Man sagt ja allgemein: in jedem Land gibt es gute und schlechte Menschen. Nun, eine Bekannte von mir ist aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen mit .........n Pflegekräften mittlerweile anderer Meinung.
Sie hat über eine Vermittlungsagentur für ihre demente Mutter eine Pflegekraft engagiert, weil ihr Vater deren Pflege aus Altersgründen nicht mehr alleine bewältigen konnte, und sie selbst voll berufstätig war.
Zunächst sah alles ganz gut aus, die Haushaltshilfe war ausgesprochen freundlich, und der Vater sehr angetan über das "familiäre" Verhalten der Frau.
Nach einiger Zeit stellte meine Bekannte bei einem Überraschungsbesuch bei den Eltern fest, dass die junge Frau in sehr aufreizender Bekleidung
mit dem Vater vor dem Fernseher saß, auf dem Tisch Alkohol und die Reste einer Pizza vom Italiener. Die Wohnung war weder geputzt noch aufgeräumt, und das Schlimmste: die Mutter lag - abgeschoben und wohl seit Tagen nicht gepflegt oder gewaschen in einem kleinen Zimmer, die Tür aus "Sicherheitsgründen" verschlossen.
Der Vater nahm alles auf sich, behauptete, er habe sich nur mal einen gemütlichen Nachmittag machen wollen und sei froh um Gesellschaft gewesen.
Es ging wieder alles seinen gewohnten Gang, bis ständig wiederkehrende technische Probleme im Haushalt auftraten. Einmal ging die Waschmaschine nicht, ein anderes Mal war der Abfluss verstopft, das Auto musste in die Werkstatt usw.
Meine Bekannte bat ihren Mann, sich darum zu kümmern. Das tat dieser auch, und bald war er mehrere Male pro Woche in der Wohnung bei seinen Schwiegereltern, "um nach dem Rechten zu sehen."
Meine Bekannte wurde misstrauisch, und als der Vater einen Arzttermin hatte, besuchte sie ihre Mutter erneut zu ungewohnter Stunde. Die Situation, in der sie Ihren Mann und die Haushaltshilfe vorfand, war mehr als eindeutig. Und auch das war noch nicht das Schlimmste: die Frau reagierte sehr aggressiv, beschimpfte meine Bekannte, sie wäre an allem selbst schuld. Und sie habe nicht die geringste Absicht, nach ....n zurück zu kehren, sie würde jetzt mit dem Mann in Deutschland zusammenleben und endlich auch mal ein gutes und bequemes Leben führen! Und die "alte, hässliche Frau" - so bezeichnete sie meine Bekannte, "könne sich schon mal auf die Scheidung einstellen, und sie würde jeden Euro aus ihr herausquetschen - dafür hätte sie schon einen Anwalt".
Leider geht die Entwicklung tatsächlich in diese Richtung. Die Familie ist zerstört, die Scheidung läuft, und der Kontakt meiner Bekannten zu den Eltern ist auf das Nötigste begrenzt - der überaus " familiären Einstellung " der " ausländischen Haushaltshilfe" sei Dank. Man sollte sich wirklich gut überlegen was und wen man sich in die Familie holt.
Sie hat über eine Vermittlungsagentur für ihre demente Mutter eine Pflegekraft engagiert, weil ihr Vater deren Pflege aus Altersgründen nicht mehr alleine bewältigen konnte, und sie selbst voll berufstätig war.
Zunächst sah alles ganz gut aus, die Haushaltshilfe war ausgesprochen freundlich, und der Vater sehr angetan über das "familiäre" Verhalten der Frau.
Nach einiger Zeit stellte meine Bekannte bei einem Überraschungsbesuch bei den Eltern fest, dass die junge Frau in sehr aufreizender Bekleidung
mit dem Vater vor dem Fernseher saß, auf dem Tisch Alkohol und die Reste einer Pizza vom Italiener. Die Wohnung war weder geputzt noch aufgeräumt, und das Schlimmste: die Mutter lag - abgeschoben und wohl seit Tagen nicht gepflegt oder gewaschen in einem kleinen Zimmer, die Tür aus "Sicherheitsgründen" verschlossen.
Der Vater nahm alles auf sich, behauptete, er habe sich nur mal einen gemütlichen Nachmittag machen wollen und sei froh um Gesellschaft gewesen.
Es ging wieder alles seinen gewohnten Gang, bis ständig wiederkehrende technische Probleme im Haushalt auftraten. Einmal ging die Waschmaschine nicht, ein anderes Mal war der Abfluss verstopft, das Auto musste in die Werkstatt usw.
Meine Bekannte bat ihren Mann, sich darum zu kümmern. Das tat dieser auch, und bald war er mehrere Male pro Woche in der Wohnung bei seinen Schwiegereltern, "um nach dem Rechten zu sehen."
Meine Bekannte wurde misstrauisch, und als der Vater einen Arzttermin hatte, besuchte sie ihre Mutter erneut zu ungewohnter Stunde. Die Situation, in der sie Ihren Mann und die Haushaltshilfe vorfand, war mehr als eindeutig. Und auch das war noch nicht das Schlimmste: die Frau reagierte sehr aggressiv, beschimpfte meine Bekannte, sie wäre an allem selbst schuld. Und sie habe nicht die geringste Absicht, nach ....n zurück zu kehren, sie würde jetzt mit dem Mann in Deutschland zusammenleben und endlich auch mal ein gutes und bequemes Leben führen! Und die "alte, hässliche Frau" - so bezeichnete sie meine Bekannte, "könne sich schon mal auf die Scheidung einstellen, und sie würde jeden Euro aus ihr herausquetschen - dafür hätte sie schon einen Anwalt".
Leider geht die Entwicklung tatsächlich in diese Richtung. Die Familie ist zerstört, die Scheidung läuft, und der Kontakt meiner Bekannten zu den Eltern ist auf das Nötigste begrenzt - der überaus " familiären Einstellung " der " ausländischen Haushaltshilfe" sei Dank. Man sollte sich wirklich gut überlegen was und wen man sich in die Familie holt.
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