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Chemikalien imitieren das natürliche Östrogen

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  • Chemikalien imitieren das natürliche Östrogen

    Es gibt Chemikalien, z. B. Bisphenol A, die imitieren das natürliche Östrogen. Die, oder ihre Derivate, sind in fast jedem Plastik als Weichmacher drin. Sie bewirken bei Frauen größere Brüste, das ist erwiesen. Mehr Hormon, mehr Brust. Beim Mann dagegen, der würde ja Testosteron brauchen, ist das Gegenteil der Fall: Impotenz und Penisverkleinerung. Trost bei der Sache, der chemische Umweltdreck wird hauptsächlich von Chemiefirmen erzeugt, die von Männern geleitet werden. Die schneiden sich quasi selber den Schniedel ab um Kohle zu machen.

    Sorry, wenn das jetzt kein echtes Mobbingthema ist. Aber Mobbing durch die Großindustrie ist es schon Oder ?

    Möchte noch was anfügen -> Mikroplastik ist in aller Munde. Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Wenn Plastikteile oder Plastikfolien immer kleiner werden und sich langsam auflösen, dann werden auch die Weichmacher frei. Und die bestehen zum Teil aus Chemikalien die im menschlichen Körper Östrogen imitieren. Bin mal gespannt bis das allgemein erkannt wird und das Geschrei losgeht: Männer durch Mikroplastik entmannt.

  • #2
    Mich wundert auch, dass das noch nicht thematisiert wird. Es ist schon seit Jahren bekannt, dass für ganze Tierpopulationen die Gefahr besteht auszusterben wegen der Östrogenwirkung von Weichmachern. Da gibt es Untersuchungen über Minipenisse bei Alligatoren, die sind schon über 10 Jahre alt. Aber wen kümmert's ? Jetzt werden wir erst mal alle auf Elektroautos programmiert, die keiner haben will.
    Menno !
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von Menno !; 28.10.2021, 03:59.
    * Gendersternchen

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    • #3
      Die Weichmacher lösen sich schon vorher aus dem Plastik, es muss nicht erst zu Mikroplastik zerrieben werden. Die Römer haben sich mit bleihaltigem Wein verblödet. Warum sollten wir klüger, weniger gierig und auf das Wohl unserer Mitmenschen bedacht sein ?
      Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
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      • #4
        Hallo zusammen

        Die Weichmacher in Trinkflaschen sind längst verboten, deswegen "knittern und knicken" diese inzwischen auch leichter wie früher.
        Ein viel grösseres Problem stellen noch immer die Babywindeln dar. Die landen auf Deponien und deren Inhaltsstoffe, die ebenfalls dem Östrogen und dessen Wirkungen ähnliche Inhaltsstoffe aufweisen, werden insbesondere aus alten Deponien nach und nach durch Regen in Bäche, Flüsse und Seen sowie ins Grundwasser ausgeschwemmt.

        https://my-lab..../baby-kind/schadst...ywindeln-7895/

        Deshalb bin ich schon längstens ein Befürworter von Müll-Verbrennungsanlagen aus denen solche Stoffe nicht mehr in die Umwelt, zumindest ins Grundwasser oder Gewässer gelangen können.
        Auch der ganze Plastikmüll ist ein nicht zu unterschätzender Energieträger der durch eine Kraft-Wärmekopplung in Strom und Wärme umgewandelt und deutlich umweltfreundlicher genutzt werden kann als den ganzen Mist auf eine Deponie zu schmeissen und zu vergraben....

        Vor gut 1,5 Dekaden sollte eine solche hochmoderne Anlage mit Rauchgaswäschern etc. pp, bei uns in der Nähe gebaut werden, was dann aber am Widerstand der Umweltschützer und Grünen gescheitert ist.
        Den kurzsichtigen "Umweltschützern und den ewig gestrigen wie heutigen Klimaaktivisten" ist es lieber gewesen, dass, weil die Deponie jetzt endgültig voll ist, der ganze Müll vor der Haustüre abgeholt wird zig km in die Deponie gefahren, dort dann auf andere LKW's umgeladen wird und 70 km in die Schweiz zur Verbrennung gefahren wird. Dann die Asche wieder auf LKW's verladen wird und dann auf die gleiche Deponie wandert wo der Müll herkam. Seeeehr energieeffizient und umweltfreundlich das Ganze.

        Zudem beträchtliche Investitionen für die lokale Wirtschaft und 40-50 mittel bis hoch qualifizierte gut bezahlte und nachhaltige Arbeitsplätze für die Region einfach in den Wind geschossen wurden.

        Dann auch noch mit der Schweiz Verträge abgeschlossen wurden über Liefermengen, die, wenn sie nicht erbracht werden, mit Öl Zusatz kompensiert werden müssen. Das führte dann dazu, dass nun auch die Gelben Säcke, in welche die Leute brav und sauber ihre Wertstoffe trennen, mit verfeuert werden müssen, damit der Kreis ja keine zusätzlichen Mittel an die Schweizer Betreiber zahlen muss, denn die haben ja ihre Anlagen erweitern müssen auf die versprochenen Kapazitäten.

        Was daran noch nachhaltige Kreislaufwirtschaft sein soll muss mir jemand erklären... ach ja ich Trottel vergass ja ganz, dass der Müll ja zig km im Kreis(lauf) herum gefahren wird..... ;-)

        Das alles, die sog. Ökodebatte, ist, im Namen des Profits und der Selbstbereicherung, inzwischen so eine Verarsche und kaum einer merkt mehr, will verständlicherweise schon gar nicht mehr merken, was hier inzwischen eigentlich gespielt wird.

        Gruss und schönen Feiertag
        Compliance

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        • #5
          Aha, jetzt weiß ich endlich was mit mir los ist ....
          Ich ess zu wenig Plastik

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          • #6
            Ich fande Plastikflaschen auch immer gefährlich. Aber auch Leinsamen sollen nicht gut wegen östrogener Stoffe darin sein. Außer für Frauen in der Menopause, aber unterhalb davon sind die schädlich.

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