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Hilfskraft aus ....n, Probleme wegen Corona, Lockdown in ....n

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  • Hilfskraft aus ....n, Probleme wegen Corona, Lockdown in ....n

    Ich hatte eine Hilfskraft aus ....n über eine Agentur engagiert und war mit beiden nicht zufrieden. Jetzt will ich es selbst mal versuchen jemand zu finden. Wer hat Tipps ?
    Aktuell gibt es jede Menge Probleme wegen Corona. Lockdown auch in ....n. Tschechien ist ganz katastrophal. Was tun ? Mutter ins Heim und abwarten ? Da habe ich dann wieder Angst, dass sie ich ansteckt mit Covid.
    Natalie

  • #2
    Hallo.

    Slawische Arbeiterinnen sind keine gute Idee, da die eigentlich Opfer von Menschenhandel sind wie Prostituierte und meistens von Männern (Zuhältern) dazu beauftragt werden, sich Besitztümer der Dienstleistungskäuferinnen und Käufer zu kapern. Zwar ist es gesetzlich erlaubt diese Frauen zu kaufen, aber moralisch betrachtet ist es eine Menschenrechtsverletzung die bestraft werden sollte. Ähnliches gilt bei Au Pairs, wobei das mMn. nicht so schändlich ist, aber die Mädchen und Frauen müssen in ihrem Auslandsaufenthalt wirklich besser geschützt werden - da das aber offenbar nicht möglich ist, denn viele werden vom Auslandsvater oder anderen vergewaltigt und dazu gedrängt den Haushalt zu machen, muss das auch stillgelegt werden und eine andere Möglichkeit her, damit Frauen preiswert im Ausland lernen können.

    Für deine Mutter ist Altersheim dann auch keine gute Lösung, weil dort Frauen zum Pflegefall sediert werden und richtig schlecht behandelt.

    Es gibt Ambulante Pflegekräfte stattdessen, die nach Hause kommen. In soziemlich jeder Stadt, von diakonie-artigen Vereinen, die aber nicht immer was mit der Kirche zu tun haben. Das Sozialamt regelt die Stunden und ist auch Leistungsträger, dementsprechend müsstest du dich an das Sozialamt wenden und die würden wahrscheinlich zusagen. Falls nicht in Widerspruch gehen, immer wieder, solang sie zusagen. Bei mir hat es ohne den Bürokratiekram geklappt, und ohne, dass ich ein Pflegefall sein muss.

    Beste Grüße

    Krisenveteranin

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    • #3
      Die Situation mit den Hilfskräften hat sich grundlegend verändert. Was früher die gutmütige ......... Mama war, kann jetzt die pleitegegangene Boutiquenbesitzerin sein. Die will natürlich in erster Linie Geld verdienen und schon haben wir ein Problem. Agenturen verschanzen sich bei Problemen sehr schnell hinter der relativen Unerreichbarkeit durch die "besonderen Bedingungen" der Justiz in diesen Ländern. Zwischenfrage: hat hier schon mal jemand einen Prozess nach Rumänien gewonnen ?
      Dann gibt es da noch ein neues Urteil, das den Hilfskräften auch für Bereitschaftsdienste auch den Mindestlohn garantiert. Das sind dann so um die 6000 Euro pro Monat.
      Ich weiß, dass Heime nicht beliebt sind, aber wer mal Probleme mit den Damen aus dem Osten hatte, dem kommt das deutsche Altenheim wie der Himmel auf Erden vor.
      Der Tipp mit dem Sozialdienst ist ok, wenn die zu pflegende Person nicht absolut hilflos ist.
      Menno !
      besonders erfahrenes Mitglied
      Zuletzt geändert von Menno !; 14.07.2021, 14:42.
      * Gendersternchen

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