Alle, die gemobbt wurden kamen zur Erkenntnis, daß es boshafte Menschen gibt.
Damit wurde ihr Bewußtsein erweitert. Jetzt geht es darum, diese Erkenntnis in das eigene Weltbild so einzubauen, damit das Weltbild konstruktiv und stimmig ist. Damit meine ich nicht, es als Ausnahmeerscheinung abzutun und sich einzureden, daß es nie wieder passieren wird. Dann wäre ja die gesamte Erfahrung sinnlos gewesen.
Nein, einordnen.
Wie kann ich also erkennen, zu welcher Kategorie Menschen gehören um in Zukunft das Ergebnis zu bekommen, das ich will?
Wie kann ich mit boshaften Menschen umgehen?
Jedes Erlebnis, das man hat, muß man einordnen. Sonst verdrängt man es und es kommt mit Wucht wieder zurück. Man muß sich sein Weltbild aufbauen, dieses Weltbild muß stimmig sein, positiv konstruktiv aber keine Erlebnisse ausklammern.
Gift ist dabei "Das hätte nicht passieren dürfen". Ziel ist dabei: "Gut, daß ich diese Erfahrung machen konnte und nicht dabei gestorben bin, denn so habe ich eine Erkenntnis, die anderen fehlt und mir mein Überleben sichern kann, während andere sterben."
Ich merke immer wieder, daß Menschen von ihrer Vergangenheit "eingeholt" werden. In Wahrheit sind es ihre Gedanken, die sie denken. Letztlich geht es darum, das Positive an noch so ausweglosen Erlebnissen zu sehen, das ein besseres Leben ermöglicht.
Ich habe etwa festgestellt, daß ich mich manchmal in meinem Leid suhle. "Mir wurde übel mitgespielt, ich armer Mensch". Das gibt mir gleich mehrere Gefühle gleichzeitig, einen Rausch. Viele werden das kennen. Menschen, die in der Opferrolle bleiben tun das oft, weil neben schlechten auch gute Gefühle damit verbunden sind.
Auch war es etwa so, daß ich beim Rumschubsen froh und ängstlich war, weil ich damit Körperkontakt hatte, den ich sonst nicht bekam.
Ich war in meiner Familie isoliert. Ich glaube, durch unterbewußte Provokationen die Leute dazu gebracht zu haben, mich am Revers anzufassen, was mir gefiel.
Das mußte ich alles selbst herausfinden, es gibt schließlich über jeden Dreck zig Bücher aber über wichtige Dinge wie diese nichts.
Wenn ich das gute Gefühl anders bekommen kann, bin ich dann auch nicht mehr gehemmt, meine Meinung zu sagen.
Ich denke, Leute die gemobbt werden müssen sich im Klaren sein, was sie davon abhält auf ihre Art und Weise dagegen vorzugehen.
Wie könnte man sich sein Weltbild noch systematisch ohne Verdrängung brauchbar aufbauen?
Damit wurde ihr Bewußtsein erweitert. Jetzt geht es darum, diese Erkenntnis in das eigene Weltbild so einzubauen, damit das Weltbild konstruktiv und stimmig ist. Damit meine ich nicht, es als Ausnahmeerscheinung abzutun und sich einzureden, daß es nie wieder passieren wird. Dann wäre ja die gesamte Erfahrung sinnlos gewesen.
Nein, einordnen.
- Es gibt boshafte Menschen.
- Es gibt gute Menschen.
Wie kann ich also erkennen, zu welcher Kategorie Menschen gehören um in Zukunft das Ergebnis zu bekommen, das ich will?
Wie kann ich mit boshaften Menschen umgehen?
Jedes Erlebnis, das man hat, muß man einordnen. Sonst verdrängt man es und es kommt mit Wucht wieder zurück. Man muß sich sein Weltbild aufbauen, dieses Weltbild muß stimmig sein, positiv konstruktiv aber keine Erlebnisse ausklammern.
Gift ist dabei "Das hätte nicht passieren dürfen". Ziel ist dabei: "Gut, daß ich diese Erfahrung machen konnte und nicht dabei gestorben bin, denn so habe ich eine Erkenntnis, die anderen fehlt und mir mein Überleben sichern kann, während andere sterben."
Ich merke immer wieder, daß Menschen von ihrer Vergangenheit "eingeholt" werden. In Wahrheit sind es ihre Gedanken, die sie denken. Letztlich geht es darum, das Positive an noch so ausweglosen Erlebnissen zu sehen, das ein besseres Leben ermöglicht.
Ich habe etwa festgestellt, daß ich mich manchmal in meinem Leid suhle. "Mir wurde übel mitgespielt, ich armer Mensch". Das gibt mir gleich mehrere Gefühle gleichzeitig, einen Rausch. Viele werden das kennen. Menschen, die in der Opferrolle bleiben tun das oft, weil neben schlechten auch gute Gefühle damit verbunden sind.
Auch war es etwa so, daß ich beim Rumschubsen froh und ängstlich war, weil ich damit Körperkontakt hatte, den ich sonst nicht bekam.
Ich war in meiner Familie isoliert. Ich glaube, durch unterbewußte Provokationen die Leute dazu gebracht zu haben, mich am Revers anzufassen, was mir gefiel.
Das mußte ich alles selbst herausfinden, es gibt schließlich über jeden Dreck zig Bücher aber über wichtige Dinge wie diese nichts.
Wenn ich das gute Gefühl anders bekommen kann, bin ich dann auch nicht mehr gehemmt, meine Meinung zu sagen.
Ich denke, Leute die gemobbt werden müssen sich im Klaren sein, was sie davon abhält auf ihre Art und Weise dagegen vorzugehen.
Wie könnte man sich sein Weltbild noch systematisch ohne Verdrängung brauchbar aufbauen?
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