AW: Suche nach Hilfe
Im Grunde genommen hast du Recht, Krankenschwester. Da sollte man schon vorsichtiger sein. Oftmals ist es schwer zu unterscheiden, ob jemand wirklich (umfassend gemeint) krank ist, oder er sich tatsächlich nur aus Selbstmitleid vergräbt. Welches von beidem letztlich zutrifft, ist aber vom Endergebnis her gleich. In beiden Fällen sollte jemand da sein, der ihn unterstützt. Ob es jetzt der Tritt in den Hintern ist, oder das an die Hand nehmen, können aber nur Personen in seiner unmittelbaren Nähe entscheiden. Ich verstehe nicht, dass seine Eltern nicht eingreifen. Ihnen müsste doch auch daran gelegen sein, dass ihrem Sohn geholfen wird. Er kann ja nicht ewig in seinem Zimmer sitzen. Dem Armen rennt seine Zukunft doch buchstäblich davon. Was also bleibt dann anderes übrig, als selbst zu handeln und wenn der erste Schritt noch mit Zittern und Zähneklappern passiert? Ich wünsche ihm, dass er jemand hat / findet, der ihn dabei begleitet!
Im Grunde genommen hast du Recht, Krankenschwester. Da sollte man schon vorsichtiger sein. Oftmals ist es schwer zu unterscheiden, ob jemand wirklich (umfassend gemeint) krank ist, oder er sich tatsächlich nur aus Selbstmitleid vergräbt. Welches von beidem letztlich zutrifft, ist aber vom Endergebnis her gleich. In beiden Fällen sollte jemand da sein, der ihn unterstützt. Ob es jetzt der Tritt in den Hintern ist, oder das an die Hand nehmen, können aber nur Personen in seiner unmittelbaren Nähe entscheiden. Ich verstehe nicht, dass seine Eltern nicht eingreifen. Ihnen müsste doch auch daran gelegen sein, dass ihrem Sohn geholfen wird. Er kann ja nicht ewig in seinem Zimmer sitzen. Dem Armen rennt seine Zukunft doch buchstäblich davon. Was also bleibt dann anderes übrig, als selbst zu handeln und wenn der erste Schritt noch mit Zittern und Zähneklappern passiert? Ich wünsche ihm, dass er jemand hat / findet, der ihn dabei begleitet!
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