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medizinischer Dienst , kein Dialog, keine Einfühlungsvermögen, kalter Automatismus !

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  • medizinischer Dienst , kein Dialog, keine Einfühlungsvermögen, kalter Automatismus !

    medizinscher Dienst , kein Dialog, kein Einfühlungsvermögen, kalter Automatismus

    mir tut jeder leid der sich mit dem mediziischen Dienst herumschlagn muss. Fast jede begutachtung läuft negativ aus. Schwerstkranke werden auf Pflegestufe 1 geschoben obwohl eigentlich 3. Das ganze System verarscht die Patienten.
    Cardassian
    Forumsmitglied
    Zuletzt geändert von Cardassian; 11.08.2015, 20:47.

  • #2
    AW: medizinscher Dienst , kein Dialog, keine Einfühlungsvermögen, kalter Automatismus !

    dein Beitrag ist aber auch sehr kühl

    Wenn mehr Geld da wäre, würde es der medizinische Dienst auch verteilen. Genaugenommen verwalten die den Mangel an Geld und versuchen das vorhandene Geld möglichst gerecht zu verteilen. Letztendlich krankt das ganze System daran dass Geld fehlt. Andrerseits, woraus resultiert das Recht auf großzügige Versorgung ? Machen wir uns da nicht etwas vor. Wie hoch muss die Produktivität einer Person sein, damit sie im Alter gut versorgt werden kann ? Die Krankenkassen nehmen das Geld von den Jüngeren, die Rente kommt von den Jungen, etc.
    Vielleicht ist das Umlagesystem am Ende, weil zuwenig Leute da sind die einzahlen bzw. zuviele die verbrauchen.

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    • #3
      AW: medizinscher Dienst , kein Dialog, keine Einfühlungsvermögen, kalter Automatismus !

      Hallo Rinderwahn,

      wenn ich mich richtig erinnere, dann gab es die letzten Jahre Überschüsse bei den Krankenkassen, die in die Bürokratie geflossen sind.
      Außerdem sind in Deutschland Medikamente und medizinische Versorgung wesentlich teuerer als vergleichsweise in anderen Ländern, die Pharmaindustrie verdient an uns besser.
      Leider ist die Politik überfordert oder nicht gewillt, dem einen Riegel vorzuschieben.

      Vielleicht wären wir besser dran, wenn Gesundheits- und Pflegebranchen sich vom Gewinnmaximierungsprinzip verabschieden müßten und lediglich kostendeckend wirtschaften dürften. So würde kein Geld mehr von Patienten weg in die Taschen von Heimbetreibern u.ä. fließen und das Geschäftsmodell hätte sich evtl. überlebt.

      Oder aber jeder sorgt Privat für sich selbst vor und kommt mit dem, was er gespart hat aus und Medizin und Pflege wird privat bezahlt, nicht über zwangsweise abgeführte Versicherungsbeiträge. Ärzte, Pflegeeinrichtungsanbieter etc. würden wie andere freie Berufe privat bezahlt und hätten nicht bereits ein Auskommen, das ihnen unabhängig von der Zufriedenheit der Kundschaft ein Auskommen auf Kosten der Allgemeinheit sichert...

      Naja, kann man natürlich auch anders sehen - Genug politisiert bei über 30 Grad.

      Liebe Grüße
      Maggy

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