Die Zeiten der billigen Haushaltshilfen aus dem Osten sind endgültig vorbei. Bei Mindestlohn und genauer Abrechnung des "Bereitschaftsdienstes", speziell während der Nacht, können monatlich bis zu 12 000 Euro für die Perle aus dem Osten fällig werden. Wer so jemanden engagiert befindet sich meist auf dünnem Eis. Die Vermittlungsagenturen versprechen "Seriosität" ziehen sich aber sehr schnell in ihr eigenes Land / Rechtsgebiet zurück, wenn Ungemach droht. Wer die Haushaltshilfe engagiert hat kann sich dann mit den deutsche Behörden herum schlagen.
Die Politiker beschäftigen sich mit dem Thema was aber nicht viel zu bedeuten hat. Gegenwärtig wird das österreichische Modell diskutiert. Die Haushaltshilfe wäre dann selbstständig, würde aber über eine Vermittlungsagentur gemangt. Macht auch nicht viel Sinn, denn es stehen Veränderung im Bereich Mindestlohn an. Mit anderen Worten, es wird noch teurer. Die Lücke "ausländische Haushaltshilfe" schließt sich wieder.
Die Politiker beschäftigen sich mit dem Thema was aber nicht viel zu bedeuten hat. Gegenwärtig wird das österreichische Modell diskutiert. Die Haushaltshilfe wäre dann selbstständig, würde aber über eine Vermittlungsagentur gemangt. Macht auch nicht viel Sinn, denn es stehen Veränderung im Bereich Mindestlohn an. Mit anderen Worten, es wird noch teurer. Die Lücke "ausländische Haushaltshilfe" schließt sich wieder.
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