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12 000 Euro monatlich für die häusliche Pflege, wenn korrekt abgerechnet wird

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  • 12 000 Euro monatlich für die häusliche Pflege, wenn korrekt abgerechnet wird

    Die Zeiten der billigen Haushaltshilfen aus dem Osten sind endgültig vorbei. Bei Mindestlohn und genauer Abrechnung des "Bereitschaftsdienstes", speziell während der Nacht, können monatlich bis zu 12 000 Euro für die Perle aus dem Osten fällig werden. Wer so jemanden engagiert befindet sich meist auf dünnem Eis. Die Vermittlungsagenturen versprechen "Seriosität" ziehen sich aber sehr schnell in ihr eigenes Land / Rechtsgebiet zurück, wenn Ungemach droht. Wer die Haushaltshilfe engagiert hat kann sich dann mit den deutsche Behörden herum schlagen.
    Die Politiker beschäftigen sich mit dem Thema was aber nicht viel zu bedeuten hat. Gegenwärtig wird das österreichische Modell diskutiert. Die Haushaltshilfe wäre dann selbstständig, würde aber über eine Vermittlungsagentur gemangt. Macht auch nicht viel Sinn, denn es stehen Veränderung im Bereich Mindestlohn an. Mit anderen Worten, es wird noch teurer. Die Lücke "ausländische Haushaltshilfe" schließt sich wieder.

  • #2
    12 000 Euro sind sehr hoch gerechnet. Tatsache ist, dass die häusliche Pflege kaum noch bezahlbar ist, wenn korrekt abgerechnet wird. Außerdem gibt es bei jeder dritten Vermittlung "Knatsch". Nicht selten mit gerichtlichen Verfahren. Also Vorsicht !

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    • #3
      Außerdem gibt es bei jeder dritten Vermittlung "Knatsch".
      Ich habe bereits mehrere Fernsehberichte zu diesem Thema gesehen. Die Situation scheint sich immer mehr ins Negative zu wandeln. Wo früher freundliche Hilfe war, herrscht nun Anspruchsdenken und reiner Materialismus. Oft sind die Haushaltshilfen in ihren Heimatländern hoch verschuldet und wollen nur irgendwie an Geld kommen.
      Die staatliche Kontrollen sollten häufiger werden. Wie wäre es mit "Schleierkontrollen" bei ausländischen Haushaltshilfen um die gröbsten Mißstände zu erfassen und zu beenden. ?

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      • #4
        Außerdem gibt es bei jeder dritten Vermittlung "Knatsch".

        Gut dass das Thema hier aufgearbeitet wird. Als ich mich vor mehreren Jahren über eine Haushaltshilfe und ihre lasche Art hier mokierte fielen einige User wie die Geier über mich her. Aber, das Blatt hat sich anscheinend gewendet, der Heiligenschein der ausländischen Putzhilfen ist verblasst.
        * Gendersternchen

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        • #5
          12 000 Euro monatlich für die häusliche Pflege, wenn korrekt abgerechnet wird

          Zitat von Claudine Beitrag anzeigen
          Die Zeiten der billigen Haushaltshilfen aus dem Osten sind endgültig vorbei. Bei Mindestlohn und genauer Abrechnung des "Bereitschaftsdienstes", speziell während der Nacht, können monatlich bis zu 12 000 Euro für die Perle aus dem Osten fällig werden. Wer so jemanden engagiert befindet sich meist auf dünnem Eis. Die Vermittlungsagenturen versprechen "Seriosität" ziehen sich aber sehr schnell in ihr eigenes Land / Rechtsgebiet zurück, wenn Ungemach droht. Wer die Haushaltshilfe engagiert hat kann sich dann mit den deutsche Behörden herum schlagen.
          Die Politiker beschäftigen sich mit dem Thema was aber nicht viel zu bedeuten hat. Gegenwärtig wird das österreichische Modell diskutiert. Die Haushaltshilfe wäre dann selbstständig, würde aber über eine Vermittlungsagentur gemangt. Macht auch nicht viel Sinn, denn es stehen Veränderung im Bereich Mindestlohn an. Mit anderen Worten, es wird noch teurer. Die Lücke "ausländische Haushaltshilfe" schließt sich wieder.
          12 000 Euro monatlich für die häusliche Pflege erscheint mir jetzt etwas hoch. Das gilt wohl für eine rund um die Uhr Betreuung und ständiger Bereitschaft eine Pflegeperson. Ansonsten sind die ausländischen Hilfskräfte aber ganz allgemein nicht mehr so günstig wie das mal war. wenn es juristische Probleme z.B. nach einem häuslichen Unfall, gibt, ist die Katastrophe perfekt. wenn die zu betreuende Person wirklich pflegebedürftig ist, ist ein Heimaufenthalt auf jeden Fall besser. So jedenfalls meine Erfahrung.


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          • #6
            12 000 Euro sind maximal möglich. Zur Zeit ! Wenn die Mindestlöhne weiter steigen dann kommen wohl eher 14 000 Euro zusammen. Das wäre dann das Ende für die meisten die häusliche Pflege haben möchten.

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            • #7
              Wir haben nicht soviel bezahlt, hatten aber jede Menge Ärger. Die Vermittlungsagentur ging tagelang nicht ans Telefon ! !

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