Hallo!
Ich habe im Web recherchiert und extrem wenig Hilfreiches gefunden. Und zu meiner Situation schon gar nicht. Denn wer hier gegen mich stänkert und mobbt, ist nicht heraus zu bekommen. Es geschieht alles feige „hinter meinem Rücken”.
Ich zog Ende 2008 aus einer Großstadt allein hierher, wegen meiner Partnerin, die hier verwurzelt war. Ich arbeite selbstständig in einem Heilberuf und daher sind psychosoziale Kontakte sehr wichtig für mich. Aber auch auf der Ebene der persönlichen Lebensführung ist mir wichtig, sozial eingebunden zu sein. Daher ging ich freundlich auf die Menschen zu z.B. einem Hilfeverein für Suchtprobleme, einer Organisation für Misshandlung von Frauen, die hiesige Volkshochschule, eine katholische Einrichtung zur Erwachsenenbildung usw.
Schon von Anfang an signalisierte man mir bei diesen Stellen, dass ich hier unerwünscht bin. Ferner unterstellte man mir von Anfang an unredliche Absichten, z.B. in der Volkshochschule, dass ich Kurse nur geben wollte, um Kunden / Klienten zu gewinnen.
Dann fand ich über 1 1/2 Jahre hinweg keine Geschäftsräume. Entweder sprachen die Brandschutzbedingungen dagegen oder es gab zu wenig Parkplätze oder oder... Drei der fünf Geschäftsräume sind heute wunderbar vermietet, einer sogar an jemanden, der in ähnlicher Branche arbeitet wie ich!
Inzwischen trennte sich meine Partnerin von mir und ich war seither ganz allein in dieser Stadt. Keine Freunde, keine Bekannten, nichts! Es gibt hier keinen einzigen Verein, bei dem ich mitmachen möchte. Entweder ist es Sport oder es sind Traditions- und Brauchtumsvereine. Die ganze Stadt lebt im Konservativismus und "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht". – Ich passe da hinein wie die Faust auf's Auge!!!
Ich fand einen Raum zur Untermiete, in dem ich nur zahlen musste, wenn ich den Raum nutzte. Der Mietpreis war echt der Wucher! Aber so konnte ich erst mal anfangen. Innerhalb von nur einem Jahr lief mein Geschäft hervorragend und wäre im zweiten Jahr bei gleicher Steigerunsgrate eine tragfähige Vollexistenz gewesen. Aber schon nach den ersten 6 Monaten dieses Untermiet-Verhältnisses sagte der Vermieter mir, dass er den Raum bald immer öfter selbst benötigen würde und ich mir am besten was anderes suchen solle.
Dann fand ich neue Räume, die hervorragend geeignet waren, aber leider zu groß für mich alleine. Also mietet ich sie in Erinnerung, dass so clhe Räume knapp sind und ich rechnete mir aus, dass ich die übrigen Räume untervermieten könnte. Aber niemand mietete von mir Räume. Ich trug die Verluste selbst.
Da ich mittlerweil doch Kurse an der VHS geben konnte, wurde ich dort über zwei Jahre hinweg zu einem sehr geschätzten Dozenten. Das bestätigten mir die Teilnehmer meiner Seminare, teils auch schriftlich. Die VHS hat große Raumnot. Ich bot ihr meinen großen Raum an. Man lehnte ohne Begürndung ab. Die Stadtverwaltung empfal mir wenige Tage später, dass ich meine Räume doch der VHS anbieten solle. Die hätten ständig große Raumnot, auch jetzt zurzeit!
Nachdem ich die neuen Räume gemietet hatte, ging schlagartig die Nachfrage meiner Kunden zurück. Nach drei Monaten hatte ich nur noch 1/4 der bisherigen Kunden. Zu diesem Zeitpunkt hörte ich zum ersten Mal von umlaufenden Gerüchten. Eines lautete, ich sei frauenfeindlich.
Das ist natürlich sehr geschäftsschädigend, weil die überwiegende Anzahl meiner Kunden Frauen sind. Erst da fiel mir auf, dass ich seit Dezember keine Anfragen von Frauen mehr hatte!
Bei den üblichen Anmeldungen der Dozenten an der VHS sollten die Kurse für das nächste Semester mitgeteilt werden. Ich schlug dieses Mal insgesamt 8 verschiedene Seminare vor. Darauf erhielt ich die Antwort, dass man mit mir keinesfalls weiter zusammen arbeiten wolle. Es wurde keine Begründung angegeben! Daraufhin sendete ich meine Kursvorschläge an insgesamt sieben VHS in umliegenden Städten. Ich erhielt nur Absagen, teilweise mit geradez absurden und unzutreffenden Gründen, meist aber ohne Grund.
Dann erfuhr ich davon, dass ich in einem anonym im Ausland betriebenen Web-Blog als "Pädophilen-Freund" dargestellt worden bin. So etwas ist für mein Geschäft aber auch für mich persönlich natürlich tödlich. Ich musste danach nach weiterem Nachfragerückgang mein Geschäft mit einem Verlust von rund 10.000 Euro schließen. Bin jetzt komplett ruiniert und lebe wieder von Hartz-IV.
Und vor 10 Tagen erfuhr ich hintenrum durch einen Tipp, dass man mir nachsagt, ich hätte in meinen Geschäftsräumen Frauen sexuell belästigt.
Die Urheber sind einfach nicht greifbar. Niemand ist es gewesen! Ich kann mich nicht wehren und fühle mich ohnmächtig diesen Kräften ausgeliefert. Auch ist es jetzt egal, was ich als nächstes mache, es wird mir gewiss zu meinem Nachteil ausgelegt!
In eine andere Stadt ziehen kann ich nicht, weil mir dazu die Mittel fehlen und das Jobcenter nicht mitmachen wird. Denn ich stehe kurz vor der Rente.
Mein Plan war, noch einmal alles investieren, alle Kräfte mobilisieren, um mir eine materielle Grundlage zu schaffen von der ich bis ins hohe Alter leben kann. Denn meine reguläre Rente ist so klein, dass ich Grundsicherung beantragen müsste. Und ich will alles dafür tun, dass nicht der Staat über die Vorgaben im SGB XII über meine Lebensführung bestimmt.
Gerade deshalb ist meine Situation zig Mal so bitter: Ich habe alles geopfert, um mir dies Geschäft aufzubauen und bin nun durch die Intrigen und Gerüchte in eine Mobbingsituation geraten, in der ich alles verloren habe! Meine Zukunftsaussichten sind katastrophal, weil bestimmte Leute, die mir nicht wohl gesonnen sind, auch an entscheidender Stelle im Sozialamt sitzen. Das wird die Hölle auf Erden.
Ich war in meinem Geschäft immer derjenige, der anderen beigestanden ist und ihnen geholfen hat, im Leben wieder Mut und Fuß zu fassen. Und jetzt wird mir meine eigene Basis zerstört, mein Mut bestraft und mir verweigert, selbst Fuß fassen zu können!
Um in eine andere Stadt umzuziehen, in der ein offeneres Klima herrscht wie z.B. Tübingen, fehlt mir das Geld für den Umzug, für die Kaution und die erste Miete. Zudem brauche ich einen Büroraum, der ebenfalls Kaution und Miete verschlingt. Und dann muss ich mit mindestens 6 Monaten rechnen, bis die ersten Kunden zu mir kommen und sich die Sache nach ca. 12 Monaten beginnt, selbst zu tragen. Da ich all mein Geld in den bisherigen Aktivitäten dank Mobbing verloren habe, ist auch dieser Ausweg versperrt.
Ich fühle mich hier wie eine Maus in einem Käfig und die Experimentatoren stehen drum herum und quälen mich, bis ich hier elend verrecke!
Und das Schlimmste ist, dass ich so allein bin und niemanden kenne, der mir helfen würde, aus dieser Scheiß-Situation wieder heraus zu kommen!
Ich weiß nicht, an wen ich mich in dieser Situation wenden kann, um wirkliche Hilfe zu bekommen. Jetzt versuche ich es mal in diesem Forum.
PS: Es gibt keinen offenen Terror, der ja evtl. aucf die Urheber / Täter schließen ließe wie z.B. eMail oder Telefonterror oder Sachbeschädigung oder Ähnliches. Das ist hier wie "Weiße Folter".
Ich habe im Web recherchiert und extrem wenig Hilfreiches gefunden. Und zu meiner Situation schon gar nicht. Denn wer hier gegen mich stänkert und mobbt, ist nicht heraus zu bekommen. Es geschieht alles feige „hinter meinem Rücken”.
Ich zog Ende 2008 aus einer Großstadt allein hierher, wegen meiner Partnerin, die hier verwurzelt war. Ich arbeite selbstständig in einem Heilberuf und daher sind psychosoziale Kontakte sehr wichtig für mich. Aber auch auf der Ebene der persönlichen Lebensführung ist mir wichtig, sozial eingebunden zu sein. Daher ging ich freundlich auf die Menschen zu z.B. einem Hilfeverein für Suchtprobleme, einer Organisation für Misshandlung von Frauen, die hiesige Volkshochschule, eine katholische Einrichtung zur Erwachsenenbildung usw.
Schon von Anfang an signalisierte man mir bei diesen Stellen, dass ich hier unerwünscht bin. Ferner unterstellte man mir von Anfang an unredliche Absichten, z.B. in der Volkshochschule, dass ich Kurse nur geben wollte, um Kunden / Klienten zu gewinnen.
Dann fand ich über 1 1/2 Jahre hinweg keine Geschäftsräume. Entweder sprachen die Brandschutzbedingungen dagegen oder es gab zu wenig Parkplätze oder oder... Drei der fünf Geschäftsräume sind heute wunderbar vermietet, einer sogar an jemanden, der in ähnlicher Branche arbeitet wie ich!
Inzwischen trennte sich meine Partnerin von mir und ich war seither ganz allein in dieser Stadt. Keine Freunde, keine Bekannten, nichts! Es gibt hier keinen einzigen Verein, bei dem ich mitmachen möchte. Entweder ist es Sport oder es sind Traditions- und Brauchtumsvereine. Die ganze Stadt lebt im Konservativismus und "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht". – Ich passe da hinein wie die Faust auf's Auge!!!
Ich fand einen Raum zur Untermiete, in dem ich nur zahlen musste, wenn ich den Raum nutzte. Der Mietpreis war echt der Wucher! Aber so konnte ich erst mal anfangen. Innerhalb von nur einem Jahr lief mein Geschäft hervorragend und wäre im zweiten Jahr bei gleicher Steigerunsgrate eine tragfähige Vollexistenz gewesen. Aber schon nach den ersten 6 Monaten dieses Untermiet-Verhältnisses sagte der Vermieter mir, dass er den Raum bald immer öfter selbst benötigen würde und ich mir am besten was anderes suchen solle.
Dann fand ich neue Räume, die hervorragend geeignet waren, aber leider zu groß für mich alleine. Also mietet ich sie in Erinnerung, dass so clhe Räume knapp sind und ich rechnete mir aus, dass ich die übrigen Räume untervermieten könnte. Aber niemand mietete von mir Räume. Ich trug die Verluste selbst.
Da ich mittlerweil doch Kurse an der VHS geben konnte, wurde ich dort über zwei Jahre hinweg zu einem sehr geschätzten Dozenten. Das bestätigten mir die Teilnehmer meiner Seminare, teils auch schriftlich. Die VHS hat große Raumnot. Ich bot ihr meinen großen Raum an. Man lehnte ohne Begürndung ab. Die Stadtverwaltung empfal mir wenige Tage später, dass ich meine Räume doch der VHS anbieten solle. Die hätten ständig große Raumnot, auch jetzt zurzeit!
Nachdem ich die neuen Räume gemietet hatte, ging schlagartig die Nachfrage meiner Kunden zurück. Nach drei Monaten hatte ich nur noch 1/4 der bisherigen Kunden. Zu diesem Zeitpunkt hörte ich zum ersten Mal von umlaufenden Gerüchten. Eines lautete, ich sei frauenfeindlich.
Das ist natürlich sehr geschäftsschädigend, weil die überwiegende Anzahl meiner Kunden Frauen sind. Erst da fiel mir auf, dass ich seit Dezember keine Anfragen von Frauen mehr hatte!
Bei den üblichen Anmeldungen der Dozenten an der VHS sollten die Kurse für das nächste Semester mitgeteilt werden. Ich schlug dieses Mal insgesamt 8 verschiedene Seminare vor. Darauf erhielt ich die Antwort, dass man mit mir keinesfalls weiter zusammen arbeiten wolle. Es wurde keine Begründung angegeben! Daraufhin sendete ich meine Kursvorschläge an insgesamt sieben VHS in umliegenden Städten. Ich erhielt nur Absagen, teilweise mit geradez absurden und unzutreffenden Gründen, meist aber ohne Grund.
Dann erfuhr ich davon, dass ich in einem anonym im Ausland betriebenen Web-Blog als "Pädophilen-Freund" dargestellt worden bin. So etwas ist für mein Geschäft aber auch für mich persönlich natürlich tödlich. Ich musste danach nach weiterem Nachfragerückgang mein Geschäft mit einem Verlust von rund 10.000 Euro schließen. Bin jetzt komplett ruiniert und lebe wieder von Hartz-IV.
Und vor 10 Tagen erfuhr ich hintenrum durch einen Tipp, dass man mir nachsagt, ich hätte in meinen Geschäftsräumen Frauen sexuell belästigt.
Die Urheber sind einfach nicht greifbar. Niemand ist es gewesen! Ich kann mich nicht wehren und fühle mich ohnmächtig diesen Kräften ausgeliefert. Auch ist es jetzt egal, was ich als nächstes mache, es wird mir gewiss zu meinem Nachteil ausgelegt!
In eine andere Stadt ziehen kann ich nicht, weil mir dazu die Mittel fehlen und das Jobcenter nicht mitmachen wird. Denn ich stehe kurz vor der Rente.
Mein Plan war, noch einmal alles investieren, alle Kräfte mobilisieren, um mir eine materielle Grundlage zu schaffen von der ich bis ins hohe Alter leben kann. Denn meine reguläre Rente ist so klein, dass ich Grundsicherung beantragen müsste. Und ich will alles dafür tun, dass nicht der Staat über die Vorgaben im SGB XII über meine Lebensführung bestimmt.
Gerade deshalb ist meine Situation zig Mal so bitter: Ich habe alles geopfert, um mir dies Geschäft aufzubauen und bin nun durch die Intrigen und Gerüchte in eine Mobbingsituation geraten, in der ich alles verloren habe! Meine Zukunftsaussichten sind katastrophal, weil bestimmte Leute, die mir nicht wohl gesonnen sind, auch an entscheidender Stelle im Sozialamt sitzen. Das wird die Hölle auf Erden.
Ich war in meinem Geschäft immer derjenige, der anderen beigestanden ist und ihnen geholfen hat, im Leben wieder Mut und Fuß zu fassen. Und jetzt wird mir meine eigene Basis zerstört, mein Mut bestraft und mir verweigert, selbst Fuß fassen zu können!
Um in eine andere Stadt umzuziehen, in der ein offeneres Klima herrscht wie z.B. Tübingen, fehlt mir das Geld für den Umzug, für die Kaution und die erste Miete. Zudem brauche ich einen Büroraum, der ebenfalls Kaution und Miete verschlingt. Und dann muss ich mit mindestens 6 Monaten rechnen, bis die ersten Kunden zu mir kommen und sich die Sache nach ca. 12 Monaten beginnt, selbst zu tragen. Da ich all mein Geld in den bisherigen Aktivitäten dank Mobbing verloren habe, ist auch dieser Ausweg versperrt.
Ich fühle mich hier wie eine Maus in einem Käfig und die Experimentatoren stehen drum herum und quälen mich, bis ich hier elend verrecke!
Und das Schlimmste ist, dass ich so allein bin und niemanden kenne, der mir helfen würde, aus dieser Scheiß-Situation wieder heraus zu kommen!
Ich weiß nicht, an wen ich mich in dieser Situation wenden kann, um wirkliche Hilfe zu bekommen. Jetzt versuche ich es mal in diesem Forum.
PS: Es gibt keinen offenen Terror, der ja evtl. aucf die Urheber / Täter schließen ließe wie z.B. eMail oder Telefonterror oder Sachbeschädigung oder Ähnliches. Das ist hier wie "Weiße Folter".
Kommentar