Zunächst möchte ich klarstellen, dass nicht jede ausländische Haushaltshilfe auf ihre begüterten Auftraggeber neidisch ist. Aber, die anfängliche Euphorie hinsichtlich der ausländischen Hilfskräfte die zur Betreuung der Pensionäre eingesetzt werden ist verflogen. Vielleicht hat sich die Gruppe der Helfer verlagert. Waren es am Anfang hauptsächlich Personen die ihre Klienten fürsorglich betreuten, so kommen jetzt immer mehr Personen die hauptsächlich am schnellen Euro interessiert sind.
Das wäre zunächst nicht verwerflich, wenn nicht die veränderte Zielsetzung auch eine Verhaltensänderung zur Folge gehabt hätte.
Die Hilfskräfte kommen aus Ländern in denen sie oft weniger als 600 Euro pro Monat verdienen.
Nun kommen sie in eine Familie bzw. zu einer hilfsbedürftigen Person die gut situiert ist. Im Allgemeinen kann man sich nur dann eine Haushaltshilfe leisten, wenn eine entsprechende Pension vorhanden ist.
Es ist verständlich, wenn dies negative Gefühle und Neid bei der Haushaltshilfe hervorruft.
Leider bleibt es meist nicht dabei, sondern aus Neid wird Hass. Man darf sich da keinen Illusionen hingeben, solche Personen lassen da schon mal ihrer Wut heraus, wenn sie dies ohne Folgen tun können.
Wenn dann die ersten moralischen Hemmschwellen gefallen sind, ist es nicht weit, bis überlegt wird, wie man sich am Reichtum des Arbeitgebers partizipieren kann.
Über dieses Problem wird ungern gesprochen, dann es soll ja niemand zu unrecht bzw. pauschal verdächtigt werden.
Aber, aufgrund meiner eigenen Erfahrung rate ich jedem, der eine Fremde ins Haus nimmt sehr vorsichtig zu sein und sehr genau zu kontrollieren !
Bei hilflosen Pflegebedürftigen, die nicht mehr in der Lage sind auf Misshandlungen hinzuweisen, würde ich mich nicht mehr darauf verlassen, dass nichts passiert, wenn die Hilfskraft allein und unkontrolliert bei der dementen Seniorin ist.
Das wäre zunächst nicht verwerflich, wenn nicht die veränderte Zielsetzung auch eine Verhaltensänderung zur Folge gehabt hätte.
Die Hilfskräfte kommen aus Ländern in denen sie oft weniger als 600 Euro pro Monat verdienen.
Nun kommen sie in eine Familie bzw. zu einer hilfsbedürftigen Person die gut situiert ist. Im Allgemeinen kann man sich nur dann eine Haushaltshilfe leisten, wenn eine entsprechende Pension vorhanden ist.
Es ist verständlich, wenn dies negative Gefühle und Neid bei der Haushaltshilfe hervorruft.
Leider bleibt es meist nicht dabei, sondern aus Neid wird Hass. Man darf sich da keinen Illusionen hingeben, solche Personen lassen da schon mal ihrer Wut heraus, wenn sie dies ohne Folgen tun können.
Wenn dann die ersten moralischen Hemmschwellen gefallen sind, ist es nicht weit, bis überlegt wird, wie man sich am Reichtum des Arbeitgebers partizipieren kann.
Über dieses Problem wird ungern gesprochen, dann es soll ja niemand zu unrecht bzw. pauschal verdächtigt werden.
Aber, aufgrund meiner eigenen Erfahrung rate ich jedem, der eine Fremde ins Haus nimmt sehr vorsichtig zu sein und sehr genau zu kontrollieren !
Bei hilflosen Pflegebedürftigen, die nicht mehr in der Lage sind auf Misshandlungen hinzuweisen, würde ich mich nicht mehr darauf verlassen, dass nichts passiert, wenn die Hilfskraft allein und unkontrolliert bei der dementen Seniorin ist.
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