......... Hilfskraft oder Altersheim ? Miete bzw. Kosten für das Haus werden gern übersehen

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wer eine ......... Hilfskraft beschäftigt wird festgestellt haben , dass durch die Einführung des Mindestlohnes die Preise kräftig gestiegen sind. Altersheime sind ebenfalls teurer geworden. Das ist also im Einzelfall zu entscheiden.
Was oft vergessen wird, bei der häuslichen Pflege durch eine Hilfskraft fallen zusätzliche Kosten an, z. B. das Essen für die Pflegekraft.
Ganz gern wird auch übersehen, dass bei einem Aufenthalt zuhause Miete anfällt bzw. das Haus nicht vermietet werden kann.

Oft bewohnen einzelne Personen riesige Wohnung oder ganze Häuser allein. Das sind enorme Kosten, die bei einem Altersheim entfallen. Klar sind die Leute begeistert wenn sich die Oma im eigenen Haus wohlfühlt. Dass das u. U. 2000 Euro pro Monat zusätzlich kostet ist den meisten nicht klar.

[Maggy2014 Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Maggy2014]

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Hmmm, mag sein, aber worauf willst Du genau raus?

LG Maggy

[Dichter & Sänger Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Dichter & Sänger]

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meine Erfahrung. ..... plus deren Unterhalt = 2500. Das ist fast dasselbe wie ein gutes Altersheim. Wenn die Miete/NK dazu gerechnet wird dann ist das Altersheim billiger.

[Boston legal besonders erfahrenes Mitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Boston legal]

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Wenn die Miete/NK dazu gerechnet wird dann ist das Altersheim billiger.

Stimmt, aber die Lebensqualität ?

[PiPaPo Gesperrter Benutzer Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen PiPaPo]

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Stimmt, aber die Lebensqualität ?

Kann, muss aber nicht! Gibt leider für beide Varianten genug Fälle die das widerlegen.

[#Mobbing Moderator Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen #Mobbing]

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interessant hinsichtlich der Kosten ist auch der Umstand dass die Pflegeversicherung bei Heimunterbringung mehr bezahlt !

[PiPaPo Gesperrter Benutzer Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen PiPaPo]

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Gibt es dazu auch eine Begründung?

[Moderatorin Moderatorin Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Moderatorin]

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Gibt es dazu auch eine Begründung?

Ja, Pflegeheime haben jede Menge Erfahrung bei der Antragsstellung. Sie schalten auch mal schnell einen Anwalt ein. Die Pflegekassen wissen das und sind deshalb von vornherein kulanter .

[Yoda-Soda Erfahrenes Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Yoda-Soda]

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unterm Strich ist die häusliche Pflege durch eine ausländische Hilfskraft deutlich teurer. Allein die Miete bzw. Kosten für das Haus liegen bei über 1000 Euro. Dazu kommen die Kosten für die Haushaltshilfe plus Unterbringung und Essen, das sind dann nochmals 2700. Von der Pflegeversicherung wird in der Regel die Hälfte der Heimunterbringung bezahlt, während der Zuschuss für die Haushaltshilfe max. 1400 beträgt. Sind also oft 1000 Euro und mehr pro Monat.
Was meist völlig vergessen wird, bei rechtlichen Problemen mit der Haushaltshilfe oder der Agentur können Kosten in respektabler Höhe hinzu kommen. Ebenso bei gesundheitlichen Problemen der Hilfskraft. Ausserdem sind die vollmundigen Versprechungen hinsichtlich der Ausbildung meist nur heisse Luft. Wenn ein alter Mensch eine fachgerechte Betreuung braucht (Diabetes, Demenz, Herz, Beatmung, etc.) kommt die ausländische Haushaltshilfe sowieso nicht in Frage. Das wird übrigens sehr gern vergessen, die Hilfskraft darf keine Medikament geben und fast jeder Senior bzw. jede Seniorin benötigt mehrmals am Tag stark wirksame Medikamenten. Fehler können tödlich sein. Das kann auf keinen Fall jemanden überlassen werden, der nicht einmal in der Lage ist den Beipackzettel zu lesen !
Es gibt also neben den Kosten ein ganze Reihe anderer Argumente, die gegen eine häusliche Unterbringung sprechen.

[Pulvis Forumsmitglied Alle Beiträge durchsuchen Profil ansehen Schließen Pulvis]

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Die Haushaltshilfe für Senioren ist teuer - Punkt ! Für gesundheitlich problematische Personen ausserdem absolut ungeeignet !