heftig!!!
Vor allem der Schluss.Love
Rae
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Schade, das sowas in der realität immer wieder passiert.
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
@Alex1992
Du sagst es!!!
Wirklich schade.
Aber irgendwie check ich nicht warum oftmals Lehrer gar nicht kapieren was da so passiert!!!Love
Rae
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Ich ebenfalls nicht. Wie schon öfters erwähnt, haben sie Lehrer nur hilflos zugeguckt.Aber irgendwie check ich nicht warum oftmals Lehrer gar nicht kapieren was da so passiert!!!
Und nicht nur das:
Längere Zeit nachdem ich von der Schule wegkam, berichtete meine Mutter, was die Lehrerin (meine Klassenlehrerin von der 3. bis zur 7. Klasse) ihr berichtet hatte
"Er ist einfach so Ausgerastet"
Und so änliche Aussagen. Ja klar bin ich ausgerastet. Aber nachdem 5 Leute auf mich draufgingen und mich zeitgleich ärgerten. Aber das hat der Lehrerin ja nicht interessiert
.
Aber ich bin froh, das meine Mutter mir das erst jetzt rübergebracht hat. Ich weiß nicht, wie meine Lehrerin heute aussehen würde, wenn meine Mutter das mir noch in der Zeit erzählt hat, wo ich die Lehrerin noch als KL hatte
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Jedenfalls kann ich es nur erahnen, warum sehr wenige Schüler nach Abschluss nie wieder zurück kehren, um nur mal Hallo zu sagen oder änliches
.
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Mobbing muss gestoppt werden!
Eigentlich sind Lehrer ausgebildete Psychologen und dafuer zustaendig, Mobbing in der Schule zu unterbinden. Es gibt viele Motive, warum ausgerechnet Lehrer dieser aeusserst wichtigen Verantwortung nicht nachgehen.
Viele verhindern nur das, was sie sehen und aus der Situation heraus verhindern koennen. Alles Andere "wollen" sie nicht sehen. Oder sie fuehlen sich nicht zustaendig. Wieder andere haben ein voellig veraltetes, falsches Weltbild von der heutigen Situation. Sie meinen, sie koennten Mobbing bekaempfen, indem mit ihrer "Autoritaet" andere Schueler ermahnen, ihr Verhalten zu unterlassen. Ein ernstes Wort in Ehren, aber das taugt heutzutage nichts mehr.
Mobber suggerieren Lehrern gerne, dass die Schuld nicht bei ihnen laege, sondern beim Gemobbten und versuchen alle moeglichen Gruende zu finden, warum es denn rechtmaessig sei, den betreffenden Schueler zu mobben. Sei es die "spezielle" Art, sei es die "Taktlosigkeit", irgendwelche selbst ernannten "Provokationen" oder "Beleidigungen" (die natuerlich vorher vom Mobber provoziert wurden). Dies ist eine gezielte Art der Mobber, ihr Verhalten zu legitimisieren und sich selber Rueckendeckung zu geben. Das erstaunliche dabei: Darauf gehen eine Menge Lehrer sogar ein. Vermittelnd versuchen sie dann Streit zu schlichten, obwohl es sich nicht um einen Streit handelt, sondern um Psychoterror eines Schuelers gegen einen anderen Schueler.
Es ist schon krass, zu behaupten, dass jemand laut Lehrerin "einfach so ausgerastet" sei, wie Du (Alex) es in deinem letzten Eintrag geschrieben hattest. Ich kann nachvollziehen, dass jeder normale Mensch ausrastet, wenn ploetzlich von gleich 5 Seiten Mobbaktionen kommen, die nie aufhoeren wuerden.
Es ist ein Zeichen von Blindheit und Naivitaet der Lehrerin, nicht die Gruende fuer das Ausrasten zu erfragen. Als ob die Lehrerin den Schueler nicht ernst nimmt und ihn selber fragt und sich nicht weiter helfen kann, als die Mutter zu benachrichtigen. Ich wuerde dies sogar als heftige Beleidigung werten.
Diese Art von Problematik muesste man, nein, sollte man (hatte ich in der Vergangenheit aber noch nie ausprobiert) dem Lehrer mal ganz bewusst unter die Nase reiben, ihm klar machen, wie das Mobbing genau ablaeuft. Wenn der Lehrer darauf nicht eingehen wuerde, wuerde ich drohen, zum Vertrauenslehrer zu gehen. u.s.w.
Allerdings wollen Lehrer oft nicht eingestehen, dass sie noch einiges zu lernen haben.
In der heutigen Diskussion um Kriminalitaet (ausserhalb der Schule) hat sich herausgestellt, dass Straftaten verhindert werden, wenn die Taeter hart, aber gerecht abgestraft werden. Dies ist haeufig das einzige Mittel, sie zu zwingen, keine Strafhandlungen mehr zu begehen. Ich habe es mir mal genauer angeschaut: Stattdessen dauert es bis zum Prozess so lange, dass die Taeter schon wieder 10 weitere, erhebliche Straftaten begehen, bevor der Prozess ueberhaupt beginnt. Dies schafft weitere Verwirrung in der Justiz. Und die paar laeppischen Sozialstunden fuer diese "armen Jugendlichen"(die ja in so schlimmen Verhaeltnissen aufgewachsen seien) bringen erst recht nichts. Anstatt im Schnellverfahren (gerade bei Intensivtaetern) den Fall zu beenden, sodass die Taeter schnell und effektiv bestraft werden, vergehen Monate bis zu ihrer Verurteilung.
Dies darf auf keinen Fall sein, genauso wie in der Schule, dass man Mobbern/Straftaetern einen Spielraum laesst, der nicht tolerierbar ist. Es muss endlich die Wuerde der Gemobbten wieder hergestellt werden. Wer sagt, dass die Gemobbten eine Teilschuld haetten, beleidigt mehr oder weniger die Persoenlichkeit des Gemobbten. Es ist schlicht und einfach falsch und diejenigen, die die Mobber von Schuld freisprechen, machen sich meiner Meinung nach genauso schuldig, wie die Mobber.
Wenn der Mobber einsieht, dass sein Verhalten inakzeptabel ist, waere es immer am Besten, wenn man sich untereinander wieder verstehen kann. Doch dies ist fast nie der Fall und es muss beim Mobber ein guter Wille dasein, der nicht geheuchelt ist. Darauf wuerde sich jeder vernuenftige Mensch dann einlassen.
Aber zuerst einmal ist es Realitaet, dass Mobber extreme gesellschaftliche Schaeden verursachen. Es sterben Menschen aufgrund von Mobbing. Menschen bekommen Depressionen, weil keine Hilfe in Sicht ist. Keiner interessiert sich.
Deshalb ist es so wichtig, dass man hinschaut, wo Ungerechtigkeiten geschehen. Leider gibt es zu wenig Menschen, die auch wirklich etwas dagegen tun und aktiv in die Situation eingreifen.
Gerade in der Politik muesste etwas getan werden, um Mobbing zu stoppen. Andere Laender sind schon weiter als Deutschland in dieser Sache. Hier passiert erst etwas, wenn es mal wieder so ziemlich zu spaet ist (siehe Brunner usw.)
Das waren einige meiner Gedanken zu Mobbing.
Viele Gruesse,
Mobberkiller123
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
[QUOTE=Mobberkiller123;13903]Mobbing muss gestoppt werden!
Eigentlich sind Lehrer ausgebildete Psychologen und dafuer zustaendig, Mobbing in der Schule zu unterbinden. Es gibt viele Motive, warum ausgerechnet Lehrer dieser aeusserst wichtigen Verantwortung nicht nachgehen.
Hallo,Mobberkiller
vielleicht hast du dich verschrieben, Lehrer sind keine ausgebieldeten Psychologen, sondern Pädagogen.
Das wäre super, wenn sie überhaupt etwas Ahnung von Psychologie hätten, dann wären so viele unerträglichen Zustände, Situationen nicht vorhanden bzw. kommen nicht erst zu Stande.
Viele dieser Lehrer kommen mit Mobbing (wie du schon in einem Beitrag erwähnt hattest), nicht zurecht, sie sind überfordert. Ich bin der Meinung es ist höchste Zeit, dass die Ausbildung eines
Lehrers zu ändern ist. Gerade in diesem Beruf sollte viel mehr die Tauglichkeit geprüft werden. Man kan ja mit Bestimmtheit sagen, der größte Teil dieser Leute hat den falschen Beruf gewählt. Viele machen an so manchen Schüler seelisch mehr kaputt, so daß er vielleicht sein Leben lang darunter leiden muss.
Jemand der seine Ausbildung in einer Bank machen möchte wird auf Herz und Nieren geprüft, aber ein angehender Pädagoge nicht. In unserem Staat läuft doch alles schief, und am meisten das was am wichtigsten ist!
Minna
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Hallo @all,
ffice
ffice" />>>
zunächst ein paar Worte zum Video: ich finde, Video-Smarty, dass du ein sehr interessantes und gut gespieltes (fast schon so gut, dass man es direkt glauben würde) Video ausgesucht hast. Ich muss dazu allerdings bemerken, dass hier „Mobbing“ in einer seiner extremsten Formen dargestellt ist. Nicht, dass ich das, was im Video passiert, bestreite, von so etwas hört man (leider) auch oft, aber das, was viele hauptsächlich als Mobbing bezeichnen, ist nicht so von körperlicher Gewalt geprägt, sondern von seelischer, sodass es nach außen hin weniger auffällt. Ich konnte mir zunächst nicht vorstellen, dass Lehrer solche extremen Situationen und Aktionen, wie sie in dem Video stattfinden, übersehen, sehe aber inzwischen ein, dass dies oft gezielt in Abwesenheit der Lehrer geschieht, oder diese absichtlich wegschauen, weil sie nicht die geringste Ahnung haben, wie sie da helfen könnten. Die erste Szene ist die einzige, wo es in Anwesenheit eines Lehrers geschieht, und da sieht man schon, dass er das nur als „harmlose“ Meinungsverschiedenheit sieht, und es bei einer simplen Ermahnung belässt. Wie effektiv das ist, muss ich hier wohl nicht erwähnen. Was mich aber bei dem Video, so gut gespielt es ist, etwas stört, ist, dass es ein ziemlich von Klischees geprägtes Bild des Mobbings darstellt. Mit Radiergummis beworfen werden, ein Bein gestellt zu kriegen, mit dem Handy dabei gefilmt zu werden usw. ist natürlich etwas, wo man Mobbing auf den ersten Blick sieht und wie man es sich, wenn man keine oder kaum Erfahrung damit hat, vorstellt. Das eigentliche Mobbing ist aber, so wie ich es auch aus Erfahrung kenne, viel verbaler und nach außen hin „unauffälliger“ geprägt. So etwas erkennt man als Außenstehender viel schwieriger, wenn man nicht darauf aufmerksam gemacht wird. Genau das ist es, wo auch heutzutage der Fehler in der Bekämpfung des Mobbings liegt: gerade Lehrer verstehen unter Mobbing nur das, was auch im Video dargestellt wird, wahrscheinlich, weil sie wissen, dass sie dagegen noch am besten vorgehen können, weil sie wahre, objektive Gründe dafür vorlegen können. Verbales Mobbing hingegen ist zum Einen schwer nachzuvollziehen für jemanden, der das nicht erlebt und zum anderen auch schwerer zu bekämpfen, weil man die Situation erst mal erleben muss und verbales Mobbing auch nicht irgendwie „nachweisen“ kann (im Gegensatz zum körperlichen => kaputte Schulhefte, blaue Flecken etc.). Und gerade das macht das verbale Mobbing so schlimm für den Gemobbten selbst, weil nur er es so erlebt, wie schlimm es ist und ihm keiner so richtig helfen kann. Diesbezüglich sind die Lehrer heute einfach zu oberflächlich, bzw. zu wenig informiert. Allerdings, um das doch sehr gute Video zu verteidigen, ist es natürlich auch viel schwerer, so etwas in einem Video darzustellen, man kann schließlich keinen wirklichen Einblick in die Psyche eines anderen geben. Die Quintessenz des eben Angeführten sei ganz einfach, dass man die Leute von den Klischeevorstellungen des Mobbings wegbringen sollte und diesen klar macht, dass Mobbing auch viel unscheinbarer, dann aber umso schlimmer für den Gemobbten, geschehen kann. Der schockierende Schluss des Videos zeigt dann ja auch, wo das enden kann und da stimme ich dem Video voll zu, so kann auch verbales Mobbing ausgehen, wenn niemand einem helfen will.
Ich glaube, dass ich dich, Mobberkiller123, in einigen Dingen jetzt zitiert habe, das waren u.a. auch die Punkte, die du gebracht hast, nur hab ich mich noch mal konkret auf das Video bezogen. Ich stimme dir aber auch in allen anderen Punkten zu, gerade darin, dass man Kriminalität, in der Schule eben vor allem das Mobbing, schnell und ohne langes Rumfackeln bestrafen soll, denn wenn man die Täter nicht direkt (ich meine es jetzt zeitlich) zur Rechenschaft zieht, macht ein Vorgehen gegen sie keinen wirklichen Eindruck mehr auf sie, weil man ja mit der Dauer der Zeit auch die Motivation dazu verliert. Nur wenn es direkt, für die Mobber „überraschend“ kommt, macht es auch Eindruck. Man kann zwar spekulieren, ob es vernünftig ist, zu riskieren die Fronten zu verhärten, aber bis heute hat sich diese Thematik einfach so entwickelt, dass einfaches Zureden nichts mehr hilft. Übertragen auf die Kriminalität stimmt es auch, dass Sozialstunden nichts bringen, für viele Wiederholungstäter wahrscheinlich schon „Gewohnheit“ sind und sie so nicht mehr abschrecken. Die juristischen Prozesse dauern einfach viel zu lang (dazu fällt mir von Franz Kafka der Roman „Der Proceß“ ein, aber der hat nur bedingt was mit dieser Thematik zu tun), einfach mit zu wenig Motivation und Durchsetzungswille. Ich hätte auch gerne noch deine anderen Punkte kommentiert, dazu reicht mir aber momentan die Zeit nicht mehr. Aber, wie gesagt, ich stimme dir in allem zu.
Kurz noch zu Minna, dein Beitrag hat ebenfalls den Nagel auf den Kopf getroffen. Lehrer sehen sich als einfache „Pädagogen“, denen es wichtig ist, dass die Schüler was lernen und sich korrekt verhalten, und nicht als „Psychologen“, die auch Schülern bei persönlichen Problemen beistehen können. Solche gibt es zwar auch, sie sind aber leider eher Mangelware. Dabei bräuchte man gerade viel mehr solche, die, auch im Zusammenhang mit dem Video, verbales, „unscheinbares“ Mobbing ebenfalls erkennen und bekämpfen könnten. Wer den Beruf des Lehrers nur darin sieht, Schüler einfach zu unterrichten und auf korrektes Verhalten zu kontrollieren, denkt falsch. So ist es ja auch mit dem Lehrer in der 1. Szene des Videos. Manche wollen auch einfach gar nicht intervenieren, weil sie sich sowieso machtlos fühlen, bevor sie es überhaupt versucht haben könnten. Ich glaube aber, dass ich mich damit bereits wiederhole.
>>
Also, das war mal mein Kommentar zu dem Video und zu den Beiträgen.
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Viele Grüße
>>
peace for all
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Wundert euch nicht über die komischen Zeichen, die an ein paar Stellen in meinem letzten Beitrag auftreten, ich hab den Text in einem Word-Dokument verfasst (damit er nicht verloren gehen kann, falls die Verbindung getrennt wird) und irgendwie müssen da so ein paar komische Zeichen mit reingekommen sein, die nicht von mir beabsichtigt waren:-) (ich bin jetzt zu faul, das noch extra zu ändern:-)).
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Dasselbe gilt übrgigens auch für viele andere Bereiche!Zitat von Minna Beitrag anzeigenIch bin der Meinung es ist höchste Zeit, dass die Ausbildung eines
Lehrers zu ändern ist. Gerade in diesem Beruf sollte viel mehr die Tauglichkeit geprüft werden. Man kan ja mit Bestimmtheit sagen, der größte Teil dieser Leute hat den falschen Beruf gewählt. (...)
Jemand der seine Ausbildung in einer Bank machen möchte wird auf Herz und Nieren geprüft, aber ein angehender Pädagoge nicht. In unserem Staat läuft doch alles schief, und am meisten das was am wichtigsten ist!
Siehe Führerschein: die meisten verdienen ihn nicht!
Also als ich meinen Führerschein gemacht habe,
habe ich vor allem gelernt, wie man so ein Auto vom Fleck bewegt,
was Verkehrsschilder bedeuten. 2 Tage nach meiner Fahrprüfung
(Theorie und Praxis Null Fehler) fuhr ich vor einen Baum.
Dies passierte, weil ich eben nicht Auto fahren konnte!
Danach bin ich erstmals auf die Idee gekommen,
mit dem Auto Offroad Cross zu fahren, bei Glatteis rauszugehen und zu driften (lustig), ua.
Dies und die offensichtlich extrem wichtige Rücksichtnahme
auf andere Verkehrsteilnehmen waren und sind
nicht Teil der Praxiserfahrung innnerhalb der Fahrschulen.
Autos sind Mordinstrumente, vieler Sicherheitsmaßnahmen zum Trotz.
Man kann jetzt natürlich darüner mutmaßen,
ob jeder Richter, Polizist, Psychologe, Anwalt (und wie die alle heissen)
ihre Lizens wirklich verdienen!°°°°°° °Geld regiert die Welt.
Geld hat kein Gewissen.
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Hallo Leute!
Erstmal möchte ich zu Mobberkiller sagen,dass Lehrer keine ausgebildeten Psychologen sind und auch die Pädagogik ,die imn Studium erlernt wird nicht wirklich zum Berufsfeld passt. Gerade das ist ja das Problem! Es gibt wirklich zu wenig Informationen für Lehrer und andere Autoritätspersonen die das Thema Mobbing umfassen. Meine Mutter ist ja bekanntlich Lehrerin und wir hatten schon oft das Gesprächsthema mit dem Mobbing.
Gesamtschulen (meine Mutter unterrichtet an einer) haben im Gegensatz zu den anderen Schulen öfters mal so Projekte und bekommen Seminare angeboten, in denen es um die Stärkung des Klassenverbandes geht und auch das Thema Mobbing eine Rolle spielt.
Ich frage mich und euch:
Wieso wird dieses Thema nicht besser behandelt? Die Statistiken der Mobbing-opfer sind schon erschreckend hoch und ich will erst gar nicht von der Dunkelziffer sprechen.
Ich finde es einfach nur schade. Als ich damals gemobbt wurde hat mir auch niemand geholfen. Die Lehrer haben es ignoriert und meinten,dass so ein "Kinderkram" nicht auf ein Gymnasium gehört!
HAHAHAHA.
Heftig oder?
Der Spot ist gut gemacht. Das dramatische Ende gefällt mir,weil es einfach die Realität widerspielgelt.
ABER:
Mobbing muss nicht immer mit einem Suizid enden. Die Suizid Rate ist sehr niedrig.
Ich finde man sollte mal mehr auf den psychischen Aspekt des Mobbings eingehen.
WIe vielen dummen Menschen ist es nicht bewusst, dass psychische Gewalt auch eine Form von Gewalt ist?
Ich finde,dass man vom Mobbing "innerlich stribt". Man geht kaputt und oft kann man den psychischen Druck nicht aushalten.
Ich konnte damals nur die Schule wechseln ,um dem ganzen zu entgehen.
Lg Cinderella
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Mir ist da sicherlich ein Fehler unterlaufen, dass Lehrer keine ausgebildeten Psychologen, sondern Paedagogen sind. Wie Cinderella meinte, dass Paedagogik "im Studium erlernt wird nicht wirklich zum Berufsfeld passt" denke auch ich, dass es in der Ausbildung von Lehrkraeften eine Luecke fuer eine wirksame Mobbingpraevention gibt, die moeglichst schnell geschlossen werden muss.
Viele Grueße,
Mobberkiller123
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Das Studium der Pädogogik beinhaltet aber einige wesentliche Elemente der Psychologie.
MennoGeld regiert die Welt.
Geld hat kein Gewissen.
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
-.- Lehrer sind immer diese bösen kleine Menschen, die an allem Schuld sind was die Gesellschaft verbockt...
Ehm ja so was ich sagen wollte ist:
Bei uns an der Schule werden nicht nur Schüler gemobbt, sondern auch manche Lehrer auf äußerste! Und jetzt könnte man ja sagen, tja falschen BEruf gewählt... Manche bestimmt, will ich nicht bestreiten. Aber andere machen richtig guten Unterricht und werden nur geärgert, weil sie zu lieb für unsere Gesellschaft sind. - Ganz klar Schuld der Lehrer dass sie so liebe Leute sind, die sich für ihre Schüler einsetzen.
Und genau da liegt dann der Knackpunkt. Viele setzen sich dann eben nicht mehr für ihre Schüler ein, sie müssen ja hart sein und machen nur noch ihren Unterricht, setzten sich durch - ja- aber da hörts dann auch auf.
und als ob die das nicht mit bekommen - denen ist das einfach egal oder die haben Angst.
Ich will hier nicht von allen Lehrern reden. Es gibt auch positive Beispiele. Mein früherer Englischlehrer, hat immer wenn er Mobbing gesehen hat, alle beteiligten richtig zusammen geschissen. Das hat zwar gesessen, aber das ende vom Lieb war dann, das die einfach weiter gemobbt haben, wenn der Lehrer nicht dabei war. Sowas ist von Lehrern dann nur noch schlecht nach zu vollziehen. Außerdem war der Lehrer dann bei denen unten durch und dumm sind diese Mobber ja mal nicht.
Und noch was:
Ist ja immer schön, wie man sich über die Lehrer aufregen kann, dass sie keine Zivilkorage zeigen. Machen ja auch sonst so viele. Klar im Internet kann man das immer schreiben, von wegen man ist ja besser und so, aber ob man das dann wirklich ist, ist hier die Frage.
LG
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AW: Mobbing in der Schule ist kein Spaß !
Um aktiv gegen Mobbing vorgehen zu können empfehle ich das hier als Soforthilfe für Betroffene und für Angehörige++++++++++++
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