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die häusliche Pflege, teuer, gefährlich und einfach nur ein überholtes Klischee ?

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  • die häusliche Pflege, teuer, gefährlich und einfach nur ein überholtes Klischee ?

    Interessant ist so ein Rundkurs durchs Internet:

    http://forum.modern-art.net/showthread.php/8588-Im-Alter-nach-Thailand-weil-es-dort-billiger-ist


    wo man feststellt, dass sich die Situation in der häuslichen Pfleg ganz grundsätzlich geändert hat. Konnte man früher zuhause noch was sparen, ist es jetzt extrem teuer geworden. Wer sich auch nur halbwegs an die gesetzlichen Bestimmungen hält der löhnt bis zu 6000 Euro pro Monat. Dann die rechtlichen Probleme wenn mit der Haushaltshilfe etwas passiert.
    Ein Freud von mir war auch zuhause und war damit sehr zufrieden. Dann hatte er einen Schlaganfall und lag 2 Tage in der Wohnung ohne, dass jemand etwas bemerkt hat. Den "Pieper" und sein Handy hatte er auf dem Wohnzimmertisch. Den Schlaganfall hatte er im Bad, auf dem Klo. Was übrigens nicht so selten ist. Er war auf "eine Schlag" vollständig gelähmt und konnte nicht mehr sprechen geschweige denn schreien. Jetzt ist er auf dem Weg der Besserung und natürlich einem Seniorenheim.

    von Natur aus cool
    Cool by nature
    naturellement cool

  • #2
    Bei der immer komplizierter werdenden Medikation plus Blutzuckermessung etc. ist eine examinierte Krankenschwester nötig. Eine Haushaltshilfe ist da völlig überfordert.
    Es ist auch nicht ok, wenn eine Schwester am Morgen kommt und die über den Tag verteilten Medis in eine Box gibt. Übrigens es gibt jede Menge ältere Personen die ins Krankenhaus kommen weil falsch dosiert wurde.

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