Psychiater die falsche Diagnosen stellen (Rufmord)

[Xeacer Erfahrenes Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Xeacer]

Hallo ich bin bald 30 und wurde in Heime und Klapsen gesteckt, wurde dort auch ausgeschlossen bzw. sediert und fixiert, verbal dumm gemacht und mir wurden bspw. ein Stift verweigert, musste dort immer nur rumliegen und alles absitzen. Ich wurde zwei Mal zwangseingewiesen und bekam Diagnosen wie Zwangsstörung und Persönlichkeitsstörung. Ich wurde überall zeit meines Lebens weggemobbt und daran gehindert voran zu kommen, erhalte keine Hilfe muss alles alleine machen. Die Diagnosen sind falsch und lenken von biologischen Krankheiten ab. Ich leide eigentlich an PTBS weil ich seit meiner Kindheit isoliert werde. Habe keine Freunde und Partner, man wird immer dumm gemacht weil die Leute einen hässlich oder trans finden. Niemand hat verständnis, keine Emapthie.

In der Klapse gab es auch eimen Typ vom Sozialpsychiatrischen Dienst bei dem ich vermute dass er ein Vergewaltiger ist. Das Personal allgemein war der komplette Dreck, kein Wunder bei der "Arbeit" die die dort verrichten. Man wird dorthin zugeführt wie ein Schlachtschwein und das darf alles sein.

Ich würde mich gerne dagegen wehren erhalte aber juristisch keine Unterstützung. Habe nur Hartz die ganze Zeit, wollte Grundsicherung und Erhöhung meines Behindertengrades, die erkennen mir keine an. Was kann ich machen? Ich bin ganz alleine jeden Tag auf mich gestellt und wen man raus geht wird man sofort von den Leuten blöde angeglotzt, verlacht usw. Ich konnte keine plastische Chirugie machen lassen, komme nicht an Ärzte und auch nicht an Geld.

[Xeacer Erfahrenes Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Xeacer]

Ich weiß dass mir eigentlich Entschäfigung für dieses Leben das ich ertagen muss zusteht, habe bereits versucht durch Mahnbescheid den Vater Geld abzuziehen da mir zusteht aber hat nix gebracht bisher. Ich komme nicht weiter. Ich versuche nun auch Opferentschädigung, aber der Aufenthalt in Kindergarte, Schule, Heimen und Klapsen wird mir bisher nicht als traumatisierend anerkannt. Auch in meiner Wohnung komme ich nicht zurecht, durch die Menschen drumherum, die mobben. Werde glaube auch gefilmt durch Nachbarn, versteckte Kamera innerhalb der Wohnung. Eine Verwandte scheint davon zu wissen lässt manchmal so komische Kommentare fallen. Die Nachbarn komnte ic ausperren durch Jalousinen glaube aber die Kamera innerhalb ist schwierig, evtl. Bad oder im Rauchmelder, weiß nicht wie ich schauen soll, ohne das der Alarm angeht


Ich bin mir jedenfalls sicher, dass die Leute hier miese Absichten gegen mich haben weil denen mein Aussehen ncht passt. Ich bin weiblich sehe aber eher behindert und trans aus

[Queer Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Queer]

Das kenne ich persönlich auch. wer anderst ist, der wird gemobbt. Es sind nicht alle die mobben. Manche wollen sogar helfen. Es gibt sie, die sozial engagierten Menschen. Aber es gibt leider ebensoviele Mobber und Charakterschweine.
Die Behörden verwalten und gehen meist schematisch vor. Und leider auch recht nachlässig. Aktuell hat ein Psychiater 5 Menschen tot gefahren.
Was hat er vorher gemacht ? Wen hat er therapiert ? Welche Diagnosen gestellt ? Wen eingewiesen ?

[Xeacer Erfahrenes Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Xeacer]

Das kenne ich persönlich auch. wer anderst ist, der wird gemobbt. Es sind nicht alle die mobben. Manche wollen sogar helfen. Es gibt sie, die sozial engagierten Menschen. Aber es gibt leider ebensoviele Mobber und Charakterschweine.
Die Behörden verwalten und gehen meist schematisch vor. Und leider auch recht nachlässig. Aktuell hat ein Psychiater 5 Menschen tot gefahren.
Was hat er vorher gemacht ? Wen hat er therapiert ? Welche Diagnosen gestellt ? Wen eingewiesen ?

Ja das mit dem Psychiater habe ich gelesen, durch einen subreddit r/antipsychiatry dort gab es einen Post dazu. Dort lese ich manchmal rein, ich kann das gut verstehen was die User erlebten aber kamn nicht mitschreiben weil ich keinen Account mehr dort habe
, ich lese jeden Tag auch in die sogenannten "loser" subs wie disability, foreveralonewomen, ugly, amiugly, uglyduckling, plastic surgery, femalehairloss, minoxidil, detrans, actual_detrans, ftm, suicidewatch, femaleantinatalism, antinatalism, 4bmovement, femaleseparatism,

Das sind so meine Hauptinformationesquellen seit MONATEN.

Ich weiß es ist nicht normal und so gesund sicher nicht, jeden Tag stunden in das Handy zo glotzen allein im abgedunkelten Raum zu liegen und das zu lesen aber das ist mein Leben, weil leider nur Menschen um mich habe die mich offenbar miserabel halten wollen. Mir schmerzt das wirklich sehr, körperlicher Schmerz. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht weinen muss und mich ärgere wach zu sein, so ein Leben führen zu müssen.

viele Jahre lang hatte man mich unter Betreuung gestellt die hat mich nicht mal an mein Konto gelassen. Aber ich konnte einen Antrag stellen der z. G. genehmigt wurde und bin die los geworden.

Ich werde so misshandelt wie Kinder und Behinderte, man will mir rechte entziehen, weil ich durch meine Haare, Kopfform, Augen, Nase und Stimme und wie ich was sage " dumm kindlich, hässlich, deformiert irgendwie komisch" empfunden werde von normalen höheren.

Ich wurde von einer Sozialarbeiterin dumm gemacht, passiv aggressiv manipuliert, sodass es früher endete und ich wieder ganz alleine dastehe ohne Hilfe.

Ich muss eigentlich in WOhnraum wo es keine Raucher gibt, da ich sehr wahrscheinlich an Morbus Basedown leide oder an was das sich negative auf Thyroide auswirkt. Hatte hier auch Gürtelrose durch Nachbarn die laut waren jeden Tag. In letzter Zeit ist es z. G. leiser.

[Xeacer Erfahrenes Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Xeacer]

Bis heute habe ich keine Entschädigung erhalten für all das fremdverschuldete Leiden das ich ertragen musste.

Was würdet ihr machen wenn eure körperlichen Beschwerden und wütenden Reaktionen als Geisteskrankheit diffamiert werden?

bis heute (bald 30j hier auf der welt) habe ich diesen Horror hinter mir. Wurde gemobbt und mit ca. 16 in Klapsen verfrachtet oder ambulant vor Therapeuten gebracht, die mir Zwangs- und Persönlichkeitsstörungen unterstellten und mir Antidepressiva gaben, was ich aber zum Glück nie lange und nie sauber (manches mit Milch) einnahm. Ich bin der einzige Mensch der an mich glaubt, habe aber bislang keinen Weg gefunden, an einen Endokrinologen zu kommen um bspw. den Verdacht auf Morbus Basedown zu widelegen oder bestätigt bekommen.

Ich leide an so vielen Beschwerden die darauf passen, vor allem die Augen und werde deswegen gemobbt. Ich leide an Schwitzen, schlimmen Körpergeruch, männlichen Haausfall, bulgy Nase und Akne dran. Meine Busen sind nicht richtig gewachsen, sind tubulär.

Und ich bin ehrlich gesagt sehr sauer und traurig, denn ich habe so viele Lebensjahre verloren und wurde traumatisiert ohne Entschädigung. Ich erhalte keine Unterstützung. Mit mir wird wie ein dummes Kind gesprochen.

Als ich meine Mutter vor Jahren sagte ich muss dringend zum Endo, hat die das Wort nicht richtig aussprechen können, behauptet sie würde nicht wissen was das ist und bis heute keinen Termin vereinbart. Sie ist wie mein Vater ziemlich hässlich durch undiagnostizierte Krankheiten und säufer, er ist Raucher. Die halten mich aktiv miserabel. Ich verkrieche mich nur in meiner Wohnung und bin hier lange Zeit auch Rauchern ausgesetzt gewesen, was die Morbus Basdown Krankheit bzw. Thyoriedkrankheit sogar noch verstärken soll. Ich bin einfach wütend dass FAS, Trimethylaminurie und meine Wut auf mein Umfeld mir immer als Geisteskrankheit ausgelegt werden. Niemand glaubt mir und niemand will mir helfen endlich an die Ärzte zu kommen die ich dringed brauche. Ich bin in der Unterschicht und hänge mit falschen Diagnosen fest. Die anderen wollen dass es mir miserabel geht, alle bisher wollte das.

Ich will gar nicht wissen, wie es mit solchen Menschen gemacht wird die noch behinderter sind als ich.

Es sind sehr dumme gemeine Menschen leider um mich herum, die nicht ernst nehmen was ich sage. Die haben mir mein komplettes Leben versaut. Ich denke jeden Tag an Suizid weil Leben so schlimm gemacht wurde, aber immer habe ich auch Hoffnung, dass ich es noch schaffe, normal auszusehen und meine Graphic Novels und eigene Unternehmen aufzubauen, aber alleine weiß ich nicht.

Ich habe keine Freunde und keine Partner, keine Familie die mir hilft an die Ärzte und Diagnosen zu komme die ich brauche um meine Beschwerden endlich los zu werden. Mit mir wird umgegangen als sei ich der Dorftrottel.

Dieses Jahr war wohl eines der schlimmsten, denn ich wurde durch meine dumme Mutter und SoziDienst wieder in die Klapse gesperrt zwangseingewiesen für 4 Wochen, die haben mir gedroht zu verlängern und Betreuungsantrag gestellt aber z. G. ist nichts draus geworden. Ich habe Anwälte darüber informiert aber nichts kam. Sogar Weglaufhaus und antipsychiatrie Kontakte ware aber keine wirkliche Hilfe. Niemand hat mich raus geholt. Ich musste am Tag meiner Entlassung sogar den scheiß Taxifahrer 5 euro bezahlen weil der Pfleger kein Kreuz beim Entlastungsbetrag wollte. Meine Tür und Schuschranktür wurde zerstört und die AOK verlangte 10 euro für den Einsatz.
DIe haben von mir kein Geld erhalten, haben für nåchstes Jahr sogar den Satz erhört auf bald 4% während ich keinelei Hilfe für meine gesundheitlichen Probleme kriege

Ich hasse diese Menschen und wünsche denen nur noch schlechtes. Ich weiß bicht wie ich voran kommen soll, da ich auch keinen Pflegegrad bekam um eine Alltagshilfe anzustelldn so wies aussieht und weiter in Hartz4 feststecke. Jeden Tag muss ich an Suizid denken und auch daran dass ich niemand finde der mich liebt und mir glaubt.

Ich wünschte ich hätte jemand zum Kuscheln, liege immer nur alleine im Bett und träume davon mit meinem hübscheren Körperzwilling die aber ein scheiß Bewusstsein hatte das zu erleben was sie mir verweigert hat. Das hat mich dieses Jahr mit am meisten geschmerzt, sehr tief, wollte sogar mein Auge ausstechen und habe ich noch nie so stumpf gefühlt.

Wenn ich wüsste woher ich eine Escort kriegen kann, würde ich glaube eine kaufen, weil ich ehrlich gesagt mich sehr nach menschlicher Nähe sehne und besonders nach dem Gefühl nach glaubwürdig zu sein. Ich würde mit der vereisen für eine Woche und schöne Momente erleben wie Paare. Als jugendliche war das noch nicht so sehr, aber ich bin bald 30. Mein Körper zeigt mir an, dass da was fehlt, aber oft auch noch Ekel. Das war bei meinem hübscheren Körperzwilling so, die hat schon alles erledigt was man als Frau so machen sollen muss im Patriarchat, ist so alt wie ich, hat sehr wahrscheinlich selbe Krankheit aber bei ihr brach es nie so aus.

Vor dem Treffen habe ich mir so sehr jemand gewünscht der endlich zu mir passen würde, aber das Leben oder irgendeine Macht die mein Geheule und Verzweiflung gehört hatte, hat mich verarscht. Wir passten vom Bewusstsein her nicht. Wenn ich Körperteile von mir sehe und anfasse, kann ich mir vorstellen wie das gewesen wäre, mit ihr. Das tut sehr weh, das wieder was so traumatisierendes. Das hat niemand verdient, der so bedürftig ist wie ich oder noch bedürftiger.