Liebe Forumuser,
mein Name ist Vanessa Materla. Ich arbeite als Redakteurin bei der Produktionsfirma Labo M, wo wir neben TV-Formaten für arte, NDR oder rbb auch Web-Formate wie Deutschland3000 oder follow-me.report umsetzen.
Für das ZDF-Format „WISO“, das bereits im TV Millionen von Menschen erreicht, planen wir ab dem 06.08. eine wöchentliche Reportage-Reihe auf YouTube, die soziale und gesellschaftliche Themen in den Fokus nimmt. Unsere erste Folge zum Thema „Krebs“ findet ihr beispielsweise hier. In einer 10-minütigen Folge wollen wir nun auch das Thema „Mobbing am Arbeitsplatz“ thematisieren.
Für unseren Beitrag suchen wir dafür eine*n Betroffenen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren, die*der Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz (geworden) ist. Es wäre schön aufzeigen zu können, wie sich die betroffene Person aus dieser Lage befreien konnte, oder wie sie heute mit der (möglicherweise noch bestehenden) Situation umgeht. Die Leitfrage des Films soll etwa sein: „Ich werde von meinen Kollegen gemobbt – was kann ich tun?“
Da unsere Beiträge auch immer einen serviceorientierten Ansatz haben, würden wir auch gerne aufzeigen, wo und wie sich Betroffene Hilfe suchen könnten. Gerne würden wir auch zeigen, wie Betroffene in ihrem Alltag mit der Situation umgehen, also wie sie es schaffen, sich durch Mobbing am Arbeitsplatz nicht (vollständig) in ihrem Leben einschränken zu lassen, wie sie sich Hilfe gesucht haben und was sie anderen raten würden, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Ziele unseres Films wären also, Menschen zu ermutigen, sich Hilfe zu suchen, wenn sie sich selbst Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz (geworden) sind und Bewusstsein für das Problem in der Bevölkerung zu schaffen.
Unsere Folgen werden immer von einer*m Host begleitet, für diese Folge wird es der Journalist und Moderator Aimen Abdulaziz-Said sein. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass wir daraus keinen „Mobbing-Voyeurismus“-Film machen wollen, sondern einen kritischen, empowernden, aber konstruktiven Beitrag für alle, die evtl. von selbst Opfer von Mobbing geworden und sich davon nicht unterkriegen lassen wollen.
Der Drehzeitraum wäre momentan mit dem 7.9-10.9.2020 eingeplant – der Dreh selbst wird vermutlich einen Tag in Anspruch nehmen.
SIE HABEN INTERESSE? MELDEN SIE SICH BEI MIR!
Mail: redaktion@labo-m....
Telefon: +49 (0) 30.98 54 047 51
Ich würde mich freuen, von Ihrer Geschichte zu hören.
mein Name ist Vanessa Materla. Ich arbeite als Redakteurin bei der Produktionsfirma Labo M, wo wir neben TV-Formaten für arte, NDR oder rbb auch Web-Formate wie Deutschland3000 oder follow-me.report umsetzen.
Für das ZDF-Format „WISO“, das bereits im TV Millionen von Menschen erreicht, planen wir ab dem 06.08. eine wöchentliche Reportage-Reihe auf YouTube, die soziale und gesellschaftliche Themen in den Fokus nimmt. Unsere erste Folge zum Thema „Krebs“ findet ihr beispielsweise hier. In einer 10-minütigen Folge wollen wir nun auch das Thema „Mobbing am Arbeitsplatz“ thematisieren.
Für unseren Beitrag suchen wir dafür eine*n Betroffenen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren, die*der Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz (geworden) ist. Es wäre schön aufzeigen zu können, wie sich die betroffene Person aus dieser Lage befreien konnte, oder wie sie heute mit der (möglicherweise noch bestehenden) Situation umgeht. Die Leitfrage des Films soll etwa sein: „Ich werde von meinen Kollegen gemobbt – was kann ich tun?“
Da unsere Beiträge auch immer einen serviceorientierten Ansatz haben, würden wir auch gerne aufzeigen, wo und wie sich Betroffene Hilfe suchen könnten. Gerne würden wir auch zeigen, wie Betroffene in ihrem Alltag mit der Situation umgehen, also wie sie es schaffen, sich durch Mobbing am Arbeitsplatz nicht (vollständig) in ihrem Leben einschränken zu lassen, wie sie sich Hilfe gesucht haben und was sie anderen raten würden, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Ziele unseres Films wären also, Menschen zu ermutigen, sich Hilfe zu suchen, wenn sie sich selbst Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz (geworden) sind und Bewusstsein für das Problem in der Bevölkerung zu schaffen.
Unsere Folgen werden immer von einer*m Host begleitet, für diese Folge wird es der Journalist und Moderator Aimen Abdulaziz-Said sein. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass wir daraus keinen „Mobbing-Voyeurismus“-Film machen wollen, sondern einen kritischen, empowernden, aber konstruktiven Beitrag für alle, die evtl. von selbst Opfer von Mobbing geworden und sich davon nicht unterkriegen lassen wollen.
Der Drehzeitraum wäre momentan mit dem 7.9-10.9.2020 eingeplant – der Dreh selbst wird vermutlich einen Tag in Anspruch nehmen.
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