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Könnt Ihr als Opfer von organisiertem Stalking etwas mit meinem Text anfangen?

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  • Könnt Ihr als Opfer von organisiertem Stalking etwas mit meinem Text anfangen?

    Hallo,

    ich erlebe organisiertes Stalking seit mehr als 20 Jahren in wechselnden Stärken. Am Anfang war es auch so brutal. Aktuell vermute ich dahinter organisierte Kriminalität, von der jeder betroffen sein kann. Es wird dann halt von Zeit zu Zeit auch mal wieder so brutal. Ich vermute z.B. dass dabei auch Technik verwendet wird, mit der die Stasi auch schon ihre Opfer bearbeitet hat.

    Ich habe jetzt aber heraus gefunden, dass sich bei mir das wesentliche in den Supermärkten und Drogerieketten anscheinend an den Kassen abspielt. Nach dem Corona Lockdown lungerten die Stalker schon in der Nähe der Kassen herum, um sich dann ganz schnell auch hinter mir anzustellen. Ich gehe davon aus, dass sie alle Warteschlangen manipulieren, damit sich das Opfer an der Kasse mit der kürzesten Warteschlange anstellt. Wahrscheinlich brauchen sie auch deshalb so viele Leute. Dem Personal fällt nichts auf? Ich hatte dann damit begonnen, aus der Warteschlange erst einmal wieder rauszugehen und mich kurze Zeit später wieder anzustellen. Da standen dann mitunter die gleichen Personen wieder hinter mir. Ich vermute inzwischen, dass hinter mir noch eine weitere EC-Karte zum Einsatz kommt. Barzahlungen dazwischen sind für die anscheinend kein Problem. Sie können das auch vor mir machen. Das ist für die aber mit einem größeren Risiko verbunden.

    Irgendwann war mir aufgefallen, dass die Kassierer mit großer Angst reagieren, wenn ich an ihrer Kasse ein zweites Mal mit EC-Karte bezahle. Ich habe das dann mal auf die Spitze getrieben und insgesamt vier mal an der gleichen Kasse bezahlt. Der Kassierer hatte schon beim zweiten mal Angst. Mein dritter Einkauf war eine Barzahlung. Der Kassierer war plötzlich wieder entspannt. Ich hatte aber noch ein viertes Mal bezahlt (wieder mit Karte). Auf dem Kassenbon steht „TSE nicht erreichbar“. TSE wird mitunter durch einen Stick an der Kasse realisiert? Kann es sein, dass der Kassierer den dann 'rausgezogen hat? Beim Vergleich der ersten zwei Bons habe ich aber auch schon den Eindruck, dass da etwas nicht stimmt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Polizei und Discounter das noch nicht wissen. Ich kann mir aber vorstellen, dass der Einsatz solcher Technik, mit der die Opfer auch noch bearbeitet werden, auch etwas mit Spionage zu tun haben kann. Man möchte vielleicht wissen, wie weit die andere Seite damit ist? Das ist aber nur so eine Vermutung. Auf alle Fälle werden die Opfer so davon abgehalten, sich mit wichtigerem zu beschäftigen. Ich glaube aber auch nicht, dass die Opfer überhaupt eine Chance haben, das zu machen. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Aber ich habe eine ziemliche Wut. Da machen die Theater wegen einem Havanna Syndrom. Letztlich rudern sie wieder zurück. Und die Opfer von organisiertem Stalking müssen dieses Zeug aushalten und sich dann auch noch für verrückt erklären lassen? Kann es sein, dass sie sich letztlich alle die Möglichkeit offen halten wollen, gesunde Menschen in die Psychiatrie zu bringen, wo man dann viel leichter an ihr Vermögen kommt? Was ist das für eine EC-Karte bzw. -Konto. Und was für Geld ist da drauf? Läuft da vielleicht Geldwäsche? Das sind doch aber in den Supermärkten relativ kleine Beträge. Das schließt aber ja nicht aus, dass mit diesem Konto noch schlimmeres gemacht wird. Wenn ich mit EC-Karte bezahle, wissen die doch wer ich bin. Warum spricht niemand mit mir? In einem anderen Forum gab es vor 10 Jahren einen Beitrag. Da soll es neben dem organisierten Stalking auch einen Erbfall gegeben haben, bei dem die Miterben nicht teilen wollten und sehr gute Beziehungen gehabt haben sollen. Gibt es ein Geschäftsmodell, bei dem eine schäbige Abfindung auf ein Konto eingezahlt wird und dieses durch organisiertes Stalking dann geleert wird? Das muss sich dann in der Öffentlichkeit abspielen, damit man behaupten kann, dass das Opfer darauf zugegriffen hat? Bei uns wurden vor Jahren auch zwei Girokonten geleert. Dazu kamen noch viel zu hohe Zählerstände bei Strom, Gas und Wasser. Dann gab es noch einen unberechtigten Schufa-Eintrag. Die Sparkasse konnte oder wollte uns nach dem Tod meiner Mutter nichts zu einem ihrer Konten sagen, obwohl wir Belege hatten, die noch keine 10 Jahre alt waren. Es könnte dabei um Grundstücke gehen. Wenn der Eigentümer kein Geld mehr hat, wird er vielleicht verkaufen. Es gab aber kein einziges akzeptables Angebot. Da muss noch etwas anderes sein. Auf alle Fälle aber gibt es auch in Deutschland vieles was es eigentlich nicht geben dürfte und dann eben natürlich auch bestritten wird.

    Mich würde jetzt interessieren, ob auch andere Opfer an den Kassen die gleichen Erfahrungen machen wie ich, wenn sie das mal ausprobieren.

    In der Nachbarschaft vermute ich eine letztlich kriminelle Kommunikation zwischen Handys und einem WLAN-Router, die vielleicht letztlich über meinen Internetanschluss geht. Während Corona hatte ich im Home Office gearbeitet. Dabei waren mir auch in der Nachbarschaft Verhaltensweisen aufgefallen, wie sie von anderen Opfern beschrieben werden. Ich gehe jetzt davon aus, dass die einfach ein Problem haben, wenn das Opfer am Fenster zu sehen ist und folglich gerade nichts an PC oder Handy gemacht haben kann. Ich nehme an, dass beides zusammen gehört. Wirklich geheim ist das aber alles nicht! Dafür ist die Zahl der Täter viel zu groß!

  • #2
    Hallo Klara Maria, ich habe deinen Beitrag gelesen, weiß aber nicht so recht was du damit sagen willst. Kannst du den Vorgang vereinfacht ausdrücken ?

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    • #3
      Ich weiß nicht, wie man das vereinfachen soll. Es geht mir darum, dass ich denke, dass es um organisierte Kriminalität geht, bei der materielle Motive ausschlaggeben sind.

      Hier jetzt noch ein Hinweis, falls ihr das an den Kassen ausprobieren wollt:

      Passt auf die Kassenbons auf. Lasst die nicht im Einkaufswagen liegen, wenn ihr noch mal in den Verkaufsraum geht. Bei mir waren in der ersten Zeit, in der ich bewusst noch ein zweites Mal bezahlt hatte, Kassenbons wie von Zauberhand verschwunden. Inzwischen kommen die bei mir sofort in eine Tasche mit Reißverschluss. Bei meinem letzten Einkauf hatte hinter mir eine Frau bezahlt, die dann ganz genau aufgepasst hatte, was ich mit meinem Kassenbon machen.

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      • #4
        Noch eine Anmerkung zu den Kassenbons. Ich hatte ja oben geschrieben, dass ich insgesamt vier mal an der gleichen Kasse bezahlt hatte. Es geht mir nicht um die Artikel und Preise. Auf den Kassenbons der ersten zwei Bezahlvorgängen ist die Kassennummer (T-ID?) gleich. Insofern gilt auch der Rest für die gleiche Kasse. Ich denke aber, dass die Differenz der TSE-Transaktionsnummern zu groß ist. So viele Kunden waren da eigentlich nicht zu sehen. Ich hatte ja jedes mal nur ganz schnell etwas aus den Kühltruhen in der Nähe der Kasse genommen. So wie ich es verstanden habe, müßte die Differenz der Signaturzähler doppelt so groß sein wie die Differenz der TSE-Transaktionsnummern. Die war aber sogar ungerade. Ich hatte die Personen in der Warteschlange gefragt, ob sie mich vorlassen, was auch geklappt hatte. Dadurch konnten die dann schon mal nicht wie sonst die Warteschlange hinter mir aufbauen. Ich würde euch das auch so empfehlen.

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