Mobbingtagebuch hilft dabei, das Netzwerk eines hinterhältigen Kollegen/Drahtziehers zu durchschauen
Liebe Forenmitglieder, zunächst erstmal meine Geschichte in Kurzfassung. Es dauerte lange, bis ich die gezielten Schikanen bemerkt habe. Mir half ein Mobbingtagebuch dabei, ein Netzwerk des hinterhältigen Kollegen/Drahtziehers zu durchschauen. Der Drahtzieher ist leider ein ehemaliges Verhältnis, der von seinen Unzulänglichkeiten mittels Helfershelfer ablenken will. Er "bedient" sich insbesondere eines Kollegen, der nichts über unser ehemaliges Verhältnis weiß. Der Drahtzieher hat in der Vergangenheit vertrauliche Gespräche an den Helfer weitergegeben und Gerüchte über mich gestreut und somit das Ganze angeheizt. Er gibt mirgegenüber vor, dass er unter der Trennung leide und mich zurück wolle (was ich niemals mehr tun würde!!!!Abgesehen von der Geschichte, kommt es moralisch für mich nicht mehr in Frage). Der ausführende Kollege, involviert wiederum weitere Arbeitskollegen. Es handelt sich also um ein Netzwerk, wo der eigentliche Initiator nicht direkt in Erscheinung tritt. Ich habe versucht, keinerlei Angriffsfläche mehr zu bieten. Aber man (er)findet dennoch Dinge, um die Situation anzuheizen. Meinen Chef habe ich über die Situation informiert. Da ich jedoch selber ein Schuldgefühl habe, dass ich dieses Verhältnis überhaupt angefangen habe, wurden bisher auf meinen Wunsch hin, keine Gespräche mit den Beteiligten geführt. Ich muss dazu erwähnen, dass eine echte "Beweisführung" schwierig ist und ich die Befürchtung habe, dass Lles abgestritten würde ..Der Drahtzieher hat mich nach Beendigung der Beziehung sexuell belästigt, wofür ich aber keine Zeugen habe. U.a. Hat er mir Nacktfotos geschickt, die ich ja leider auch nicht verwenden kann, da ich ja damit das Persönlichkeitsrecht verletzen würde. Natürlich hatte ich auch schon den Gedanken, den Komplizen des Drahtziehers mit dem Foto aufzuklären, dass er Teil eines Spiels ist. Aber dann würde ich mich auf das Niveau herablassen und ggfs. eskaliert die Situation. Hat jemand eine Idee, was ich unternehmen kann, um dem Spiel ein Ende zu bereiten?
Ein Jobwechsel geht leider nicht...
Liebe Forenmitglieder, zunächst erstmal meine Geschichte in Kurzfassung. Es dauerte lange, bis ich die gezielten Schikanen bemerkt habe. Mir half ein Mobbingtagebuch dabei, ein Netzwerk des hinterhältigen Kollegen/Drahtziehers zu durchschauen. Der Drahtzieher ist leider ein ehemaliges Verhältnis, der von seinen Unzulänglichkeiten mittels Helfershelfer ablenken will. Er "bedient" sich insbesondere eines Kollegen, der nichts über unser ehemaliges Verhältnis weiß. Der Drahtzieher hat in der Vergangenheit vertrauliche Gespräche an den Helfer weitergegeben und Gerüchte über mich gestreut und somit das Ganze angeheizt. Er gibt mirgegenüber vor, dass er unter der Trennung leide und mich zurück wolle (was ich niemals mehr tun würde!!!!Abgesehen von der Geschichte, kommt es moralisch für mich nicht mehr in Frage). Der ausführende Kollege, involviert wiederum weitere Arbeitskollegen. Es handelt sich also um ein Netzwerk, wo der eigentliche Initiator nicht direkt in Erscheinung tritt. Ich habe versucht, keinerlei Angriffsfläche mehr zu bieten. Aber man (er)findet dennoch Dinge, um die Situation anzuheizen. Meinen Chef habe ich über die Situation informiert. Da ich jedoch selber ein Schuldgefühl habe, dass ich dieses Verhältnis überhaupt angefangen habe, wurden bisher auf meinen Wunsch hin, keine Gespräche mit den Beteiligten geführt. Ich muss dazu erwähnen, dass eine echte "Beweisführung" schwierig ist und ich die Befürchtung habe, dass Lles abgestritten würde ..Der Drahtzieher hat mich nach Beendigung der Beziehung sexuell belästigt, wofür ich aber keine Zeugen habe. U.a. Hat er mir Nacktfotos geschickt, die ich ja leider auch nicht verwenden kann, da ich ja damit das Persönlichkeitsrecht verletzen würde. Natürlich hatte ich auch schon den Gedanken, den Komplizen des Drahtziehers mit dem Foto aufzuklären, dass er Teil eines Spiels ist. Aber dann würde ich mich auf das Niveau herablassen und ggfs. eskaliert die Situation. Hat jemand eine Idee, was ich unternehmen kann, um dem Spiel ein Ende zu bereiten?
Ein Jobwechsel geht leider nicht...
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