Guten Abend,
ich hatte letztes Jahr eine langjährige Auseinandersetzung mit einem Stalker und Mobber, wo ich der Meinung war, das sei nun beendet.
Zur kurzen Vorgeschichte:
Der Typ erstellte Internetseiten über mich mit Lügen über mich, ich sei ein Mörder, Vergewaltiger und **************.
Das ging jahrelang so, ich erstatte dutzende Strafanzeigen, die aber alle eingestellt wurden, weil angeblich kein öffentliches Interesse bestehen würde.
Außerdem sei ihm die Tat nicht nachzuweisen, da jedermann solche Internetblogs anonym bzw. mit falschen Personalilien erstellen könne, könne man ihm das nicht 100% beweisen.
Auch in seiner firmeneigenen Webseite schrieb er solche Dinge.
Wieder erstatte ich Strafanzeige, und wieder wurde das eingestellt gem. §170 da angeblich kein öffentliche Interesse bestehen würde.
nach einigen Jahren 2015 platzte mir dann der Kragen, und ich wehrte mich in Form von mehreren EMails mit beleidgendem Inhalt, die ich an den Typen schickte.
Er erstatte dann Strafanzeige gegen mich, es kam zur Anklage und Gerichtsverhandlung.
In der 1.Verhandlung beim Amtsgericht hatte ich verloren, und wurde verurteilt.
Da ich aber fristgerecht Berufung eingelegt hatte, ging alles zum Landgericht.
Dort fand ich Gehör, bekam wegen der Schwierigkeiten sogar einen Rechtsanwalt gestellt, und das Verfahren wurde eingestellt mit der stillschweigenden Vereinbarung,
dass beide Seiten sich von nun ab aus dem Wege gehen, und beide Seiten Ruhe geben.
Der Typ hatte jedoch auch einen Rechtsanwalt, der ebenso Akteneinsicht hatte, genauso wie mein Rechtsanwalt.
Auch hatte der gegnerische Rechtsanwalt das Urteil aus der ersten Instanz des Amtsgerichts, auch wenn dieses nicht rechtskräftig wurde.
Monatelang war dann Ruhe, bis ich wieder Emails von "ihm" erhielt, bzw. einem seiner "Alias Emails", worin mir mehrfach die Veröffentlichung des Urteils im Internet angedroht wird.
Ich wendete mich daraufhin an die Kanzlei des Rechtsanwalts dieses Stalkers, der Rechtsanwalt hielt es jedoch nicht für nötig, zu antworten.
Ich konnte nur mit der Sekretaärin sprechen.
Ich schrieb dann an die Rechtsanwaltskammer und bekam folgende Antwort.
(Ich hoffe, ich habe alle Namen geschwärzt, und nichts übersehen zu schwärzen.
...falls nicht so, bitte ich höflichst um nachträgliche Bearbeitung durch einen Moderator)
Ich weiß jetzt nicht weiter, und deswegen schreibe ich hier um Tipps zu bekommen, wie ich in dieser Sache nun endlich Ruhe haben kann.
ich hatte letztes Jahr eine langjährige Auseinandersetzung mit einem Stalker und Mobber, wo ich der Meinung war, das sei nun beendet.
Zur kurzen Vorgeschichte:
Der Typ erstellte Internetseiten über mich mit Lügen über mich, ich sei ein Mörder, Vergewaltiger und **************.
Das ging jahrelang so, ich erstatte dutzende Strafanzeigen, die aber alle eingestellt wurden, weil angeblich kein öffentliches Interesse bestehen würde.
Außerdem sei ihm die Tat nicht nachzuweisen, da jedermann solche Internetblogs anonym bzw. mit falschen Personalilien erstellen könne, könne man ihm das nicht 100% beweisen.
Auch in seiner firmeneigenen Webseite schrieb er solche Dinge.
Wieder erstatte ich Strafanzeige, und wieder wurde das eingestellt gem. §170 da angeblich kein öffentliche Interesse bestehen würde.
nach einigen Jahren 2015 platzte mir dann der Kragen, und ich wehrte mich in Form von mehreren EMails mit beleidgendem Inhalt, die ich an den Typen schickte.
Er erstatte dann Strafanzeige gegen mich, es kam zur Anklage und Gerichtsverhandlung.
In der 1.Verhandlung beim Amtsgericht hatte ich verloren, und wurde verurteilt.
Da ich aber fristgerecht Berufung eingelegt hatte, ging alles zum Landgericht.
Dort fand ich Gehör, bekam wegen der Schwierigkeiten sogar einen Rechtsanwalt gestellt, und das Verfahren wurde eingestellt mit der stillschweigenden Vereinbarung,
dass beide Seiten sich von nun ab aus dem Wege gehen, und beide Seiten Ruhe geben.
Der Typ hatte jedoch auch einen Rechtsanwalt, der ebenso Akteneinsicht hatte, genauso wie mein Rechtsanwalt.
Auch hatte der gegnerische Rechtsanwalt das Urteil aus der ersten Instanz des Amtsgerichts, auch wenn dieses nicht rechtskräftig wurde.
Monatelang war dann Ruhe, bis ich wieder Emails von "ihm" erhielt, bzw. einem seiner "Alias Emails", worin mir mehrfach die Veröffentlichung des Urteils im Internet angedroht wird.
Ich wendete mich daraufhin an die Kanzlei des Rechtsanwalts dieses Stalkers, der Rechtsanwalt hielt es jedoch nicht für nötig, zu antworten.
Ich konnte nur mit der Sekretaärin sprechen.
Ich schrieb dann an die Rechtsanwaltskammer und bekam folgende Antwort.
(Ich hoffe, ich habe alle Namen geschwärzt, und nichts übersehen zu schwärzen.
...falls nicht so, bitte ich höflichst um nachträgliche Bearbeitung durch einen Moderator)
Ich weiß jetzt nicht weiter, und deswegen schreibe ich hier um Tipps zu bekommen, wie ich in dieser Sache nun endlich Ruhe haben kann.
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