Guten Morgen, liebe Mitleser!
Meine Vorgesetzte verbreitet hinter meinem Rücken Lügen, falsche Behauptungen, Unwahrheiten. Und somit kann ich nicht darauf reagieren, wenn ich nicht die Kollegen mit reinziehen will.
Ich bin sowieso in neurologischer Behandlung und die Ärztin ist gleichzeitig auch Psychiaterin; sie hat mich erst mal krank geschrieben, da sich sowas auch auf meine eigentliche MS Erkrankung mit auswirkt. Außerdem soll ich einen Anwalt konsultieren.
Aber: ich möchte keine Eskalation! Ihr Vorgesetzter steht voll hinter ihr, das mussten schon andere Kollegen erfahren, die ihre eigene "Unschuld" hieb- und stichfest nachweisen konnten, trotzdem wird ihr geglaubt.
Ein anderer Job kommt auch nicht in Frage, da es nur noch wenige Jahre bis zur Altersrente sind, in teilweiser Erwerbsminderungsrente bin ich schon. Neuen Job würde ich auch dank der Konzentrationsproblematik nicht mehr packen. Aber durchgehen lassen kann ich so ein Verhalten auch nicht.
Mal einen Anwalt befragen, ist vllt. eine gute Lösung, das heißt ja noch nicht, dass wir vor Gericht landen. Was meint ihr, oder könnt ihr Erfahrungen zu sowas berichten? Vielen Dank!
Meine Vorgesetzte verbreitet hinter meinem Rücken Lügen, falsche Behauptungen, Unwahrheiten. Und somit kann ich nicht darauf reagieren, wenn ich nicht die Kollegen mit reinziehen will.
Ich bin sowieso in neurologischer Behandlung und die Ärztin ist gleichzeitig auch Psychiaterin; sie hat mich erst mal krank geschrieben, da sich sowas auch auf meine eigentliche MS Erkrankung mit auswirkt. Außerdem soll ich einen Anwalt konsultieren.
Aber: ich möchte keine Eskalation! Ihr Vorgesetzter steht voll hinter ihr, das mussten schon andere Kollegen erfahren, die ihre eigene "Unschuld" hieb- und stichfest nachweisen konnten, trotzdem wird ihr geglaubt.
Ein anderer Job kommt auch nicht in Frage, da es nur noch wenige Jahre bis zur Altersrente sind, in teilweiser Erwerbsminderungsrente bin ich schon. Neuen Job würde ich auch dank der Konzentrationsproblematik nicht mehr packen. Aber durchgehen lassen kann ich so ein Verhalten auch nicht.
Mal einen Anwalt befragen, ist vllt. eine gute Lösung, das heißt ja noch nicht, dass wir vor Gericht landen. Was meint ihr, oder könnt ihr Erfahrungen zu sowas berichten? Vielen Dank!
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