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Als Prakikant gemobbt

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  • Als Prakikant gemobbt

    Seit ein paar Wochen mach ich im Zusammenhang mit einer Umschulung (aus gesundheitlichen Gründen) ein Praktikum, dieses brauche ich um den Abschluß zu machen. Nun ist es so, dass in dem Betrieb bekannt ist, dass eine Person gerne mobbt und auch in der Schule ist dies bekannt, da eine Schulkollegin aus einem vorherigen Kurs ebenfalls rausgemobbt wurde (wusste leider bis nun nicht das es derselbe Betrieb war). Es wurde erwartet dass ich nach 2 Tagen alle Feinheiten/Abläufe des Betriebes verinnerlicht haben sollte, dauernd wurde mir dann vorgeworfen, das und dies sei falsch, und man könne mich das ja nicht machen lassen, so ging das Tag um Tag..das Ganze gipfelte nun in der Tatsache, das mir bewusst ein Ei untergejubelt wurde, das ich dann ausbaden durfte, dass mir vor lauter Panik immer mehr Fehler passieren ist wohl klar, deshalb hab ich von den anderen Kollegen auch nichts zu erwarten, im Gegenteil, die sind auch schon auf den Zug aufgesprungen. Was haben die Mobber eigentlich von ihrem Verhalten, haben die nix andres im Hirn? Die Konsequenz heisst für mich der Abbruch des Praktikums, was unter Umständen auch bedeutet dass ich die Ausbildung knicken kann, was allerdings auch so passiert, wenn ich bleiben würde, denn eine Abschlußprüfung im kaputten Zustand dürfte etwas schwer zu gelingen sein. Und auf die Schnelle einen neuen Betrieb finden ist nicht so einfach.

  • #2
    Hi Andy,


    Mobber haben nichts im Gehirn. Das sind Leute die mit sich selber unzufrieden sind. Du findes bestimmt einen neuen Platz da bin ich sicher in einer besseren Firma.

    LG</div>

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    • #3
      Ich wurde es abwegen ob ich gehe oder bleibe und auf mein Recht bestehe mein Abschluss zu machen - denn das Recht hat man. Wenn man schon aus gesundheitliche Grunde was anderes suchen musste, gehe ich davon aus, dass ein Weiter auf sein Anrecht pocken sehr belastend werden kann. Möglicherweise, sollte man auch die Schule fragen dies anzugehen und die vorherige Praktikantin, falls mutig, konnte mit ihre Erlebnisse, Deine Aussagen unterstützen. Falls man fürs Gehen entscheidet, dann sollte man eine Erklärung für seine nächste Stelle parat haben - man ist im Sog der Erklärungen und man soll dies auch im Auge behalten. Aufpassen, es gibt sicherlich Menschen in der Firma und auch Umfeld die einem raten zu gehen - hier sollte auch abgewogen werden - ob diese verbitterte Menschen sind (verständlich durch ihre Erfahrung) oder ob nicht auch hier gewissen Absichten dahinter stecken. Dies gilt genauso für die die überreden wollen zu bleiben. Die Entscheidung ist nicht einfach, aber man sollte eine Liste aufstellen mit pro und contras für das Gehen und das Durchbeisen. Man kann diese Frage nur für sich selber beantworten.
      Ethik

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      • #4
        Da geb ich dir Recht, ich habe mir das Pro und Contra schon durchüberlegt, es ist halt schwierig, die Praktikumszeit wird in 5 Wochen durch das Ablegen der schriftlichen Prüfung unterbrochen und ich habe die Befürchtung bis dahin komplett durch den Wind zu sein, nach der Prüfung müsste ich dann bis zur Mündlichen Prüfung nochmals 2 Monate in denselben Betrieb. Mit der Praktikantin die vor mir dort war versuche ich Kontakt aufzunehmen, von ihr weis ich nur dass sie alles abgebrochen hat, was ich eigentlich nicht vor habe, da mir das Bestehen der Ausbildung schon wichtig ist, als Option zum schon erlernten beruf, doch wieder Fuß im Berufsleben fassen zu können

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        • #5
          Ich an deiner Stelle würde mich durchbeißen und den Mobbern zeigen dass du dich nicht unterkriegen lässt.

          Du machst dort nur ein Praktikum und hast noch lange keine feste Anstellung.

          Du musst dich doch noch lange nicht auf das Niveau der anderen herablassen. Oder?????????????


          Was ist dir wichtig? Ein guter Abschluss? oder das die es mal wieder geschafft haben nen Prakikanten rauszuekeln.

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          • #6
            Nicht den Mut nehmen lassen, und der Abschluss ist Dein Ziel &ndash; halt ganz fest dran und wichtig ist, immer wieder sagen, ich werde mein Abschluss schaffen und danach werde ich in dieser Firma nie mehr arbeiten müssen.

            Die Mobber versuchen ja mit ihren Mittel Dir Deine Ruhe zu nehmen und Dich mürbe zu machen. Sie wollen ja, dass Du unsicher wirst und mit Deine Gedanken nicht bei der Sache bist- so dass sie wieder sagen können &bdquo;Du arbeitest nicht gut&ldquo;. Es ist immer denselben Basismustern der Mobber, nur mit Variationen.

            5 Wochen haben auch Samstage und Sonntage und es gibt auch Feiertage. Dann folgt Weihnachten und auch wieder Wochenenden. Somit ist die Zeit deutlich kürzer. Ich wurde die Arbeit von Bekannten mit guten Stil und Wissen gegenlesen lassen und alles daran setzen, dass die Arbeit gut ausfällt. Im Geschäft wurde ich nur das notwendige machen, ja keine Eile zeigen und wenn und wo möglich nicht in Diskussionen geraten. Die Mobber, ihre Kommentare und Kritik auch mal im Raum stehen lassen &ndash; (ich lasse regelmässig Kommentare im Raum stehen und stelle mich taub &ndash; dh reaktionsträge aber ich passe wie ein Luchs auf).
            Ethik

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