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Erbschleicher gnadenlos in die Öffentlichkeit ziehen ...!!!

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  • #16
    Meine 84 jahrige Tante wurde von einer ehemaligen Prostituierten und derem unehelichem Kind zur Erwachsenenadoption uberredet . Obwohl meine Tante eine knallharte Geschaftsfrau war ist sie irgendwie dazu gebracht worden . Ihre Freundinnen sieht sie uberhaupt nicht mehr . Wir vemuten dass Drogen benutzt wurden . Sie hat plotzlich vor allen Angst und die Erbschleicherin bringt ihr jeden Tag zu essen .
    Meine Grossmutter hatte schon zu meiner Kindheit meiner kinderlosen Tante den Familienbesitz auf Rentenbasis verkauft , da mein Vater schwer beschadigt aus dem zweiten Weltkrieg nach Hause kam . Kaum war meine Tante Besitzerin musste meine Grossmutter putzen und mein Vater Miete zahlen . Reparaturen musste auch er zahlen mit dem Argument ich wurde ja als einzige Erbin sowieso alles erben . Mein Vater konnte sein Elternhaus einfach nicht verlassen und meine beiden Eltern arbeiteten . Das nutzte der Mann meiner Tante aus indem er sich in unsere Wohnung schlich und mich schon als kleines Kind vergewaltigte . Immer mit der Drohung falls ich irgendjemandem etwas sagen wurde, wurde meine Tante uns aus dem Haus wefen . Nachdem ich oft meinen Vater sagen horte er wurde nur im Sarg aus dem Haus gehen hielt ich all diese Jahre still . Erst mit 11 Jahren hatte ich den Mut ihn wegzuschubsen . Meiin ganzes Leben lang fuhlte ich mich wie ein verstortes kleines Kind . Wenn ich meinen Onkel sah zitterte ich . Nach dem Schulabschluss sah ich nur einen Ausweg . Ins Ausland gehen wo ich schliesslich ein relativ normales Leben fuhren konnte . Aber bei meinen regelmassigen Besuchen fiel ich jedesmal in meine alte Rolle des verstorten kleinen Kindes zuruck . Mein ganzes Leben habe ich mich mit den psychischen und psychologischen Narben herumgeplagt . Ich habe noch nie eine Nacht durchgeschlafen und wachte bis in die drreissiger jahre schreiend auf . Meine Grossmutter musste auf Knien fur meine Tante die Wohnung putzen . Als sie krank wurde wurde sie in eine Dachgaube abgeschoben wo sie an einem Darmverschluss verstarb .Und dann erfuhr ich durch fremde Leute von der Adoption die mir meine Tante verschwiegen hatte . Ihr Argument war dass ich so weit wegwohne and dass diese Erbschleicherin eine viel ausgeglichene Person ist . In kurzer zeit fand ich heraus dass mein Onkel ganz plotzlich an einem Herzinfarkt starb nachdem er gesagt hatte sie sollten diese Leute ( die jetzt adoptierte , ihr Kind und ihre Eltern ) nicht mehr sehen . Das kleine Madchen nennt meine Tante hinter ihrem Rucken DIE HEXE Meinen Kindern geht damit das Erbe ihrer Vorfahren verloren und sogar der Anteil ihres Grossvaters und ich fuhle mich doppelt betrogen . Betrogen scheint auch der Richter zu sein . Denn des Justizministeriums nach wird eine Erwachsenenadoption nur dann ausgesprochen wenn der Angenommene schon als Kind im Haus gewohnt hat . Wahrend die Adoptierte 600 km weit weg wohnte . Heute fahrte die ehemalige Prostituierte im Sportwagen und Pelzmantel durch die Gegend und brustet sich damit dass sie mit der Justiz tut was sie will.

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    • #17
      Mein Vater hat (schwer krebskrank, alkoholabhängig und mit Morphium behandelt) eine Dame geheiratet die er ein halbes Jahr vor seinem Tod kennengelernt hat. Im Dezember geheiratet, im März war sie Witwe.
      Die Dame nennen wir sie mal x aus Bad x. sorgte erstmal dafür,. dass wir unseren Vater nicht mehr sehen durften und ihm als die bösen und undankbaren Kinder geschildert wurden. Ihr Plan war schon vor dem Kennenlernen klar und wurde von ihr und ihrem Anhang gezielt betrieben. Ich kann euch nur raten: zerrt alles gnadenlos in die Öffentlichkeit. Assoziales Gesindel, das sich auf Erbschleicherei spezialisiert hat tut genau das selbe mit euch. Und zwar schon bevor ihr nur ahnt, dass etwas im Argen liegt.
      Also Vorsicht vor Frau x aus x im schönen Baden-Württemberg.



      ------------------------ Admin-----------------------

      Namen und Beschreibung, die möglicherweise Rückschlüsse auf Personen zulassen muss ich leider mit x "entschärfen" Admin

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      • #18
        Schade das Tun dieser Frau hätte gut in die Öffentlichkeit gepasst

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        • #19
          Hallo Frau Elisabeth,

          leider wissen sich diese Leute meist ganz gut mit juristischen Mitteln zu wehren.
          Wenn im Forum Namen veröffentlich werden bleibt das meist am Admin hängen. Deshalb lösche ich größzügig.

          Ich danke Dir für Dein Verständnis


          Admin

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          • #20
            Stimmt, das wurde vom Teufelchen nicht so recht bedacht.
            Teufelchen hält hiermit fest, dass Namensgleichheiten nur durch dumme Zufälle und Tippfehler entstehen können.
            Niemals würde Teufelchen eine rechtschaffende Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland oder des Landes Rumänien in Miskredit bringen.
            :-D

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            • #21
              Kinder haben Anspruch auf einen Pflichtteil!!

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              • #22
                Das weiß das Teufelchen auch. Die böse Stiefmutter auch, deshalb tut sie alles, um die Höhe des Pflichtteils niedrig zu halten. So verschwindet zum Beispiel der gesamte Hausrat und im Nachlassverzeichnis tauchen: Schrauben, leere Ordner, Zeitschriften, 2 Batterien, 1 Paar Gummistiefel und ähnlich wichtige Dinge auf.
                Dafür sind Münzsammlungen, Briefmarkensammlungen, wertvolle Möbel, Fernseher, Bilder und und und verschwunden.
                Deswegen will das Teufelchen ja die Sauerei an die Öffentlichkeit zerren.

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                • #23
                  AW: Erbschleicher gnadenlos in die Öffentlichkeit ziehen ...!!!

                  I
                  In meiner Verwandtschaft ist ein unglaublicher Fall passiert und wir sind an einer möglichst breiten Publikation interessert, um potenzielle weitere Opfer zu warnen. Wir fürchten, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt.
                  Meine Tante, Frau Anna * ist am 12. August im 92. Lebensjahr verwitwet und kinderlos verstorben.
                  Sie war einige Monate vorher von 5.bis 19. Jänner 2010 stationär auf der psychiatrischen Abteilung des * . Dort wurde ihr eine 24-Stundenpflege vom *** vermittelt.
                  Bei der Abwicklung der Verlassenschaft stellte sich heraus, dass sie noch auf der psychiatrischen Abteilung in am 14. Jänner von der Leiterin des Pflegevereins veranlasst wurde, diese Leiterin, Frau * in einem handgeschriebenen Testament zu ihrer Universalerbin einzusetzen. Tags darauf legte man ihr einen notariellen Schenkungsvertrag zur Unterschrift vor, in dem sie Frau * ihr Haus und ihr Grundstück übergab.
                  Als sie am 19. Jänner die Klinik verließ, hat ihr praktisch weder ihr Haus noch ihr Grundstück mehr selber gehört, ohne dass bis dahin noch irgendeine Pflegeleistung nötig und möglich war.
                  Der für die Verlassenschaftsabwicklung zuständige Notar Mag.* hat uns durch Notariatskandidat Dr.M * wenig Hoffnung gemacht, gegen diese für uns unfassbaren Vorgänge gerichtlich erfolgreich vorzugehen, da Frau * weder dement noch besachwaltert war.
                  Wir haben die Staatsanwaltschaft von der Angelegenheit in Kenntnis gesetzt, denn offenbar ging es bei der ganzen Angelegenheit in erster Linie darum, den Besitz von Frau * an sich zu bringen und erst in zweiter Linie um Pflege.
                  Es liegt diesem Notariat noch ein Testament von Fr. * aus dem Jahr 1993 vor, das klare Verfügungen enthält. Die Erbin in diesem Testament (keine Verwandte) ist entschlossen, das letzte Testament anzufechten.
                  Uns, den Nichten und Neffen von Fr. * geht es nicht um die Erbschaft, sondern um den Schutz von alleinstehenden alten, kranken und mitunter verzweifelten Menschen wie unserer Tante.
                  Das Thema "Pflege im Alter" gewinnt zur Zeit immer größere Bedeutung und wir sind der Meinung, dass Pflegeorganisationen wie dem *-Verein ein für allemal das Handwerk gelegt werden muss und wir hoffen, dass Sie uns dabei unterstützen.
                  Solche Vorkommnisse bringen die gesamte 24-Stundenpflege in ein schiefes Licht.
                  Mit freundlichen Grüßen
                  Mag.H. *
                  Zuletzt geändert von Admin; 12.12.2010, 00:50. Grund: Klarnamen durch **** ersetzt

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                  • #24
                    AW: Erbschleicher gnadenlos in die Öffentlichkeit ziehen ...!!!

                    Hört sich an wie ein Betrugsfall,
                    ist vielleicht auch einer...

                    Hab ich in der Form noch nicht gehört, ist aber vorstellbar.
                    Und wenn, dann ist das schon ziemlich krass!

                    Habt ihr diejenige im Testament Begünstigte mal "unter die Lupe" genommen?
                    Wenn sie noch mehr solche Dinger dreht (oder schon gedreht hat)
                    wird die Staatsanwaltschaft das sehr wohl interessieren.

                    Gruß
                    Geld regiert die Welt.
                    Geld hat kein Gewissen.

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                    • #25
                      AW: Erbschleicher gnadenlos in die Öffentlichkeit ziehen ...!!!

                      Zitat von liano Beitrag anzeigen
                      I
                      In meiner Verwandtschaft ist ein unglaublicher Fall passiert und wir sind an einer möglichst breiten Publikation interessert, um potenzielle weitere Opfer zu warnen. Wir fürchten, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt.
                      Meine Tante, Frau Anna * ist am 12. August im 92. Lebensjahr verwitwet und kinderlos verstorben.
                      Sie war einige Monate vorher von 5.bis 19. Jänner 2010 stationär auf der psychiatrischen Abteilung des * . Dort wurde ihr eine 24-Stundenpflege vom *** vermittelt.
                      Bei der Abwicklung der Verlassenschaft stellte sich heraus, dass sie noch auf der psychiatrischen Abteilung in am 14. Jänner von der Leiterin des Pflegevereins veranlasst wurde, diese Leiterin, Frau * in einem handgeschriebenen Testament zu ihrer Universalerbin einzusetzen. Tags darauf legte man ihr einen notariellen Schenkungsvertrag zur Unterschrift vor, in dem sie Frau * ihr Haus und ihr Grundstück übergab.
                      Als sie am 19. Jänner die Klinik verließ, hat ihr praktisch weder ihr Haus noch ihr Grundstück mehr selber gehört, ohne dass bis dahin noch irgendeine Pflegeleistung nötig und möglich war.
                      Der für die Verlassenschaftsabwicklung zuständige Notar Mag.* hat uns durch Notariatskandidat Dr.M * wenig Hoffnung gemacht, gegen diese für uns unfassbaren Vorgänge gerichtlich erfolgreich vorzugehen, da Frau * weder dement noch besachwaltert war.
                      Wir haben die Staatsanwaltschaft von der Angelegenheit in Kenntnis gesetzt, denn offenbar ging es bei der ganzen Angelegenheit in erster Linie darum, den Besitz von Frau * an sich zu bringen und erst in zweiter Linie um Pflege.
                      Es liegt diesem Notariat noch ein Testament von Fr. * aus dem Jahr 1993 vor, das klare Verfügungen enthält. Die Erbin in diesem Testament (keine Verwandte) ist entschlossen, das letzte Testament anzufechten.
                      Uns, den Nichten und Neffen von Fr. * geht es nicht um die Erbschaft, sondern um den Schutz von alleinstehenden alten, kranken und mitunter verzweifelten Menschen wie unserer Tante.
                      Das Thema "Pflege im Alter" gewinnt zur Zeit immer größere Bedeutung und wir sind der Meinung, dass Pflegeorganisationionenwie dem *-Verein ein für allemal das Handwerk gelegt werden muss und wir hoffen, dass Sie uns dabei unterstützen.
                      Solche Vorkommnisse bringen die gesamte 24-Stundenpflege in ein schiefes Licht.
                      Mit freundlichen Grüßen
                      Mag.H. *
                      Klingt sehr stark nach Betrug. Es gibt leider in jeder Branche schwarze Schafe, bloss fällt es in so einer moralisch natürlich sehr stark auf. Dennoch gibt es auch Beratungsstellen, wie diese hier, welche "Faule Eier" retten können - vorrausgesetzt die Korruption ist nicht allzu weit fortgeschritten und kommt - anders als in Ihrem Falle - nicht von Oben herab.
                      Alles eine Frage der Firmenpolitik!

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                      • #26
                        AW: Erbschleicher gnadenlos in die Öffentlichkeit ziehen ...!!!

                        Der Beitrag ist zwar schon etwas länger her. Allerdings möchte ich mich doch noch dazu äußern, da in meiner Familie Erbschleicherei stattgefunden hat.

                        Wir vermuten (aus verschiedenen Gründen) das die Familie K. aus Jena (also ,unsere mit in die Ehe gebrachte, Halbschwester mit ihrem Ehemann und deren Kinder) sich Gelder durch Erbschleicherei ihren Lebensunterhalt bestreiten. Es ist keiner jemals einer regelmäßigen Erwerbstätigkeit nachgegangen. Aber Autos und Urlaub wurde immer gemacht. Die Familie K. wird in Jena und Raum Leipzig tätig sein!!! Wir haben jetzt 1 Jahr Gerichtsstreit hinter uns, welcher allerdings für uns als Erben (wenn ich von uns schreibe meine ich meinen Bruder und mich) sehr beunfriedigend ist.

                        Es gab ein gemeinsam verfasstes Berliner Testament der Großeltern. Nach dem Tode des Opas in 06/2010 wurde die Oma Vollerbe. Unser Vater (ihr einzigstes leibliches Kind) war im Testament als Schlusserbe eingesetzt, aber leider verstarb dieser kurz darauf im 10/2010. So dass die leiblichen/adoptierten Kinder meines Vaters als Schlusserben (mein Bruder und ich) "nachrutschten".
                        Nun kannte Frau K. (sie war auch Generalbevollmächtigte) den Wortlaut des Testaments und konnte so geziehlt zu Lebzeiten der Oma Einfluss auf diese nehmen.
                        Denn Frau K. und der ganzen Familie war bekannt das sie weder adoptiert noch leibliches Kind des eingesetzten Schlusserben war! Somit käme sie auch beim Versterben der Oma nicht zum Zuge. (Sie behauptete später vor Gericht und sogar in einer eidesstattlichen Versicherung das die Großeltern angeblich dachten sie wäre adoptiert gewesen. Wohlbemerkt ging es nur noch um ein Erbe in Höhe von 60.000 Euro. Das meiste war zu diesem Zeitpunkt schon weg. Trotzdem wollte die Familie K. noch einen Erbschein beantragen, welcher Gott sei Dank abgelehnt wurde, da sie in der Gerichtsverhandlung zugab den Großeltern schon im Alter von 16 gesagt zu haben das sie ihren leiblichen Vater suchen würde.) Schon anhand der ganzen Schreiben der Gegenseite sind immer wieder Hetzparolen, falsche Aussagen (belegbar) gemacht worden. Wir haben nun mittlerweile stichprobenartig Kontoauszüge angefordert und zum Beispiel im 12/2010 wurden von der Oma an den Sohn R. K. ein Betrag in Höhe von 8000 Euro überwiesen. (Man möge beachten das die Kontoauszüge stichprobenartig sind!!! Es liegt noch viel mehr im Argen. Denn die Originale sind nach dem Tod der Oma verschwunden.)

                        Auch wurde ohne uns der Bestatter etc in Leipzig aufgesucht. Es wurde sogar bei Friedhofsamt und Bestatter von seitens Frau K. die Auskunft ausdrücklich verweigert. Wir durften an dieser Sache nicht teilhaben. (Später wurde uns vorgeworfen, wir hätten nicht geholfen, sondern immer nur das Geld im Kopf gehabt.) Es wurde auch nach der Beerdigung vom Nachlass getankt etc. Angeblich erfolgte Grabpflege , die wir niemals in Auftrag oder Absprache gaben.

                        Es sind noch viel mehr Dinge die ich schreiben könnte, aber das würde den Rahmen sprängen. Eines weiss ich ganz sicher, da der Kontakt zu Familie K. nicht immer so schlecht war. Sie haben sich schon immer um alte Leute gekümmert. Speziell der Sohn tut dies auch schon, laut seiner eigenen Aussage. Und sie sind auch noch ganz sicher in Leipzig im Hause der Oma tätig, da dort nur alte Leute wohnten. Ich bekam noch nach der Beerdigung mit wie Frau K. zu der sehr alten Frau M. sagte : "Frau. M. wir sehen uns ja dann öfters." Wahrscheinlich die nächste alte Dame wo schon die Generalvollmacht in der Tasche steckt...

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