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Ich war kürzlich bei einem Anwalt und als ich dessen Büro verließ, ziemlich auf dem Boden der Realität angekommen. Abläufe, Fakten, vorgelegte Unterlagen- alles erfüllt den Sachverhalt von Mobbing. Es besteht rein nach Faktenlage auch Anspruch auf Schmerzensgeld... nur ein kleines Problem gibt es noch: es besteht ein ungekündigtes Arbeitsverhältnis und das soll auch so bleiben (nach meinem Interesse). Tja und dann gibt es wohl keine Hilfsmöglichkeiten...ein Einsatz eines Anwaltes und Fortbestand des AV- das kann man sich abschminken, externe Mobbingberater werden nicht akzeptiert, interne gibt es nicht ... und das wissen auch die "Mobber" und können lange Zeit ungehindert agieren- für Betroffene zu lange
und wenn dann unmittelbare Vorgesetzte selbst im Kreuzfeuer stehen, wo gibt es dann noch Hilfsangebote und zwar solche, bei denen man auch morgen noch in den Spiegel schauen kann???
--> Fazit: Stillhalten und auf "Dauer das ganze Verlogene hinnehmen"...so lange bis 'ne irreparable "Rückratverkrümmung" - Gleichgültigkeit , Abgestumpfheit entstanden ist oder aber der Nervenzusammenbruch oder ähnliches droht?
Ich sammle Ideen und Tipps.
Liebe Grüße
ein wieder einmal Nichtschlafenkönnender
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